Diskussion historischer Ereignisse 17. JUNI 1953

justus39
justus39
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von justus39
als Antwort auf sysiphus vom 27.06.2012, 16:44:19

Wo ist denn der angeblich eingefügte Link?

sysiphus...


Eine Seite zuvor in meinem Beitrag vom 26.06.2012 19:50

dort findet man noch zwei weitere Links zu dieser traurigen Billanz
justus39
justus39
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von justus39
als Antwort auf sysiphus vom 27.06.2012, 17:01:43
Der Exodus aus Vietnam beginnt im April 1975 .........

sysiphus...


.........Ja, und schon um das Jahr 1312 v. Chr gab es den alttestamentarischen Exodus der Israeliten aus Ägypten. Bis zur Flucht der politisch und rassistisch Verfolgten unter Hitler
gab es ständig Menschen, die sich gezwungen sahen, ihre Heimat zu verlassen.
Man könnte es unendlich fortsetzen, aber entschuldigt wird damit nichts.

justus

hugo
hugo
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von hugo
als Antwort auf sysiphus vom 27.06.2012, 17:01:43
Über die Zahlen der Flüchtlinge die aus anderen kommunstischen Ländern fliehen wollten und dabei ums Leben kamen, können nur Vermutungen angestellt werden.


ja es wird sicher auch Vermutungen geben,,,

derzeit scheint ganz Afrika kommunistisch zu sein, was da alles flüchtet
so stand in der taz vom 01.02.2012:
-über 58.000 erreichten Europa laut UNHCR im vergangenen Jahr übers Mittelmeer,
- die EU-Grenzagentur Frontex zählte bis September 2011 rund 70.000 "Einreisen ohne Papiere"
-Dazu kamen laut UNHCR rund 55.000 Flüchtlinge auf dem Landweg über die Türkei nach Griechenland
-1.500 Flüchtlinge ertranken im vergangenen Jahr auf dem Weg von Afrika nach Europa
und und und,,,

damit möcht ich mal zu bedenken geben das es nicht am System allein liegt in welchem man leben darf/muss sondern vorrangig am Lebensstandard und der gesellschaftlichen Akzeptanz für die Betreffenden.

und da unterscheiden sich sogenannte kommunistische Staaten keinesfalls von kapitalistischen Staaten, außer das es ein paar kapitalistische Staaten geschafft haben (wie auch immer, ich hab da so meine Vermutungen) sich abzuheben und für Flüchtlinge ein erstrebenswertes Ziel zu sein.

sogenannte kommunistische Staaten gibt es weltweit immer weniger (ich glaub seit 1990 fast gar keine mehr,
oh doch Korea und Kuba sollen ja kommunistisch sein wenn ich die Argumentierer richtig verstehe)
komisch nur, das es aber immer immer mehr Flüchtlinge gibt,,

müßte man die nicht verschweigen?
eine ausschließlich den Kapitalismus zugrundelegende und damit begründende Version ist doch sicher nicht erlaubt.

eigentlich blöd das es keine kommunistischen Staaten mehr gibt,,wenigstens als ablenkende Sündenböcke würden sie doch dringendst gebraucht,,,,

hunderttausende Flüchtlinge weltweit, davon tausende Ertrunkene,, oh was für tolle Negativschlagzeilen zuungunsten des Kommunismus könnte mannnnn oh mann,,,,wie soll das noch mal enden.

hugo

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hobbyradler
hobbyradler
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf hugo vom 27.06.2012, 20:34:03


Hallo Hugo,

deine Ausführungen verstehe ich jetzt nicht. Warst nicht du es, der die bevorzugte wirtschaftliche Stellung der DDR gegenüber z.B. Kuba erwähnt hat?

Egal, ich kann es dir gerne erklären. Es gibt Staaten in denen die Zustände für viele Menschen noch schwieriger als in der ehemaligen DDR sind. Ähnlich wird es auch mit den von dir angesprochenen kommunistischen Staaten sein.

Aber was schreibe ich da eigentlich, du weißt das ja alles selbst. Ich bewundere immer wieder deine Fähigkeit alles so darzustellen, das die Kommunisten im strahlenden Licht erscheinen.

Mit etwas gutem Willen könntest du sicherlich selbst der Merkel einen Heiligenschein verpassen.

Ciao
Hobbyradler
hugo
hugo
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von hugo
als Antwort auf hobbyradler vom 27.06.2012, 21:30:44
Egal, ich kann es dir gerne erklären. Es gibt Staaten in denen die Zustände für viele Menschen noch schwieriger als in der ehemaligen DDR sind. Ähnlich wird es auch mit den von dir angesprochenen kommunistischen Staaten sein.


oh das hör ich gerne,,,ist doch mein Reden seit anno dingsda das die DDR nicht der allerletzte Dreck war und für die Umstände und unter den realen Bedingungen die damals herrschten, noch einen ganz passablen Eindruck machte,,auch wenn man sich das heute in bestimmten Kreisen kaum noch zu sagen traut,,ohne mit bösartigem Klamauk rechen zu müssen.

bezüglich anderer Länder, die im gleichen System unterwegs waren (und die nicht mal den Krieg verloren hatten,,) kamen doch die Nichtsnutze, die Bankrotteure aus der DDR, die weiter nix auf dem Kasten hatten, als zwischen 1945 bis 1989 (so habe ich es hier gelernt),,den Osten gegen die Wand zu fahren,
noch auf recht respektable Ergebnisse.

