Blog-Kommentare Rollator
das sehr traurige an deinem gedicht ist, dass es so wahr ist.
und gut beschrieben, die hilflosigkeit, das eigene entsetzen, wenn man merkt dass man andere "belästigt oder aufhält" aber sich nichts anmerken lässt, die stillen tränen, die keiner sieht!
warum, frage ich mich oft, muss man sich dafür schämen, wenn man alt oder krank ist.
aber es gibt wohl keine antwort darauf.
danke für dieses gedicht
lg malene
und gut beschrieben, die hilflosigkeit, das eigene entsetzen, wenn man merkt dass man andere "belästigt oder aufhält" aber sich nichts anmerken lässt, die stillen tränen, die keiner sieht!
warum, frage ich mich oft, muss man sich dafür schämen, wenn man alt oder krank ist.
aber es gibt wohl keine antwort darauf.
danke für dieses gedicht
lg malene
Rollator
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Seit nunmehr drei Jahren muß mein Mann einen Rollator benutzen.Es ist nicht einfach damit.Die Bürgersteige sind
sehr uneben,was das Gehen damit erchwert.Dazu fallen sie zur Straßenseite ab,da gerät der Rollator auch mal aus der Kontrolle.In den Geschäften sind die Gänge sehr schmal,und es gibt nicht nur rücksichtsvolle Menschen.Es sollte jeder dankbar sein,der noch ohne diese Hilfe gehen kann.
Mit herzlichem Gruß
mullemaus
sehr uneben,was das Gehen damit erchwert.Dazu fallen sie zur Straßenseite ab,da gerät der Rollator auch mal aus der Kontrolle.In den Geschäften sind die Gänge sehr schmal,und es gibt nicht nur rücksichtsvolle Menschen.Es sollte jeder dankbar sein,der noch ohne diese Hilfe gehen kann.
Mit herzlichem Gruß
mullemaus
so ist es mit dem Rollator. Ich schäme mich nicht wenn ich mit im gehe. Er hilft mir doch so sehr. Ich bin immer dankbar dem Erfinder, dass er sowas geschaffen hat. So kann ich noch alleine spazieren gehen. Warum sollte ich mich auch schämen, wenn man alt wird.Es müsste sich der Taxifahrer schämen, wenn er ungeduldig wird. Vielleicht wird er in selber einmal benutzen müssen.
Egal wie es ist, du hast es schön beschrieben.
Grüße Tilli
Egal wie es ist, du hast es schön beschrieben.
Grüße Tilli
keiner braucht sich seiner Gebrechen zu schämen - absolut keiner!!!
Egal, welcher Natur sie sein mögen. Über ungeduldige Leute sollte man versuchen sich hinweg zu setzen. Denn es kann ihnen ganz genau so oder gar schlimmer von Jetzt auf Gleich passieren, dass sie ihre Gesundheit oder gar ihr Leben verlieren.
Übertriebene Hilfeleistung halte ich aber auch für verkehrt. Meines Erachtens sollte man ganz natürlich mit behinderten Menschen umgehen und sie das alleine machen lassen, was sie noch können.
Heimliche Tränen hoffentlich nicht wegen der Leute, eher einmal die Beschwerlichkeit in Form von Tränen wegfliessen zu lassen.
Leider hast du nicht so ganz unrecht, man kann es immer wieder feststellen, dass teils aus Unverständnis Ungeduld erwächst, aber auch teils aus Unsicherheit manche Menschen nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Mit lieben Gruß
indeed
Egal, welcher Natur sie sein mögen. Über ungeduldige Leute sollte man versuchen sich hinweg zu setzen. Denn es kann ihnen ganz genau so oder gar schlimmer von Jetzt auf Gleich passieren, dass sie ihre Gesundheit oder gar ihr Leben verlieren.
Übertriebene Hilfeleistung halte ich aber auch für verkehrt. Meines Erachtens sollte man ganz natürlich mit behinderten Menschen umgehen und sie das alleine machen lassen, was sie noch können.
Heimliche Tränen hoffentlich nicht wegen der Leute, eher einmal die Beschwerlichkeit in Form von Tränen wegfliessen zu lassen.
