Diskussion historischer Ereignisse Flüchtlinge, Asylbewerber, Überalterung
Liebe Edita - ich dachte bis jetzt eigentlich nie,dass auch Sie zu denjenigen gehören, die als grössten Nachteil an der Demokratie sehen, dass andere das Recht auf eine eigene Meinung haben und nicht unbedingt Ihre übernehmen müssen.
Ich setzte auch immer voraus, dass Sie erkannt haben,dass der Dissenz zur Diskussion gehört (und nicht unbedingt der zwanghafte Konsens).
Liebe Olga, ich rechne überhaupt nie damit, daß jemand meine Meinung " übernimmt " ich freue mich aber recht sakrisch , wenn sie auch jemand " teilt "!
Und mir Stiefelleckerei vorwerfen und meinen beruflichen Werdegang mit denen von Politikern vergleichen zu wollen, liegt leider für mich schon unterhalb eines Niveaus, das ich mir bei Ihnen auch nie hatte vorstellen können.
Na gut - anstatt der Stiefelleckerei hätte ich auch Hörigkeit sagen können, oder noch besser blindes Vertrauen, aber zu ihrem ansonsten dominanten Auftreten fand ich Stiefelleckerei passender!
Aaaber jetzt.......warum kann man Weitsicht, Verantwortung, Achtsamkeit, Sparsamkeit, und all die sonstigen positiven Eigenschaften, die ich an Ihnen entdeckt und schätzen gelernt habe, nicht auch mit Politikern in Zusammenhang bringen? Soll das von Politikern zu viel verlangt sein? Kann ich dabei mein Niveau verliern, wenn ich feststelle, daß private Bürger mehr an menschlichen und gesellschaftspolitischen Qualitäten zu bieten haben, als Politiker, die immer und überall vorgeben nur das Beste für den Bürger zu wollen und zu entscheiden!
Und warum ich meinen Beitrag so verfaßt habe, wie ich ihn verfaßt habe ist letztendlich auch nur deswegen:
Edita - wieder mal ist es sehr viel leichter, alles anzuprangern, was die unfähigen Politiker falsch machen.
Oder welche Idee hätte die kluge Edita, dass dieses dramatische Problem zufriedenstellend gelöst wird - aber auch immer unter der Prämisse,dass die Einwohner der betreffenden Staaten in Europa dies auch mehrheitlich akzeptieren? Olga
Gell - das liest sich schon a weng bissig !
Edita
Meist ist es ja bei Menschen, die angeblich so eine feste Meinung von jemanden haben, so,dass sie z.B. keine Politiker persönlich kennen, sich aber umgehend eine Meinung machen, bzw. Forderungen stellen.
Dazu kann ich nur - abschliessend - empfehlen: nur das von jemanden fordern, was man (oder frau) selbst bereit ist, zu tun oder zu geben.
Für mich wäre es zu anspruchslos, in jeder sich bietenden Situation umgehend nach dem Staat oder dessen gewählten Repräsentanten zu rufen und sie zu behandeln wie unfähige, persönliche Mitarbeiter (die vermutlich zu solchen mutieren, wenn jemand Steuern bezahlt).Ich halte zu viel von unserem erfolgreichen und auch schönen Land, als dass ich diesen Stil pflegen würde und bin mir meiner persönlichen Verantwortlichkeit sehr wohl bewusst, aber auch der Tatsache, dass Politik die Kunst des Machbaren ist - insbesondere in einer Demokratie.
Und jeweils einen Politiker strafrechtlich zu verfolgen, weil er oder sie Mist gebaut haben - kleine Nachilfe in der Jurisprudenz: bei uns können Individuen strafrechtlich belangt werden, wenn sie wissentlich als Person "Mist gebaut haben".
Auch das ist in einer Demokratie mit Mehrheitsentscheidungen meist nicht möglich - so sehr Sie dies auch ärgern mag. So einfach ist das Leben nicht, wenn man es mit anderen zu tun hat.
DAs war es dann, liebe Edita - ich werde gerne wieder mit Ihnen Kontakt haben, wenn Sie wieder netter sind - so erinnern Sie mich leider an einige aus der Hassfraktion und hier ist mein Bedarf vollauf gedeckt. Alles Gute - Olga
Dazu kann ich nur - abschliessend - empfehlen: nur das von jemanden fordern, was man (oder frau) selbst bereit ist, zu tun oder zu geben.
