Fotokunst Fotografie - eine Überlegung
Re: Hier bin ich etwas ratlos ...
Willkommen im Club.......
Fotografieren gehört auch nicht grad zu meinen Stärken,
technisch kriege ich das nicht hin.
Wenn ich diese Tulpe gemalt hätte sähe sie mit Sicherheit wesentlich schöner aus.
Aber auch einigen Könnern gelingt nicht jedes Foto,
das erkenne ich schon, doch kritisieren darf man nicht,
dann wird gleich ne Fleppe gezogen......((
ninna
"Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen." (Pearl S. Buck)
Mit diesen Augen bin ich beim Fotografieren dabei
und entdecke immer wieder Neues, ohne mich von bestimmten Regeln einengen zu lassen.
Vroni
Mit diesen Augen bin ich beim Fotografieren dabei
und entdecke immer wieder Neues, ohne mich von bestimmten Regeln einengen zu lassen.
Vroni
Hm, nun habe auch ich mir mal die Frage gestellt, warum ich eigentlich fotografiere und für wen und ich bin zu dem Schluss gekommen, ich tue es nur zu meinem Vergnügen.
Das schließt nicht aus, dass ich mich hin und wieder auch an die ein oder andere Regel halte, um einigermaßen gute Fotos zustande zu bringen, aber das ist für mich kein Muss. In erster Linie steht mein Vergnüngen an der Sache und erst in zweiter Linie das Ergebnis. So kommt es also vor, dass auch etliche Aufnahmen in die Hose gehen. Die werden dann halt gelöscht oder anderweitig verwertet. Eine Digitalkamera bietet ja die wunderbare Möglichkeit der Löschung von Müllbildern. Und mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm kann ich grenzwertige Bilder aufpeppen oder eben für andere Zwecke verwerten.
Man kann zwar aus allen Dingen eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht. Ich bin mit den Ergebissen meiner Fotografiererei jedenfalls recht zufrieden.
Liebe Grüße,
--
woelfin
Das schließt nicht aus, dass ich mich hin und wieder auch an die ein oder andere Regel halte, um einigermaßen gute Fotos zustande zu bringen, aber das ist für mich kein Muss. In erster Linie steht mein Vergnüngen an der Sache und erst in zweiter Linie das Ergebnis. So kommt es also vor, dass auch etliche Aufnahmen in die Hose gehen. Die werden dann halt gelöscht oder anderweitig verwertet. Eine Digitalkamera bietet ja die wunderbare Möglichkeit der Löschung von Müllbildern. Und mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm kann ich grenzwertige Bilder aufpeppen oder eben für andere Zwecke verwerten.
Man kann zwar aus allen Dingen eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht. Ich bin mit den Ergebissen meiner Fotografiererei jedenfalls recht zufrieden.
Liebe Grüße,
--
woelfin
Ich bin leider kein Richter
aber habe ich sehr ähnliche Gewohnheiten
....."1962 begann Richter mit seinem „Atlas“, in dem er Zeitungsausschnitte, Fotografien, fotografische Serien, Entwürfe, Farbstudien, Landschaften, Portraits, Stillleben, historische Stoffe, und Collagen sammelt. Es handelt sich vielfach um Vorlagen für Gemälde, die oft erst Jahre später aufgegriffen werden. 1997 wurde der „Atlas“ auf der Documenta X in Kassel gezeigt und in einem Bildband dokumentiert....."
Bin eine Papiersammlerin, schöne Fotos und alles was da oben steht befindet sich in mein Atelier.
In meine Datei in PC befinden sich hunderte wenn nicht tausende "Vorlagen" für die kommende Arbeit, natürlich verbrauche ich 2% davon, volle Taschen und Kartons in Atelier. Schon 2 mal hat Donau alles weggespült beim Hochwaser und ich geschwört habe damals, nie wieder werde ich Papiersammlerin.
Die blutige Hobby Anfänger/innen beobachten meine Papiersammlungen mit schiefen Augen, ich kann zeigen und sagen was ich auch will—ich zeige Gogen , Picasso, Klimt, Janssen und viele andere welcher in Bücher veröffentlicht hatten von Fotos inspirierte Gemälden , die Reaktionen sind negativ, weil die selber besessen keine Handwerkliche Kenntnisse, können nicht mal zeichnen.
Nach meiner Meinung nach zeichnen ist das wie Skalpell für ein Chirurg.
Wöchentlich mehrere Ausstellungen finden mit solche Ausstellungen statt, in letzte Zeiten sind auch sehr aggressiv geworden, weil Sie fühlen ---die hundertausende Ideen sind meistens Abklatsch und Plagiate verschiedene Art, es ist in diesem Hobby Bereich eine große Dekadenz bemerkbar, und Sie nennen sich---moderne.
