Freizeit Geocaching
Ich habe vor knapp 6 Wochen mit Geocaching angefangen. Noch ist der Erfolg mäßig.
Betreibt noch jemand dieses vielseitige Freilufthobby?
Betreibt noch jemand dieses vielseitige Freilufthobby?
Re: Geocaching
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Rolf,
beschreib uns doch mal bitte,
was ist das?
"Geoaching"
Danke sagt schon mal, die Astrid,
möchte ja nicht dumm sterben.
beschreib uns doch mal bitte,
was ist das?
"Geoaching"
Danke sagt schon mal, die Astrid,
möchte ja nicht dumm sterben.
Geocaching kann man ganz kurz umschreiben mit "elektronischer Schnitzeljagd".
Um daran teilzunehmen, braucht man einen Internetanschluss um sich einen solchen Cache herausszusuchen.
Ein Cache ist eine kleine Box, die irgendwo versteckt ist. Mittlerweile gibt es solche Verstecke weltweit.
Im Internet wird der Standort veröffentlicht.
Im einfachsten Fall werden die Koordinaten direkt veröffentlicht, in anderen Fällen muss man diese erst durch mehr oder weniger schwere Rätsel in Erfahrung bringen.
Dann geht es zum zweiten Schritt.
Dazu braucht man einen GPS-Navigator. Mit diesem geht man dann in dem entsprechenden Gebiet auf die Suche nach dem "Schatz".
Hat man ihn gefunden, findet man in der Box im Allgemeinen ein Logbuch in das man sich eintragen kann und einige kleine Geschenke (Bleistift, Bild, Tasse, o.ä). Die Box oder den "Schatz/Cache" versteckt man dann wieder an genau der selben Stelle damit er von anderen Teilnehmern auch wieder gefunden werden kann.
Hat man sich im Log verewigt, darf man sich eines der "Geschenke aussuchen und ein neues ähnliches hineinlegen.
Im Internet kann man nun noch bekanntgeben daß man den Cache gefunden hat.
Es gibt Caches, die einfach zu finden und zu erreichen sind, es gibt aber auch welche, die nur mit entsprechendem körperlichen Aufwand zu erreichen sind.
Für jeden gibt es also etwas geeignetes....vorausgesetzt man hat überhaupt Spass an dem Hobby
Um daran teilzunehmen, braucht man einen Internetanschluss um sich einen solchen Cache herausszusuchen.
Ein Cache ist eine kleine Box, die irgendwo versteckt ist. Mittlerweile gibt es solche Verstecke weltweit.
Im Internet wird der Standort veröffentlicht.
Im einfachsten Fall werden die Koordinaten direkt veröffentlicht, in anderen Fällen muss man diese erst durch mehr oder weniger schwere Rätsel in Erfahrung bringen.
Dann geht es zum zweiten Schritt.
Dazu braucht man einen GPS-Navigator. Mit diesem geht man dann in dem entsprechenden Gebiet auf die Suche nach dem "Schatz".
Hat man ihn gefunden, findet man in der Box im Allgemeinen ein Logbuch in das man sich eintragen kann und einige kleine Geschenke (Bleistift, Bild, Tasse, o.ä). Die Box oder den "Schatz/Cache" versteckt man dann wieder an genau der selben Stelle damit er von anderen Teilnehmern auch wieder gefunden werden kann.
Hat man sich im Log verewigt, darf man sich eines der "Geschenke aussuchen und ein neues ähnliches hineinlegen.
Im Internet kann man nun noch bekanntgeben daß man den Cache gefunden hat.
Es gibt Caches, die einfach zu finden und zu erreichen sind, es gibt aber auch welche, die nur mit entsprechendem körperlichen Aufwand zu erreichen sind.
Für jeden gibt es also etwas geeignetes....vorausgesetzt man hat überhaupt Spass an dem Hobby
Danke, prima erklärt.
Hier noch die offizielle Seite von Geochaching
Hier noch die offizielle Seite von Geochaching
Rolf, du hast mich da auf eine Idee gebracht
Ich hab ja seit kurzem ein Funkgerät, in dem GPS integriert ist. Ich kann also schön die Koordinaten ablesen.
