Geisteswissenschaft / Philosophie Was eine Teekanne mit Gott zu tun hat
Re: Die Art der Beweisführung ist wichtig
Zitat arno:
"Die christlichen Kirchen rekrutieren ihre neuen Mitglieder hauptsächlich
über Zwangstaufen noch nicht mündiger Babies!"
Das ist doch absoluter Unsinn, was Du da behauptest! Mann! Niemand wird gezwungen, sein Kind taufen zu lassen, das ist immer noch in die Entscheidung der Eltern gestellt und niemand zwingt einen, sein Kind "zwangstaufen" zu lassen.
Dieser Querschuss ging ins Leere!
Und im Übrigen: Nimm bitte zur Kenntnis, dass die Zahl Erwachsener, die entweder neu oder wieder in die Kirche eintreten, in letzter Zeit wieder zunehmen. Wenn Du mir nicht glauben willst, dann geh doch mal zu einem Kirchenbüro einer beliebigen Gemeinde und lass es Dir zeigen.
Aber solche unwahren Behauptungen hier zu verbreiten, ist nicht in Ordnung!
--
eko
"Die christlichen Kirchen rekrutieren ihre neuen Mitglieder hauptsächlich
über Zwangstaufen noch nicht mündiger Babies!"
Das ist doch absoluter Unsinn, was Du da behauptest! Mann! Niemand wird gezwungen, sein Kind taufen zu lassen, das ist immer noch in die Entscheidung der Eltern gestellt und niemand zwingt einen, sein Kind "zwangstaufen" zu lassen.
Dieser Querschuss ging ins Leere!
Und im Übrigen: Nimm bitte zur Kenntnis, dass die Zahl Erwachsener, die entweder neu oder wieder in die Kirche eintreten, in letzter Zeit wieder zunehmen. Wenn Du mir nicht glauben willst, dann geh doch mal zu einem Kirchenbüro einer beliebigen Gemeinde und lass es Dir zeigen.
Aber solche unwahren Behauptungen hier zu verbreiten, ist nicht in Ordnung!
--
eko
Hallo, eko,
ich sehe die Zwangstaufe nicht aus Sicht der Eltern,
sondern aus der Sicht des noch unmündigen Babies!
Warum wartet der Kirchenverein denn nicht, bis das Kind
selbst bestimmen kann, wann es dem Verein beitritt?
Ich halte die Zwangstaufe für eine Menschenrechtsverletzung!
Bereits in den Vorgesprächen für die kirchliche Trauung wird den Katholiken
klargemacht, daß die aus der Ehe stammenden Kindern, zu taufen sind!!!
Viele Grüße
--
arno
ich sehe die Zwangstaufe nicht aus Sicht der Eltern,
sondern aus der Sicht des noch unmündigen Babies!
Warum wartet der Kirchenverein denn nicht, bis das Kind
selbst bestimmen kann, wann es dem Verein beitritt?
Ich halte die Zwangstaufe für eine Menschenrechtsverletzung!
Bereits in den Vorgesprächen für die kirchliche Trauung wird den Katholiken
klargemacht, daß die aus der Ehe stammenden Kindern, zu taufen sind!!!
Viele Grüße
--
arno
Also von Zwangstaufen zu sprechen find ich beleodigend.
In diesem deinem sinn ist es wahrlich eine Menschenrechtsverletzung zb als deutscher Staatsbürger auf die welt zu kommen. Warum warten denn die bösen Eltern der Staat und die behörden nicht damit bis der mündige Bürger sich lieber als Mitglied des kongo der Ukraine oder der russenmafia identifiziert. Arno deine Argumenrtation ist echt schwachsinn denn jeder Christ hat immer die Entscheidung ab einem mündAlter - für sich selbst zu tragen ob Confirmation oder Firming.
Die geschichte des Taufens und des getauft werdens ist wieder eine ganz andere und ein rein religeöses Thema.. mfg
--
inspiritosankto
In diesem deinem sinn ist es wahrlich eine Menschenrechtsverletzung zb als deutscher Staatsbürger auf die welt zu kommen. Warum warten denn die bösen Eltern der Staat und die behörden nicht damit bis der mündige Bürger sich lieber als Mitglied des kongo der Ukraine oder der russenmafia identifiziert. Arno deine Argumenrtation ist echt schwachsinn denn jeder Christ hat immer die Entscheidung ab einem mündAlter - für sich selbst zu tragen ob Confirmation oder Firming.