Die finanzielle Krise zeigt die Zähne auch in diesen Bereich, Sie gruppieren sich /diejenige welche nie in leben ein Bild verkauft hatten/, sie planen weitere Ausstellungen, die Besucher sind immer weniger , Sie deeskalieren sich selber. Habe ich null Ahnung was Sie damit verfolgen. Ob Finanzen, oder Ruhm, oder sind sie einfach nur verrückt?
Kann möglich sein das meine Türe in meinem billigen winzigen Atelier in Hochwasser Gebiet mit großem Glass werden beschädigt, die Neid und Missgunst hat immer größere Augen. Pfui Teufel.
Nasti
Re: Hier bin ich etwas ratlos ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
So sehe ich das Ganze auch, Woelfin,
denn es soll ja noch Spaß machen und
nicht in Arbeit ausarten.
Wie meine Bilder andere Leute sehen,
ist mir echt egal, sie müssen mir gefallen.
Lieben Gruß, Astrid
denn es soll ja noch Spaß machen und
nicht in Arbeit ausarten.
Wie meine Bilder andere Leute sehen,
ist mir echt egal, sie müssen mir gefallen.
Lieben Gruß, Astrid
Das ist doch ein schöner Ausgangspunkt ...
... für das Fotografieren, vor allem für die private und/oder persönliche Fotografie: Aus dem ungeordneten Alltäglichen Wesentliches, eben Wunderbares, erkennen, sehen und adäquat ins (fotografische) Bild umsetzen.
Die weitergehende Frage ist dann allerdings: Was empfindet der suchende und sehende Mensch, lies: Fotograf/in, als wunderbar und wesentlich? (Vorausgesetzt, er/sie knipst nicht einfach ihr Umfeld, bestimmte Personen etc. ab.)
Hier liegt doch eigentlich der Reiz des verbalen, lies: gedanklichen, und visuellen Austauschs: Jede/r wird doch vermutlich die Welt (stellvertretend eben für das, was wir sehen bzw. sehen wollen) eben anders sehen.
Zum Beispiel: Wie erlebt der/die einzelne den Frühling visuell? Den/einen Wald, einen Baum?
Oder: Stellen wir uns einen gemeinsamen Ausflug zu einem Kloster vor. Jeder hat die Aufgabe, mit etwa drei, fünf Bilder dann seine Sicht des Klosters wiederzugeben. Welche Bilder präsentiert dann der/die einzelne Person? Und das dann Reizvolle wäre zu sehen und zu entdecken, daß andere unser visuelles Erleben erweitern und bereichern, weil sie eben anderes gesehen haben und/oder anders wiedergegeben haben.
Klar, wer nur für sich privat Erinnerungsbilder macht, sind diese weder für andere Augen bestimmt noch vermutlich für andere Menschen interessant sein. (Dann erübrigt sich vermutlich auch jede Diskussion hier auf dieser Seite.)
Mit einem freundlichem und visuellen Gruß
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/landschaft-0114.12.2008/147907_1_Landschaft-01____14.12.2008.jpg[/img]
(Aufnahme am 11.04.2009; gegen 18 Uhr)
[i]
Die Bertha
vom Niederrhein
P.S. Noch einmal zu meinen Ausgangsgedanken (Ausgangsbeitrag)
Vermutlich liegt es an der Dummheit meiner Ausführungen, daß diese offenbar nicht verstanden worden sind.
Denn Fotografie ist ja nicht nur ein privates Medium, ein privates Vergnügen, sondern Fotografie, Bilder spielen für die Menschen heute, für unsere Gesellschaft und vor allem für unser Bild von der Welt und für das Verständnis der Welt und Wirklichkeit eine immense Rolle. Das lag und legt mir am Herzen, wenn ich das so formulieren darf ... aber dazu in einem neuen Beitrag.
"Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen." (Pearl S. Buck)
Mit diesen Augen bin ich beim Fotografieren dabei und entdecke immer wieder Neues, ohne mich von bestimmten Regeln einengen zu lassen. Vroni
... für das Fotografieren, vor allem für die private und/oder persönliche Fotografie: Aus dem ungeordneten Alltäglichen Wesentliches, eben Wunderbares, erkennen, sehen und adäquat ins (fotografische) Bild umsetzen.
Die weitergehende Frage ist dann allerdings: Was empfindet der suchende und sehende Mensch, lies: Fotograf/in, als wunderbar und wesentlich? (Vorausgesetzt, er/sie knipst nicht einfach ihr Umfeld, bestimmte Personen etc. ab.)