Leider hast du nicht so ganz unrecht, man kann es immer wieder feststellen, dass teils aus Unverständnis Ungeduld erwächst, aber auch teils aus Unsicherheit manche Menschen nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Mit lieben Gruß
indeed
Leider ist es so!
Menschen, die eine unheilbare Krankheit haben, sollten ihr Selbstbewusstsein hart an die Kandare nehmen und dieser Unfreundlichkeit die Stirn bieten.
Mensch ist krank, aber er lebt und er hat das Recht dazu Menschen auf das unfreundliche Verhalten hinzuweisen.
Ich bin wütend, wenn ich so etwas lese und habe es selbst schon beobachtet!
Ela
Menschen, die eine unheilbare Krankheit haben, sollten ihr Selbstbewusstsein hart an die Kandare nehmen und dieser Unfreundlichkeit die Stirn bieten.
Mensch ist krank, aber er lebt und er hat das Recht dazu Menschen auf das unfreundliche Verhalten hinzuweisen.
Ich bin wütend, wenn ich so etwas lese und habe es selbst schon beobachtet!
Ela
hatte vor einigen Jahren eine schwere Rücken OP ich bekam einen Rolator kam gut damit zurechtt
geschrieben von pauline55
habe vor einigen Jahren eine Rückenop gehabt bekam einen
rollator,kam super mit zurecht eines Tages stand ich an der
Bushaltestelle,neben mir ein sehr gut bekleideter Herr;er meinte sowas wie sie sollte mit dem Behindertenbus fahren
und nicht den ganzen Verkehr aufhalten.Ich war wie erstart,
mir liefen die Tränen über Gesicht:und mir hat keiner geholfen heute sitze ich im rollstuhl und brauche immer Hilfe
rollator,kam super mit zurecht eines Tages stand ich an der
Bushaltestelle,neben mir ein sehr gut bekleideter Herr;er meinte sowas wie sie sollte mit dem Behindertenbus fahren
und nicht den ganzen Verkehr aufhalten.Ich war wie erstart,
mir liefen die Tränen über Gesicht:und mir hat keiner geholfen heute sitze ich im rollstuhl und brauche immer Hilfe
Ich wünsche jedem ungeduldigen, herzlosen, verrohten, Menschen das er an der nächsten Ecke zusammenbricht und fortan im Rollstuhl sizen muß. Dann schreit er bestimmt lauthals um Hilfe, die immer perfekt zu sein hat, pünktlich auf die Sekunde erfolgen muß und alles hat sich um ihn zu drehen. Hoffentlich kümmert sich keiner um ihn.
advise
advise
ich fahre mit rollator , man findet sich damit ab oder man sitzt einsam zu hause , rollator ist das kleinere übel.
liebe grüsse luzi
liebe grüsse luzi
Also liebe Rollator Fahrer-und innen !
ich bin früher auch mit dem Fahrrád herum geflitzt und mußte nach einer Herz OP und einem Lungenschaden auf den Rollator umsteigen.Natürlich fällt es einem schwer,zu sehen,wie die anderen Leute mit schnellem Gang oder per Drahtessel an einem vorbei flitzen ! Aber das muß man akzeptieren mit dem Gedanken,das war einmal und ist nicht mehr! Trotz allem und heir sag ich ,was ich denke;es ist besser mit einem Rollator
hinaus zu fahren ,als in der Wohnung zu sitzen und Trübsal zu blasen. Ich war letztes Jahr per Bahn nach Berlin gefahren,mit
kl.Koffer und Rollator.Ich habe nette junge Männer im Zug angetroffen,die mir wie selbstverständlich geholfen haben mein Gepäck zu verstauen und es mir in Berlin wiederaus dem Gepäcknetz zu holen,während ich mit zusammen geklappten Rolli an meinem reservierten Platz sitzen konnte.Auch beim Aussteigen gab es kein Problem,es waren hilfreiche Hände da um mir zu helfen gut aus dem Zug zu steigen.
Wenn ich hier im Ort unterwegs bin,treffe ich auf andere Rollatorfahrer und jeder ist froh,dieses Gerät zu besitzen.