ähnliches beobachte ich in Lateinamerika bezüglich Kuba. Trotz Embargo, trotz der vielen durch die Amis angelegten Fesseln, möcht ich in keinem anderen dieser Länder leben, weder in Bolivien, Guyana, Honduras, Nicaragua,,und schon gar nicht in Mexiko oder Haiti,,aber das glaubt mir ja keiner,,,

das passt eben nicht ins Denkschema Jener, die liebend gerne solche Nachrichten verbreiten würden wie: "in Kuba verhungern und erfrieren heutzutage massenhaft die Menschen, sie leiden so, wie Wir zu DDR Zeiten unter dem Honeckerregime gelitten haben,,

hm,,ist vielleicht ein klein bisschen übertrieben,, meinste nicht auch ? aber es trifft -denk ich mal so vor mich hin- die Thematik,,

hugo

hobbyradler
hobbyradler
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf hugo vom 28.06.2012, 00:04:46
Hallo Hugo,

du liegst völlig richtig. Kuba ist bei weitem gastfreundlicher als die ehemalige DDR und viele der Mittel- und Südamerikanischen Länder. Die Touristen werden eher hofiert, statt wie damals von deiner Regierung schikaniert zu werden.

Du nutzt es ja auch aus, für wenig Geld „all inclusive“ für 3 Wochen. Eigentlich könnte das Überwintern für schmale Rentnerkassen zum Geheimtipp werden.

Den Kubanern geht’s leider nicht so gut wie den Touristen. Der Berufstätige mit 19 Dollar/Monat 2011 oder der Rentner mit 7 Dollar/Monat 2005 kommt nur sehr schwer über die Runden. Anders als dein damaliger Chef gibt das aber Raul Castro zu.
Und dann müssen sie noch heute die gleichen Repressalien erdulden wir ihr damals.
Viele bürgerliche und politische Rechte, insbesondere die auf freie Meinungsäußerung, Presse-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Bewegungsfreiheit, werden massiv beschnitten. Es gibt keine unabhängige Gerichtsbarkeit. Menschenrechtsvereinigungen sind nicht zugelassen.
Kuba
geschrieben von wikipedia

Gut das wir mal darüber gesprochen haben.
Ciao
Hobbyradler

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justus39
justus39
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von justus39
als Antwort auf hobbyradler vom 28.06.2012, 00:47:26
Den Kubanern geht’s leider nicht so gut wie den Touristen. Der Berufstätige mit 19 Dollar/Monat 2011 oder der Rentner mit 7 Dollar/Monat 2005 kommt nur sehr schwer über die Runden.
Ciao
Hobbyradler


Da wird es ja allerhöchste Zeit, dass wie ein paar Raketen nach Kuba abfeuern und einige Städte zusammenbomben, damit die armen Kubaner auch endlich so glücklich werden wie die Iraker und die Afghanen.
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf justus39 vom 28.06.2012, 15:22:23

Da wird es ja allerhöchste Zeit, dass wie ein paar Raketen nach Kuba abfeuern und einige Städte zusammenbomben, damit die armen Kubaner auch endlich so glücklich werden wie die Iraker und die Afghanen.[/quote]


Deine "auslassung" ist sowas von daneben und hat mit dem thema nix zu tun.
Wo bitte sind in Afghanistan städte zusammengebombt wurden?
Wenn Du irgendeinen frust hast, dann mach Dein frustthema auf, aber schmeiß ihn nicht in jedes thema rein.
Übrigens, die Afghanen werden unendlich glücklich werden unter den Taliban.
Mittelalter in diesem jahrhundert.
Ist es das was Du Dir wünschst.
olga64
olga64
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von olga64
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 28.06.2012, 15:42:41


Wo bitte sind in Afghanistan städte zusammengebombt wurden?

Übrigens, die Afghanen werden unendlich glücklich werden unter den Taliban.
Mittelalter in diesem jahrhundert.
Ist es das was Du Dir wünschst.


Es dürfte für getötete Afghanen und deren Hinterbliebene sekundär sein, ob sie durch Bomben vom Himmel oder Autobomben durch Selbstmord-Attentäter getötet werden (was ja praktisch täglich passiert).
Es dürfte für die Afghanen ebenfalls sekundär sein,die "Wünsche von westlichen Senioren erfüllen zu wollen" - was soll also die Frage, "was sich hier jemand wünscht" - der doch keinerlei Einfluss auf Afghanistan hat. Olga
hugo
hugo
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Re: 17. JUNI 1953
geschrieben von hugo
als Antwort auf olga64 vom 28.06.2012, 16:39:29
Es dürfte für die Afghanen ebenfalls sekundär sein,die "Wünsche von westlichen Senioren erfüllen zu wollen" - was soll also die Frage, "was sich hier jemand wünscht" - der doch keinerlei Einfluss auf Afghanistan hat.
geschrieben von Olga


oh ja,,,und es dürft für die hier über den 17. Juni 1953 und über weltweite Flüchtlingsprobleme diskutierenden Senioren mehr als nur eine ziemlich unnütze Belehrung sein, das sie von Jemanden der vermutlich auc keinen Einfluss auf Afghanistan hat, darüber informiert/belehrt werden, das auch sie keinen Einfluss auf Afghanistan haben. oder ?

hugo

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