Hier liegt doch eigentlich der Reiz des verbalen, lies: gedanklichen, und visuellen Austauschs: Jede/r wird doch vermutlich die Welt (stellvertretend eben für das, was wir sehen bzw. sehen wollen) eben anders sehen.
Zum Beispiel: Wie erlebt der/die einzelne den Frühling visuell? Den/einen Wald, einen Baum?
Oder: Stellen wir uns einen gemeinsamen Ausflug zu einem Kloster vor. Jeder hat die Aufgabe, mit etwa drei, fünf Bilder dann seine Sicht des Klosters wiederzugeben. Welche Bilder präsentiert dann der/die einzelne Person? Und das dann Reizvolle wäre zu sehen und zu entdecken, daß andere unser visuelles Erleben erweitern und bereichern, weil sie eben anderes gesehen haben und/oder anders wiedergegeben haben.
Klar, wer nur für sich privat Erinnerungsbilder macht, sind diese weder für andere Augen bestimmt noch vermutlich für andere Menschen interessant sein. (Dann erübrigt sich vermutlich auch jede Diskussion hier auf dieser Seite.)
Mit einem freundlichem und visuellen Gruß
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/landschaft-0114.12.2008/147907_1_Landschaft-01____14.12.2008.jpg[/img]
(Aufnahme am 11.04.2009; gegen 18 Uhr)
[i]
Die Bertha
vom Niederrhein
P.S. Noch einmal zu meinen Ausgangsgedanken (Ausgangsbeitrag)
Vermutlich liegt es an der Dummheit meiner Ausführungen, daß diese offenbar nicht verstanden worden sind.
Denn Fotografie ist ja nicht nur ein privates Medium, ein privates Vergnügen, sondern Fotografie, Bilder spielen für die Menschen heute, für unsere Gesellschaft und vor allem für unser Bild von der Welt und für das Verständnis der Welt und Wirklichkeit eine immense Rolle. Das lag und legt mir am Herzen, wenn ich das so formulieren darf ... aber dazu in einem neuen Beitrag.
Fotografie Beispiele
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zufällig eine neue Domain mit professionellen Fotos gefunden - als Beispielangebot. Viel Erfolg.
Die Frage warum ich fotografiere habe ich mir eigentlich nie gestellt. Nun bin ich aber mal in mich gegangen und habe einige Gründe gefunden.
1. Ich mache Erinnerungsfotos für mich.
2. Ich möchte Anderen schöne Dinge zeigen, die sie vielleicht sonst nicht zu sehen bekommen.
3. Ich bearbeite, verfälsche teilweise die Fotos um sie in kleine Kunstwerke zu verwandeln.
4. Ich mache dies alles, weil es mir einfach Spaß macht.
5. Ich lerne, die Welt anders und genauer zu betrachten.
Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass Fotos die ganze Wirklichkeit zeigen. Da kann ganz schön manipuliert werden, schon bei der Aufnahme. Der Blickwinkel, die Kameraeinstellung etc. können Einiges verfälschen.
Und zum Schluss: Ja, so manche Fotografie ist für mich Kunst. Man spricht nicht umsonst vom „fotografischen Auge“, das jemand hat oder auch nicht hat.
Myrja
1. Ich mache Erinnerungsfotos für mich.
2. Ich möchte Anderen schöne Dinge zeigen, die sie vielleicht sonst nicht zu sehen bekommen.
3. Ich bearbeite, verfälsche teilweise die Fotos um sie in kleine Kunstwerke zu verwandeln.
4. Ich mache dies alles, weil es mir einfach Spaß macht.
5. Ich lerne, die Welt anders und genauer zu betrachten.
Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass Fotos die ganze Wirklichkeit zeigen. Da kann ganz schön manipuliert werden, schon bei der Aufnahme. Der Blickwinkel, die Kameraeinstellung etc. können Einiges verfälschen.
Und zum Schluss: Ja, so manche Fotografie ist für mich Kunst. Man spricht nicht umsonst vom „fotografischen Auge“, das jemand hat oder auch nicht hat.
Myrja
Die Frage warum ich fotografiere habe ich mir eigentlich nie gestellt. Nun bin ich aber mal in mich gegangen und habe einige Gründe gefunden.
1. Ich mache Erinnerungsfotos für mich.
2. Ich möchte Anderen schöne Dinge zeigen, die sie vielleicht sonst nicht zu sehen bekommen.
3. Ich bearbeite, verfälsche teilweise die Fotos um sie in kleine Kunstwerke zu verwandeln.
4. Ich mache dies alles, weil es mir einfach Spaß macht.
5. Ich lerne, die Welt anders und genauer zu betrachten.
Und zum Schluss: Ja, so manche Fotografie ist für mich Kunst. Man spricht nicht umsonst vom „fotografischen Auge“, das jemand hat oder auch nicht hat.