In der Übersicht hab ich 3 Caches entdeckt, die ganz in meiner Nähe sind.
Das Wetter ist ganz gut...und da werde ich heute Nachmittag mal auf die Pirsch gehen
Ich hab ja seit kurzem ein Funkgerät, in dem GPS integriert ist. Ich kann also schön die Koordinaten ablesen.
In der Übersicht hab ich 3 Caches entdeckt, die ganz in meiner Nähe sind.
Das Wetter ist ganz gut...und da werde ich heute Nachmittag mal auf die Pirsch gehen
Hallo, kirk,
ich habe gehört, dass mit dem Geocaching auch
kriminelle Taten durchgeführt wurden und dass
die zusuchenden Stellen oft an sehr gefährlichen
Orten eingerichtet worden sind!
Viele Grüße
Arno
ich habe gehört, dass mit dem Geocaching auch
kriminelle Taten durchgeführt wurden und dass
die zusuchenden Stellen oft an sehr gefährlichen
Orten eingerichtet worden sind!
Viele Grüße
Arno
Ich habe gehört, daß der Mann im Mond geheiratetet hat, ein mißgelaunter Mann hatte seine Tochter zum Mond geschickt.
Vielen Dank Arno für deine Warnung.
Ich habe auch gehört, daß schon mal jemand tot von seinem Stuhl gefallen ist.
Vielleicht sollte ich mich auch nicht mehr hinsetzen
Ich habe auch gehört, daß schon mal jemand tot von seinem Stuhl gefallen ist.
Vielleicht sollte ich mich auch nicht mehr hinsetzen
Re: Geocaching
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich habe vor knapp 6 Wochen mit Geocaching angefangen. Noch ist der Erfolg mäßig.
Betreibt noch jemand dieses vielseitige Freilufthobby?
ich mach mit großem Spaß Geocaching, wenn auch nicht mit nem Riesenehrgeiz.
Meist eher mitgezogen durch andere eifrige Cacher.
Zum mäßigen Erfolg des Anfängers:
gib nicht auf, da steckt tatsächlich auch Übung und Erfahrung drin.
Am Anfang hab ich erstmal gar nix gefunden.
Dann bin ich öfter mit erfahrenen Cachern mitgegangen (zu denen auch meine "alte" Tante gehört) und nun seh ich die normalen Döschen auch schon mit einem Blick.
Für ehrgeiziger versteckte Schätze braucht man meist ein gewisses Equipment (Spiegel mit Stil, Gummihandschuhe, Taschenlampe etc.) und oft Geduld und beharrliches Wiederkommen. Wir hatten schon Schätze, die nur mittels einer extra herbeigeschleppten Leiter oder eines Seils in Sicht kamen ... .
Ziemlich wichtig ist deshalb für Anfänger, die Hinweise über Schwierigkeit des Zugangs und des Rätsels ernstzunehmen.
Erstmal zum Üben ein paar leichtere Caches raussuchen.
Bei den größeren Multis brauchts allein schon für die Rätselei oft Tage (oder manchmal Wochen *gg*).
Es gibt auch Leute, die erstmal lernen müssen, ihren Garmin zu enträtseln und richtig einzusetzen.
Dir zum Trost: meinen dritten Cache bin ich im Winter angegangen.
Mindestens 5x dort gewesen, er war einfach unauffindbar, obwohl klar war, dass er an oder um einen Masten herum sein musste.
Mit besagter Tante dann im Mai nochmal hin und sie hatte ihn mit einem Griff - eine im exakten Farbton des Masts angemalte Dose mit Magnet so angebracht, dass sie wie eine Schraube aussah. Da war ein begnadeter Bastler am Werk!
Durch sowas lernt man dann mächtig dazu - nämlich genaues hinschauen und an allem mal zu zupfen
Sorella
Hallo, kirk,
google doch mal mit den Worten "Gefahren des Geocaching"
oder "Gefahren beim Geocaching".
Viele Grüße
arno
google doch mal mit den Worten "Gefahren des Geocaching"
oder "Gefahren beim Geocaching".
Viele Grüße
arno