Computerhilfe (PC-Abteilung) Online-Banking
--
heinzelmannAm besten benutzen Sie zwei voneinander getrennte Betriebssysteme – eines fürs Online-Banking und ein anderes fürs Surfen", äußerte sich BKA-Chef
Das habe ich heute in Heise gefunden.
Ich bin eine absolute "null") was Computer angeht.
Ich habe auch meine Bank angeschrieben ob sie ein Kartenleser zu Verfügung stellen kann. Antwort bleibt noch aus.
Kann mir jemand Hilfe anbieten
wie den Rat von BKA folgen kann?
Herzliche Grüsse
Heinzelmann
Re: Online-Banking
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Heinzelmann,
Ich kann Dir schildern, wie ich es gelöst habe.
Um eine Doppelinstallation zu vermeiden, also zwei Betriebssysteme auf einer Festplatte,
benutze ich ein System mit Einschubrahmen und Einschüben.
Der Rahmen wird im PC montiert und dort auch Stromversorgung und Datenkabel angeschlossen.
Die Festplatte kommt in das Schubladenteil.
Auf diese Weise wechselt man sehr schnell sein Betriebssystem.
Es erfordert diese Rahmen und Schubladen, welche aber nicht teuer sind (unter 20 Euro, am 5 1/4 Zoll Einschubplatz).
Aber natürlich zwei Festplatten.
Die können unterschiedlich sein, das Bios muß auf automatische Erkennung stehen (auto).
Da ich verschiedene Windows-Systeme brauche, um Fehlersituationen auszuprobieren, ist das für mich eine gute Hardwarelösung.
Da ich außerdem meine Festplatten so in zwei verschiedenen PC´s einsetze (z. B. als Datenplatten), habe ich sie als "Cable select" eingerichtet, nicht als Master / Slave gejumpert.
So kann ich sie an jedem Platz des Datenkabels benutzen.
Das ist jetzt etwas sehr viel Technik, aber eigentlich einfach.
Wenn Du mehr Informationsbedarf hast, frage gerne nach, ich wollte hier nur nicht zu sehr ausholen.
Den externen Kartenleser kannst Du sicher bei Deiner Bank erwerben.
Darüber gibst Du Deine Geheimzahl ein.So kann sie nicht durch "keylogger" an der Tastatur aufgezeichnet werden.
--
clabauterman
Ich kann Dir schildern, wie ich es gelöst habe.
Um eine Doppelinstallation zu vermeiden, also zwei Betriebssysteme auf einer Festplatte,
benutze ich ein System mit Einschubrahmen und Einschüben.
Der Rahmen wird im PC montiert und dort auch Stromversorgung und Datenkabel angeschlossen.
Die Festplatte kommt in das Schubladenteil.
Auf diese Weise wechselt man sehr schnell sein Betriebssystem.
Es erfordert diese Rahmen und Schubladen, welche aber nicht teuer sind (unter 20 Euro, am 5 1/4 Zoll Einschubplatz).
Aber natürlich zwei Festplatten.
Die können unterschiedlich sein, das Bios muß auf automatische Erkennung stehen (auto).
Da ich verschiedene Windows-Systeme brauche, um Fehlersituationen auszuprobieren, ist das für mich eine gute Hardwarelösung.
Da ich außerdem meine Festplatten so in zwei verschiedenen PC´s einsetze (z. B. als Datenplatten), habe ich sie als "Cable select" eingerichtet, nicht als Master / Slave gejumpert.
So kann ich sie an jedem Platz des Datenkabels benutzen.
Das ist jetzt etwas sehr viel Technik, aber eigentlich einfach.
Wenn Du mehr Informationsbedarf hast, frage gerne nach, ich wollte hier nur nicht zu sehr ausholen.
Den externen Kartenleser kannst Du sicher bei Deiner Bank erwerben.
Darüber gibst Du Deine Geheimzahl ein.So kann sie nicht durch "keylogger" an der Tastatur aufgezeichnet werden.
--
clabauterman
Re: Online-Banking
Nichts für ungut, clabauterman, aber wenn heinzelmann eine Null in PC-Fragen ist, dann wird er wohl kaum Deinen Beitrag kapieren. Da wimmelt es ja fast nur von Fachbegriffen
--
baerliner
--
baerliner
Re: Online-Banking
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das weiß ich, obwohl ich mich schon gebremst habe.
Aber ich würde ja auch mit ihm schreiben oder telefonieren.
Bilder schicken oder was ich sonst so für ihn tun könnte.
Wenn er möchte.
Leider wohnt er zu weit weg, wäre sonst mal rübergegangen.
--
clabauterman
Aber ich würde ja auch mit ihm schreiben oder telefonieren.
Bilder schicken oder was ich sonst so für ihn tun könnte.
Wenn er möchte.
Leider wohnt er zu weit weg, wäre sonst mal rübergegangen.
--
clabauterman
Deine Kritik an clabautermann hilft heinzelmann aber auch nicht weiter.
Warten wir doch liebr seinen nächsten Beitrag ab, er - nur er - kann doch nachfragen, wenn er etwas nicht verstanden hat.
--
rolf
Warten wir doch liebr seinen nächsten Beitrag ab, er - nur er - kann doch nachfragen, wenn er etwas nicht verstanden hat.