Die geschichte des Taufens und des getauft werdens ist wieder eine ganz andere und ein rein religeöses Thema.. mfg
--
inspiritosankto
Re: Die Art der Beweisführung ist wichtig
@ dutchweepee:
Leider besitze ich nicht die Fähigkeit, im Stile von carlos zu schreiben, dessen Beiträge mir immer etwas geben. Ich muss es eben mit meinen einfachen Worten tun.
Was Du in Deinem Beitrag schreibst, kann ich - mit einigen Ausnahmen - durchaus nachvollziehen und dem auch zustimmen.
Es gibt nun mal keinen Einheits- oder Königsweg, auf dem man sich Gott nähern könnte. Ich bin der Meinung, dass da jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er überhaupt und wenn ja auf welchem Weg er sich Gott nähert.
Ich gestehe jedem Menschen zu, dies auf seine Art und Weise zu tun. Und wer es überhaupt nicht tun will: auch recht! Es ist eines jeden ureigenste Angelegenheit.
Das, was mich jedoch auf die Pappelbäume bringt, ist, wenn über Gott gelästert wird und alle Menschen, denen Gott etwas bedeutet, als "nicht ganz gebacken" hingestellt werden. Wenn die Institution Kirche verhöhnt und verächtlich gemacht wird und ihr alle Schlechtigkeiten (arno) nachgesagt werden. Da werden schlicht und ergreifend die Gefühle vieler Menschen verletzt. Ich räume ein, da werde ich militant, einfach deshalb, weil ich es ungerecht und nicht in Ordnung finde.
Ob Du, dutch, an Gott glaubst oder nicht, in welcher Art und Weise Du Dich dem Thema näherst und was Du letztlich für richtig empfindest, ist ganz allein Deine persönliche Angelegenheit, da würde ich Dir niemals dreinreden und Dich "missionieren" wollen.
Ich habe mehrfach in den zurückliegenden Jahren mich immer mal wieder dahingehend geoutet, dass ich mich als einen "Suchenden" betrachte. Ich habe kein festgefügtes, von irgendeiner Institution beeinflusstes Gottesbild, noch immer stellt sich für mich die Frage, wie ich mir Gott vorzustellen habe und noch immer habe ich keine zufriedenstellende Antwort gefunden. Allmählich überlege ich mir sogar, ob es nicht besser wäre, es sein zu lassen und das anzunehmen, was christliche Kirchen so anbieten. Aber das wäre dann unecht und aufgesetzt und das ist dann auch nicht befriedigend.
Also: Weitersuchen!
Frdl.Gruß vom e k o
--
eko
Leider besitze ich nicht die Fähigkeit, im Stile von carlos zu schreiben, dessen Beiträge mir immer etwas geben. Ich muss es eben mit meinen einfachen Worten tun.
Was Du in Deinem Beitrag schreibst, kann ich - mit einigen Ausnahmen - durchaus nachvollziehen und dem auch zustimmen.
Es gibt nun mal keinen Einheits- oder Königsweg, auf dem man sich Gott nähern könnte. Ich bin der Meinung, dass da jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er überhaupt und wenn ja auf welchem Weg er sich Gott nähert.
Ich gestehe jedem Menschen zu, dies auf seine Art und Weise zu tun. Und wer es überhaupt nicht tun will: auch recht! Es ist eines jeden ureigenste Angelegenheit.
Das, was mich jedoch auf die Pappelbäume bringt, ist, wenn über Gott gelästert wird und alle Menschen, denen Gott etwas bedeutet, als "nicht ganz gebacken" hingestellt werden. Wenn die Institution Kirche verhöhnt und verächtlich gemacht wird und ihr alle Schlechtigkeiten (arno) nachgesagt werden. Da werden schlicht und ergreifend die Gefühle vieler Menschen verletzt. Ich räume ein, da werde ich militant, einfach deshalb, weil ich es ungerecht und nicht in Ordnung finde.
Ob Du, dutch, an Gott glaubst oder nicht, in welcher Art und Weise Du Dich dem Thema näherst und was Du letztlich für richtig empfindest, ist ganz allein Deine persönliche Angelegenheit, da würde ich Dir niemals dreinreden und Dich "missionieren" wollen.
Ich habe mehrfach in den zurückliegenden Jahren mich immer mal wieder dahingehend geoutet, dass ich mich als einen "Suchenden" betrachte. Ich habe kein festgefügtes, von irgendeiner Institution beeinflusstes Gottesbild, noch immer stellt sich für mich die Frage, wie ich mir Gott vorzustellen habe und noch immer habe ich keine zufriedenstellende Antwort gefunden. Allmählich überlege ich mir sogar, ob es nicht besser wäre, es sein zu lassen und das anzunehmen, was christliche Kirchen so anbieten. Aber das wäre dann unecht und aufgesetzt und das ist dann auch nicht befriedigend.