Myrja
Myrja die Gründe "warum ich fotografiere" sind deinen sehr ähnlich.
Als erstes macht es mir Spaß und:
ich fotografiere das was mich in dem Moment fasziniert und daher festhalten
will, ich fotografiere um anderen meine Erlebnisse, meine Entdeckungen in Form von
Bildern rüber zu bringen, ich fotografiere für die Erinnerung, ich experimentiere
mit der Bildbearbeitung wenn sich das Motiv anbietet und weil es mir Spaß macht
was auszuprobieren.
Das schönste für mich ist wenn das Foto so gelingt das man der Realität so nah wie möglich
kommt. Oft sind die schönsten Fotos die spontanen, also nichts arrangiertes, gestelltes.
Ich bin der Meinung das man mit Fotos nie ganz das zeigen kann was man wirklich real gesehen
hat. Das ist mir besonders bei der "Urlaubsfotografie" aufgefallen.
Ich fotografiere als Hobby u. kenne mich daher in der professionellen Fotografie nicht aus
kann daher auch nicht beurteilen welches Foto man als "Kunst" bezeichnen kann oder nicht.
Ich kann nur sagen das Foto gefällt mir, das spricht mich an, das fasziniert mich irgendwie
und das kann eine ganz einfache Fotografie sein, aber auch ein kunstvoll aufbereitendes
Foto, das spielt dann keine Rolle für mich. Ich glaube ein Foto als "Kunst" zu sehen liegt
auch immer im Auge des Betrachters und auch oft am Motiv. Es gibt viel zu sagen was die
Fotografie betrifft, ich denke entscheidend ist ob man es "hobbymäßig" oder professionell
ausüben will.
Tina
Ich hoffe, das Thema ist noch aktuell. (?)
Für mich geht das Fotografieren weit über das Theoretisieren hinaus. Meistens sieht der Betrachter, genauso wie bei einem Gemälde, ganz was anderes in dem Bild als der Bildschöpfer selbst.
Mich interessieren stets nur die Augenblicke des Lebens, die ich festhalten möchte. Das sind oft Situationen, Gegebenheiten, Ausdrücke etc. und diese sind fast immer, auch noch nach vielen Jahren spannend und aussagekräftig.
Natürlich gehört es dazu, die Kamara als wichtiges Utensil stets dabei zu haben, um bei passender Er-Lebenssituation griffbereit zur Hand zu haben. Der Impuls für das individuell wichtige Thema stellt sich sehr bald ganz von alleine ein. Der eigene Geschmack muß einfach stimmen, dann wird auch die Hand sicherer...
Früher, bei Analog-Fotografien machte man halt gleich mehrere Bilder hintereinander, um das Beste daraus dann zu verwerten.
Sogar heute noch, bei der Digicam schieße ich immer mehr als nur ein Foto - nur heute ist es in der Reproduktion viel billiger, weil ich die überschüssigen Fotos einfach gleich wieder löschen kann.
Mit den heutigen Bildbearbeitungsprogrammen lassen sich ganze Kunstwelten (Komposings)erschaffen. Doch das ist was anderes. Das sind dann halt virtuelle Phantasien, die ausgelebt werden können.
Ich schätze heute beide Varianten.
meint Teri
Für mich geht das Fotografieren weit über das Theoretisieren hinaus. Meistens sieht der Betrachter, genauso wie bei einem Gemälde, ganz was anderes in dem Bild als der Bildschöpfer selbst.
Mich interessieren stets nur die Augenblicke des Lebens, die ich festhalten möchte. Das sind oft Situationen, Gegebenheiten, Ausdrücke etc. und diese sind fast immer, auch noch nach vielen Jahren spannend und aussagekräftig.
Natürlich gehört es dazu, die Kamara als wichtiges Utensil stets dabei zu haben, um bei passender Er-Lebenssituation griffbereit zur Hand zu haben. Der Impuls für das individuell wichtige Thema stellt sich sehr bald ganz von alleine ein. Der eigene Geschmack muß einfach stimmen, dann wird auch die Hand sicherer...
Früher, bei Analog-Fotografien machte man halt gleich mehrere Bilder hintereinander, um das Beste daraus dann zu verwerten.
Sogar heute noch, bei der Digicam schieße ich immer mehr als nur ein Foto - nur heute ist es in der Reproduktion viel billiger, weil ich die überschüssigen Fotos einfach gleich wieder löschen kann.
Mit den heutigen Bildbearbeitungsprogrammen lassen sich ganze Kunstwelten (Komposings)erschaffen. Doch das ist was anderes. Das sind dann halt virtuelle Phantasien, die ausgelebt werden können.
Ich schätze heute beide Varianten.
meint Teri