--
rolf
Re: Online-Banking
Meinst du eine Wechselplatte?
Könnte man auch mit einer externen machen, minimalste an Betriebssystem installieren und nur für Online Banking verwenden.
Selbst über USB-Stick ist es möglich.
Oder über die Plattform VMware.
Ich habe 2 Systeme auf meinem Rechner.
Die Kartenleser sind noch in Erprobung wie ich die Tage las, wäre schön wenn das bald eine Alternative wäre.
--
susannchen
Könnte man auch mit einer externen machen, minimalste an Betriebssystem installieren und nur für Online Banking verwenden.
Selbst über USB-Stick ist es möglich.
Oder über die Plattform VMware.
Ich habe 2 Systeme auf meinem Rechner.
Die Kartenleser sind noch in Erprobung wie ich die Tage las, wäre schön wenn das bald eine Alternative wäre.
--
susannchen
Re: Online-Banking
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Susannchen,
Ja, Wechselplatte ist der richtige Name (und Wechselrahmen).
Mit USB (Stick oder externe Platte) habe ich das nicht getestet.
Ich brauche ja für meine Zwecke die Betriebssysteme richtig voll installiert,
auch mit ein paar Progrämmchen.
Von Win98 angefangen.
Und dann auch Linux.
Aber PC ist mein Hobby.
Ich habe natürlich im Arbeitszimmer auch einen PC, wo ich Bürokram dran mache,
Steuer, Onlinebanking und Office.
Das ist eine Festplatte, die auch nur sehr kurz online geht, beim Banking.
Die andere dient dann dem Internet.
Wobei ich gerade mit dem neuen Linux von Ubuntu übe.
Weil ich mit Linux das Internet bestreiten möchte.
Einen externen Kartenleser, wie beschrieben, habe ich über die Sparkasse erhalten, gebührenpflichtig.
Das ist ein Gerät von Reiner, die Firma ist wohl bekannt.
--
clabauterman
Ja, Wechselplatte ist der richtige Name (und Wechselrahmen).
Mit USB (Stick oder externe Platte) habe ich das nicht getestet.
Ich brauche ja für meine Zwecke die Betriebssysteme richtig voll installiert,
auch mit ein paar Progrämmchen.
Von Win98 angefangen.
Und dann auch Linux.
Aber PC ist mein Hobby.
Ich habe natürlich im Arbeitszimmer auch einen PC, wo ich Bürokram dran mache,
Steuer, Onlinebanking und Office.
Das ist eine Festplatte, die auch nur sehr kurz online geht, beim Banking.
Die andere dient dann dem Internet.
Wobei ich gerade mit dem neuen Linux von Ubuntu übe.
Weil ich mit Linux das Internet bestreiten möchte.
Einen externen Kartenleser, wie beschrieben, habe ich über die Sparkasse erhalten, gebührenpflichtig.
Das ist ein Gerät von Reiner, die Firma ist wohl bekannt.
--
clabauterman
Re: Online-Banking
Ich bezog mich auf diesen Bericht und meinte einen TAN-Kartenleser.
Leider werden dies Karten-Leser nicht von allen Banken angeboten.
--
susannchen
Leider werden dies Karten-Leser nicht von allen Banken angeboten.
--
susannchen
Dieser TAN-Kartenleser, richtiger TAN-Generator, generiert eine TAN, die dann, wie die TAN aus der Liste, per Tastatur eingegeben wird.
Die Übertragung erfolgt unabhängig von dem Gerät, also genauso unsicher wie ohne TAN-Generator.
Während die TAN-Liste bei Kenntnis der PIN ausreicht, brauche ich beim Generator auch die EC-Karte, daher auch die ungenaue Bezeichnung TAN-Kartenleser.
Bei der Volksbank kostet er übrigens nichts. Als Zusatznutzen kann er auch die Geldkarte lesen.
Ich nutze Online-Banking bereits seit der Btx-Zeit und hatte ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen noch keine Probleme.
--
rolf
Die Übertragung erfolgt unabhängig von dem Gerät, also genauso unsicher wie ohne TAN-Generator.
Während die TAN-Liste bei Kenntnis der PIN ausreicht, brauche ich beim Generator auch die EC-Karte, daher auch die ungenaue Bezeichnung TAN-Kartenleser.
Bei der Volksbank kostet er übrigens nichts. Als Zusatznutzen kann er auch die Geldkarte lesen.
Ich nutze Online-Banking bereits seit der Btx-Zeit und hatte ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen noch keine Probleme.
--
rolf
Im Beitrag, auf den Susannchen per Link verweist, steht doch ausdrücklich TAN-Generator
--
baerliner
Kaum zu knacken ist die Absicherung des Online-Bankings durch so genannte TAN-Generatoren. Hierbei werden mit Chip-Karte und einem Lesegerät (TAN-Generator) per Knopfdruck Einmal-Passwörter erzeugt, die nur für eine kurze Zeit gültig sind. Dieses Verfahren bieten unter Sparkassen, die BW-Bank sowie Volks- und Raiffeisenbanken an. Die Kosten halten sich in Grenzen: Der TAN-Generator der Sparkassen kostet beispielsweise zwölf Euro. Es ist also nur schwer nachvollziehbar, warum nicht alle Banken TAN-Generatoren zur Verfügung stellen.
--
baerliner