Für mich wäre es zu anspruchslos, in jeder sich bietenden Situation umgehend nach dem Staat oder dessen gewählten Repräsentanten zu rufen und sie zu behandeln wie unfähige, persönliche Mitarbeiter (die vermutlich zu solchen mutieren, wenn jemand Steuern bezahlt).Ich halte zu viel von unserem erfolgreichen und auch schönen Land, als dass ich diesen Stil pflegen würde und bin mir meiner persönlichen Verantwortlichkeit sehr wohl bewusst, aber auch der Tatsache, dass Politik die Kunst des Machbaren ist - insbesondere in einer Demokratie.
Und jeweils einen Politiker strafrechtlich zu verfolgen, weil er oder sie Mist gebaut haben - kleine Nachilfe in der Jurisprudenz: bei uns können Individuen strafrechtlich belangt werden, wenn sie wissentlich als Person "Mist gebaut haben".
Auch das ist in einer Demokratie mit Mehrheitsentscheidungen meist nicht möglich - so sehr Sie dies auch ärgern mag. So einfach ist das Leben nicht, wenn man es mit anderen zu tun hat.
DAs war es dann, liebe Edita - ich werde gerne wieder mit Ihnen Kontakt haben, wenn Sie wieder netter sind - so erinnern Sie mich leider an einige aus der Hassfraktion und hier ist mein Bedarf vollauf gedeckt. Alles Gute - Olga
Meist ist es ja bei Menschen, die angeblich so eine feste Meinung von jemanden haben, so,dass sie z.B. keine Politiker persönlich kennen, sich aber umgehend eine Meinung machen, bzw. Forderungen stellen.
Dazu kann ich nur - abschliessend - empfehlen: nur das von jemanden fordern, was man (oder frau) selbst bereit ist, zu tun oder zu geben.
Olga
Liebe Olga, sehn Sie, sie bringen fast nur Unterstellungen und sprechen Leuten Niveau ab, wenn man das so nicht akzeptiert!
Man muß einen Politiker nicht persönlich und privat kennen, um ihn zu beurteilen, aber man kann seine Arbeit beurteilen, die er ja meist öffentlich präsentiert!
Kein Politiker wird gezwungen, Politiker zu werden, die machen das alle freiwillig und hauptberuflich, und dann müssen sie sich den Vergleich mit anderen Berufstätigen auch gefallen lassen, weil es wird mittlerweile von jedem einigermaßen erfolgreichen Gelderwerber überdurchschnittliche Leistung verlangt, wobei ich persönlich Pfarrern, Lehrern und Ärzten noch mal eine ganz besondere Verantwortung für den Menschen abverlange! Aber das ist mein ganz persönlicher Tick!
Für mich wäre es zu anspruchslos, in jeder sich bietenden Situation umgehend nach dem Staat oder dessen gewählten Repräsentanten zu rufen und sie zu behandeln wie unfähige, persönliche Mitarbeiter (die vermutlich zu solchen mutieren, wenn jemand Steuern bezahlt).
Das nehme ich übrigens für mich auch in Anspruch, mein Unabhängigkeitsdrang war zu groß und allumfassend, als daß ich mich in irgeneine, nicht einmal berufliche , Abhängigkeit begeben hätte!
Ich halte zu viel von unserem erfolgreichen und auch schönen Land, als dass ich diesen Stil pflegen würde und bin mir meiner persönlichen Verantwortlichkeit sehr wohl bewusst, aber auch der Tatsache, dass Politik die Kunst des Machbaren ist - insbesondere in einer Demokratie.
Mit diesem Satz kann ich herzlich wenig anfangen, ich finde unser Land auch schön und sehenswert, aber bei erfolgreich komm ich schon ins Grübeln, erfolgreich in Wirtschaft und Rüstung jaa - erfolgreich ......in Humanität auch?
Wissen Sie - persönlich ärgern - das kommt bei mir fast nicht vor, ich bin mit dem sehr zufrieden, was ich mir selber geschaffen habe, ich hatte aber auch die Chance dazu, nicht viele Leute bekommen heute noch eine, aber Lobhudeleien über Politiker die sie nachweislich nicht verdient haben, da kann ich mich scho echauffieren, aber sonscht bin ich ganz lieb und kuschelig!