Also: Weitersuchen!
Frdl.Gruß vom e k o
--
eko
Re: Die Art der Beweisführung ist wichtig
Zitat arno:
"Ich halte die Zwangstaufe für eine Menschenrechtsverletzung"
Das darfst Du ruhig tun, arno! Niemend hindert Dich daran, hier den größten Schwachsinn zu verzapfen.
Glücklicherweise kommt es auf Deine Meinung letztlich nicht an.
Ausserdem habe ich Dich allmählich im Verdacht, Du willst hier nur aufmischen.(((
--
eko
"Ich halte die Zwangstaufe für eine Menschenrechtsverletzung"
Das darfst Du ruhig tun, arno! Niemend hindert Dich daran, hier den größten Schwachsinn zu verzapfen.
Glücklicherweise kommt es auf Deine Meinung letztlich nicht an.
Ausserdem habe ich Dich allmählich im Verdacht, Du willst hier nur aufmischen.(((
--
eko
Wie kommst du darauf, daß etwas suggeriert wird wenn ich schreibe daß NIEMAND das Recht hat anderen seine Überzeugung von einer Theorie aufzuzwingen. Bevor dir schlecht wird vom sauer aufstossen, liess erstmal richtig.
Niemand = kein an eine Gottheit glaubender und kein an keine Gottheit glaubender und kein an NIX glaubender.
Ich hoffe daß ist jetzt klar genug für dich.
--
yankee
Niemand = kein an eine Gottheit glaubender und kein an keine Gottheit glaubender und kein an NIX glaubender.
Ich hoffe daß ist jetzt klar genug für dich.
--
yankee
Empfehlung: http//www.gott.es/bekenntnisse.htm
Unter diesem link kannst Du erfahren, was die größten Physiker unsere Zeit über Gott sagten.
--
eliza50
Unter diesem link kannst Du erfahren, was die größten Physiker unsere Zeit über Gott sagten.
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eliza50
"Ich halte die Zwangstaufe für eine Menschenrechtsverletzung!"Arno
Hallo Arno, meine Enkelin ist nicht getauft. Ich bedaure das, aber es war der Wille der Eltern.
Wenn du in die Nähe eines Fettnapfes gerätst, scheint er dich magnetisch anzuziehen, damit du zielgenau hinein und daneben tappen kannst. Die Menschenrechte sind säkularisierte Religion. Ihr Ursprung liegt in der antiken Philosophie (Stoa), dem Christentum, den ständischen Freiheitskämpfen des Mittelalters und der Aufklärung.
--
carlos1
Re: Die Art der Beweisführung ist wichtig
Der große (und kluge) Friedrich gestand damals schon seinen Untertanen zu, daß ein jeder nach seinem Glauben selig werden könne - so kann es doch immer noch gehalten werden. Und wer glaubt, daß er keinen Glauben braucht, der sucht sich eben seine Seligkeit anderswo - aber ständig und immer wieder Glaubensfragen aufs Tapet zu bringen, scheint im ST schon zur Sucht geworden zu sein ......
Jeder nach seiner Facon -
M.
Jeder nach seiner Facon -
M.
Hallo, carlos1,
warum bedauerst Du, daß Deine Enkelin noch nicht zum
Mitglied eines Kirchenvereins geworden ist?
Die Eltern Deiner Enkelin überlassen diese Entscheidung
ihrem Kind! Deine Enkelin ist kein Besitz, sondern jetzt schon
eine Persönlichkeit!
Die Vorwegnahmne der Entscheidung für einen Kirchenverein durch
andere Personen entmündigt, übervorteilt Deine Enkelin!
Findest Du das fair?
Warum gestehst Du Deiner Enkelin nicht eine eigene
Entscheidung im späteren Alter zu?
Viele Grüße
--
arno
warum bedauerst Du, daß Deine Enkelin noch nicht zum
Mitglied eines Kirchenvereins geworden ist?
Die Eltern Deiner Enkelin überlassen diese Entscheidung
ihrem Kind! Deine Enkelin ist kein Besitz, sondern jetzt schon
eine Persönlichkeit!
Die Vorwegnahmne der Entscheidung für einen Kirchenverein durch
andere Personen entmündigt, übervorteilt Deine Enkelin!
Findest Du das fair?
Warum gestehst Du Deiner Enkelin nicht eine eigene
Entscheidung im späteren Alter zu?
Viele Grüße
--
arno