Neulich traf ich eine Seniorin,die ganz dicke Beine hatte
und mühselig mit einem Stock dahin humpelte.meine Frag,warum sie sich denn keinen Rollator anschafft,beantwortete sie mit den Worten,ja ich habe einen im Keller stehen aber ich schäme mich ,wenn ich damit raus gehe.Über so ein Argument konnte ich nur den Kopf schütteln:Manchen Leuten ist echt nicht zu helfen.Ich bin froh daß es solche Hilfen gibt,denn sie erlauben doch etwas mobil zu sein,was für die Gelenke gut ist und der Kopf wird auch frei und das gemüt,weil man mit anderen Menschen in Kontakt treten kann,was Zuhause nur bedingt möglich ist.Schlechte Erfahrungen mit Menschen,die sich als Übermensch fühlen,habe ich noch nie gemacht auch nicht in
einer Großstadt wie Frankfurt!Also laßt Euch die Rolli nicht vemiesen! Auf ein gutes freies Rollen!!!!christl1953
ich bin früher auch mit dem Fahrrád herum geflitzt und mußte nach einer Herz OP und einem Lungenschaden auf den Rollator umsteigen.Natürlich fällt es einem schwer,zu sehen,wie die anderen Leute mit schnellem Gang oder per Drahtessel an einem vorbei flitzen ! Aber das muß man akzeptieren mit dem Gedanken,das war einmal und ist nicht mehr! Trotz allem und heir sag ich ,was ich denke;es ist besser mit einem Rollator
hinaus zu fahren ,als in der Wohnung zu sitzen und Trübsal zu blasen. Ich war letztes Jahr per Bahn nach Berlin gefahren,mit
kl.Koffer und Rollator.Ich habe nette junge Männer im Zug angetroffen,die mir wie selbstverständlich geholfen haben mein Gepäck zu verstauen und es mir in Berlin wiederaus dem Gepäcknetz zu holen,während ich mit zusammen geklappten Rolli an meinem reservierten Platz sitzen konnte.Auch beim Aussteigen gab es kein Problem,es waren hilfreiche Hände da um mir zu helfen gut aus dem Zug zu steigen.
Wenn ich hier im Ort unterwegs bin,treffe ich auf andere Rollatorfahrer und jeder ist froh,dieses Gerät zu besitzen.
Neulich traf ich eine Seniorin,die ganz dicke Beine hatte
und mühselig mit einem Stock dahin humpelte.meine Frag,warum sie sich denn keinen Rollator anschafft,beantwortete sie mit den Worten,ja ich habe einen im Keller stehen aber ich schäme mich ,wenn ich damit raus gehe.Über so ein Argument konnte ich nur den Kopf schütteln:Manchen Leuten ist echt nicht zu helfen.Ich bin froh daß es solche Hilfen gibt,denn sie erlauben doch etwas mobil zu sein,was für die Gelenke gut ist und der Kopf wird auch frei und das gemüt,weil man mit anderen Menschen in Kontakt treten kann,was Zuhause nur bedingt möglich ist.Schlechte Erfahrungen mit Menschen,die sich als Übermensch fühlen,habe ich noch nie gemacht auch nicht in
einer Großstadt wie Frankfurt!Also laßt Euch die Rolli nicht vemiesen! Auf ein gutes freies Rollen!!!!christl1953
Der Rollator ist zur Zeit die beste Erfindung und die nützlichste obendrein für Leute, die mit dem Laufen Schwierigkeiten haben, aus welchen Gründen auch immer. Er erweitert die eingeschränkte Mobilität und somit ermöglicht er auch sehr viel mehr Selbstständigkeit, was für ein soziales Umfeld auch wichtig ist, damit es nicht zu klein wird.
Ich selber brauche zwar keinen, freue mich aber, wenn die Leute vergnügt und voller Freude an den angebotenen Touren teilnehmen. Wie viel ärmer wären wir ohne diese? Die gute Laune steckt doch an wie ein Lachen ebenfalls.
LG
Ingrid
Ich selber brauche zwar keinen, freue mich aber, wenn die Leute vergnügt und voller Freude an den angebotenen Touren teilnehmen. Wie viel ärmer wären wir ohne diese? Die gute Laune steckt doch an wie ein Lachen ebenfalls.
LG
Ingrid