Edita
Re: Flüchtlinge, Asylbewerber, Überalterung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Edita,
alle Achtung für deine letzten Beiträge. Der letzte Halbsatz wäre aber nicht nötig gewesen. Frau muss nicht immer beweisen, dass sie "sonscht lieb und kuschelig" ist, die Zeiten haben wir Gott sei Dank hinter uns gelassen und dürfen auch zu einem kritischem Denken stehen.
Auch wenn Olga ihre Kratzfüße "Frau Dr. Merkel" und anderen Obrigkeiten gegenüber sorgfältig hegt und pflegt (aus der kritischen Süddeutschen kann sie das übrigens nicht haben ). Wir nicht, nicht wahr?
alle Achtung für deine letzten Beiträge. Der letzte Halbsatz wäre aber nicht nötig gewesen. Frau muss nicht immer beweisen, dass sie "sonscht lieb und kuschelig" ist, die Zeiten haben wir Gott sei Dank hinter uns gelassen und dürfen auch zu einem kritischem Denken stehen.
Auch wenn Olga ihre Kratzfüße "Frau Dr. Merkel" und anderen Obrigkeiten gegenüber sorgfältig hegt und pflegt (aus der kritischen Süddeutschen kann sie das übrigens nicht haben ). Wir nicht, nicht wahr?
Adam, aber weil alles so verfahren und keine Änderung in Sicht ist, darum kann die Hilfe doch nur im klein, klein sein.
Oder wer soll unseren Politikern sagen, dass keine Waffenlieferungen in Länder wie Eritrea, Sudan und Süd Sudan geschehen dürfen? Wer soll unseren Politikern sagen, dass Sie sich von den Staatsmännern in vorgenannten Ländern distanzieren müssen?
[....]
Ich wüsste Jemanden >>>>adam.
Aber adam schwingt hier nur große Reden, wie es nicht weitergehen darf und was anders gedacht und geändert werden muss; das ist einfacher, als wirklich aktiv zu werden und etwas zu tun.
Das zeigt sich auch darin, dass adam zwar schreibt, dass er die Hilfsbereitschaft hier und heute für notwendig hält, aber im gleichem Atemzug, wirft er dutschweepee, der entsprechend seiner Möglichkeiten tatkräftig hilft, weichgespülte Hilfsbereitschaft vor und noch dazu, sich als großes Vorbild der Hilfsbereitschaft hier aufzuspielen. Das ist einfach nur unverschämt.
Juliana
Ich hatte ja schon in einem anderen Thread geschrieben, dass wir in der Bürgerinitiative unseres Magdeburger Ortsteiles für die hier ansässigen Flüchtlinge da sind und helfen wo wir können. In unserem Ortsteil sind die Flüchtlinge in einem der vom Umbau Ost noch verschonten Plattenbauten, der wieder bewohnbar gemacht wurde, eingezogen.
Darunter ist auch ein IT-Spezialist für Banken, Unternehmen und ausländische Botschaften aus Afghanistan, der mit Frau und Kind vor den Taliban fliehen musste, da lokale Taliban-Unterstützer ihm nach dem Leben trachteten.
Die Redaktion unserer Magdeburger Volksstimme führte mit ihm ein Interview, in dem er seine Erlebnisse schilderte und auch Folgendes geschrieben wurde:
Zitat:
Über die ausländerfeindlichen Proteste möchte er nicht reden. "Schreib doch lieber darüber, wie viele Leute uns hier unterstützen. Bei denen möchte ich mich bedanken" sagt er. Er berichtet von den Magdeburgern, die freiwillig Deutschkurse geben, Spielsachen vorbeibringen oder Bewohner zum Essen eingeladen haben. "Ich kann es verstehen, wenn Leute wegen uns verunsichert sind. Aber Hass ist schlecht. Hass macht uns krank", sagt er. Das sehe man an seinem eigenen Land. Da habe der Hass gesiegt.
Zitatende
Auch ich habe Vahid Mahdian mit seiner kleinen Familie bei unseren Treffen mit den Flüchtlingen kennengelernt. Und habe ihn auch beim Spielen mit seinem und anderen Flüchtlingskindern vor dem Wohnblock angetroffen. Es ist einfach schön, diese Kinder lachen zu sehen.
Wer an dem Bericht über diesen jungen Mann interessiert ist, hier der Link dazu:
Artikel
Juliana
Darunter ist auch ein IT-Spezialist für Banken, Unternehmen und ausländische Botschaften aus Afghanistan, der mit Frau und Kind vor den Taliban fliehen musste, da lokale Taliban-Unterstützer ihm nach dem Leben trachteten.
Die Redaktion unserer Magdeburger Volksstimme führte mit ihm ein Interview, in dem er seine Erlebnisse schilderte und auch Folgendes geschrieben wurde:
Zitat:
Über die ausländerfeindlichen Proteste möchte er nicht reden. "Schreib doch lieber darüber, wie viele Leute uns hier unterstützen. Bei denen möchte ich mich bedanken" sagt er. Er berichtet von den Magdeburgern, die freiwillig Deutschkurse geben, Spielsachen vorbeibringen oder Bewohner zum Essen eingeladen haben. "Ich kann es verstehen, wenn Leute wegen uns verunsichert sind. Aber Hass ist schlecht. Hass macht uns krank", sagt er. Das sehe man an seinem eigenen Land. Da habe der Hass gesiegt.
Zitatende
Auch ich habe Vahid Mahdian mit seiner kleinen Familie bei unseren Treffen mit den Flüchtlingen kennengelernt. Und habe ihn auch beim Spielen mit seinem und anderen Flüchtlingskindern vor dem Wohnblock angetroffen. Es ist einfach schön, diese Kinder lachen zu sehen.
Wer an dem Bericht über diesen jungen Mann interessiert ist, hier der Link dazu:
Artikel
Juliana
Edita,
Auch wenn Olga ihre Kratzfüße "Frau Dr. Merkel" und anderen Obrigkeiten gegenüber sorgfältig hegt und pflegt (aus der kritischen Süddeutschen kann sie das übrigens nicht haben ). Wir nicht, nicht wahr?
Das ist genau der Punkt, warum ich nicht mehr stille sein konnte Marina, sämtliche Kommunal- und Länderpolitiker, außer Seehofer natürlich, einschließlich der Eoropäische Gerichtshof " kritisieren ", und das ist noch gelinde ausgedrückt, eigentlich wird sie an den Pranger gestellt, die deutsche und überhaupt auch die europäische Asylpolitik! Nur 0,3 Prozent der Schutzsuchenden, das sind von 60 Millionen Flüchtlingen, die derzeit " unterwegs " sind, ganze 200000 die 2014 unsere Bundesrepublik erreicht haben, und damit soll Deutschland überfordert sein??? Da kann man nur noch ganz gequält und sehr mühsam lächeln, nein es ist zum Schämen!
Willkommen in Deutschland
Asylmißbrauch gibt es nicht
Edita
Re: Flüchtlinge, Asylbewerber, Überalterung
Edita, geh mal in eine Aufnahmestelle, irgendein "Amt", wo sich die Asylsuchenden und die Flüchtlinge melden und registrieren lassen müssen, in Städten, neuerdings auch in den Kleinstädten. So lange du das nicht miterlebst, was dort abgeht, kannst du auch nicht genau sagen, wer sich hier schämen soll.
Mir tun die Angestellten dort nur noch leid. Sie sind völlig überfordert, weil die Büros und die Angestellten und auch die Räumlichkeiten fehlen, weil auf der zuständigen politischen Ebene nichts unternommen wurde und bis jetzt nur wenig unternommen wird, um die Asylanten zu betreuen, mit welchen Unterkünften auch immer. Die kleinen Sachbearbeiter müssen es ausbaden.
Hinzu kommt, dass nachweislich 2 Drittel der Asylsuchenden aus dem Balkan kommen und eindeutig Wirtschaftsflüchtlinge sind, nach eigenem Bekunden nur Essen Schlafen Kleidung bekommen wollen und nur durch ganz arge behördliche Verbiegungen eine politische, sprich kriegerische Bedrohungssituation bescheinigt bekommen können. Sie blockieren u.a. die Kapazitäten der genannten Ämter, tragen zu einer Verknappung der Unterkünfte für alle Ankommende erheblich bei, während die echten Asylanten aus den Bürgerkriegsländern wie Syrien und Zentralafrika (die eigentlichen boat people) in der Masse untergehen und nach ihrer mühsamen und gefährlichen Flucht ebenso in überfüllte Lager aller Art gestopft werden.
Das gesamte Problem wird jetzt auf dem Rücken der kleinen Behördenangestellten ausgetragen, aber es wird uns allen noch auf die Füße fallen, womöglich in der Größenordnung, die von dem "bösen" ingo vorausgesagt wird, der diesen Ämtern näher steht als das Gros der ST-User
Mir tun die Angestellten dort nur noch leid. Sie sind völlig überfordert, weil die Büros und die Angestellten und auch die Räumlichkeiten fehlen, weil auf der zuständigen politischen Ebene nichts unternommen wurde und bis jetzt nur wenig unternommen wird, um die Asylanten zu betreuen, mit welchen Unterkünften auch immer. Die kleinen Sachbearbeiter müssen es ausbaden.
Hinzu kommt, dass nachweislich 2 Drittel der Asylsuchenden aus dem Balkan kommen und eindeutig Wirtschaftsflüchtlinge sind, nach eigenem Bekunden nur Essen Schlafen Kleidung bekommen wollen und nur durch ganz arge behördliche Verbiegungen eine politische, sprich kriegerische Bedrohungssituation bescheinigt bekommen können. Sie blockieren u.a. die Kapazitäten der genannten Ämter, tragen zu einer Verknappung der Unterkünfte für alle Ankommende erheblich bei, während die echten Asylanten aus den Bürgerkriegsländern wie Syrien und Zentralafrika (die eigentlichen boat people) in der Masse untergehen und nach ihrer mühsamen und gefährlichen Flucht ebenso in überfüllte Lager aller Art gestopft werden.
Das gesamte Problem wird jetzt auf dem Rücken der kleinen Behördenangestellten ausgetragen, aber es wird uns allen noch auf die Füße fallen, womöglich in der Größenordnung, die von dem "bösen" ingo vorausgesagt wird, der diesen Ämtern näher steht als das Gros der ST-User
Edita, geh mal in eine Aufnahmestelle, irgendein "Amt", wo sich die Asylsuchenden und die Flüchtlinge melden und registrieren lassen müssen, in Städten, neuerdings auch in den Kleinstädten. So lange du das nicht miterlebst, was dort abgeht, kannst du auch nicht genau sagen, wer sich hier schämen soll.
Mir tun die Angestellten dort nur noch leid. Sie sind völlig überfordert, weil die Büros und die Angestellten und auch die Räumlichkeiten fehlen, weil auf der zuständigen politischen Ebene nichts unternommen wurde und bis jetzt nur wenig unternommen wird, um die Asylanten zu betreuen, mit welchen Unterkünften auch immer. Die kleinen Sachbearbeiter müssen es ausbaden.
Das gesamte Problem wird jetzt auf dem Rücken der kleinen Behördenangestellten ausgetragen, aber es wird uns allen noch auf die Füße fallen, womöglich in der Größenordnung, die von dem "bösen" ingo vorausgesagt wird, der diesen Ämtern näher steht als das Gros der ST-User
Genau so sieht das aus, Sil!
Das Asylproblem ignorieren, aussitzen und / oder wegdelegieren, das können sie unsere " ach so besorgten Spitzenpolitiker "!
Selbst die Polizei muß die Fehler dieser schamlosen Spezies ausbaden, ich stelle mal einen Artikel aus 2011 ein, das war vor 4 Jahren, seither hat sich ja das Problem verfielfacht wie wir täglich den Nachrichten entnehmen können!
Die Politik nutzt die Polizei schamlos aus
Edita
Und in dieser Situation rufen einige nach dem Einsatz der Bundeswehr. Die Truppe ist überhaupt nicht im Umgang mit Menschenmengen geschult, sondern nur an der Waffe trainiert. Nicht umsonst ist es nur Beamten der Polizeikräfte gestattet bei Zivilisten zum Einsatz zu kommen.