Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Wenn du mich magst"

Ein Appell an alle, die den Partner(in), Freund(in) oder sein "Gegenüber" verformen oder "erziehen" wollen.
Gegenseitigen Respekt und Toleranz gehört zu jeder Beziehung. Wer das nicht akzeptieren kann, muss sich den Partner erst backen und vielleicht hilft es dann, einfach mal in den Spiegel zu schauen...
Die Bitte ist wunderbar verpackt, mich so zu lassen wie ich bin.
Liebe Grüsse
Ingrid

Ich freue mich, wieder etwas von dir zu lesen, dieses ausdrucksstarke Gedicht,
zumal ich einmal kurz erfahren hatte, wie sich "erdrücken" anfühlt...
Herzlichst grüßt dich
Karin

Dein Gedicht liest sich wie eine Melodie ... ihre Poesie verzaubert mich und läßt mich Gänsehaut spüren.

Es ist schrecklich, wenn man nicht sich selber leben kann, sondern geformt, bzw. verformt werden soll. Wer das erlebt hat, wird es als eine Befreiung empfinden, sich davon zu lösen und endlich so zu leben und zu lieben, wie es einem das eigene Herz vorgibt.

Wunderschöne Lyrik, die mich tief berührt.

Danke!

Herzlichst
Sigrun

ein wunderschönes gedicht, total lebensnah
liebes immergrün
nur!! ich habe irgendwas nicht recht verstanden
im zweiten Vers müßte es da nicht statt
-- so könnt ich --
nicht eher
-- könnt ich nicht--
heißen?
oder ich hab mich da gedanklich festgefressen
dann bitte ich gnädigst um verzeihung
lieb Grüße
Hade

eine schöne Alliteration, die uns atmen lässt. Lange habe ich nicht bei den Gedichten gelesen und da finde ich gleich etwas so Wahres. Danke, liebe Anne.

Dein Gedicht sehr stark,liebe Immergrün,es sagt alles aus.Genau das, was ich mit 20 glaubte,geschehen lassenzu müssen, um geliebt zu werden.WIE FALSCH!!!Nach mehr als 22Jahren der "Verbiegung"blieb mir die Wahl zwischen Trennung oder Nervenklinik.
Aus diesem Grunde gibt mir Dein Gedicht auch so viel,ich habe es mehrmals gelesen.Es grüßt Dich aus dem bald "jecken Köln"Renate

dein Gedicht, liebe Anne. Mitten aus dem Leben entliehen. In schöne Poesie umgesetzt. Eine Wirklichkeit, die zur Flucht treiben kann, wenn Knebelung und Einengung die Personalität des Partners missachtet, wenn das Lachen genommen und somit der Seele die Leichtigkeit geraubt wird, oder wenn man sich hinter einer Maske verbergen muss, um seine ganz persönliche Freiheit zu schützen. Es ist der Weg zu einer auf Dauer instabilen Partnerschaft, mit der Gefahr zu misslingen. Danke fürs Lesen, meine liebe Freundin.
Dein Freund Horst

... tiefsinnig. Und noch viel mehr: Tief gehend, preisgebend, in sich horchend. Ein "Aufschrei" im Stillen. Eine Revolte innerlich. Steht denn nicht hinter jedem "Lass mich!" auch ein "So geht's nicht mehr!"
Zeilen, die ich sehr tief nachempfinden kann und die du sehr schön in Worte gefasst hast, wie ich finde...
Sehr liebe, wenn auch nur kurze Grüße von
musikschaf

ein so wichtiges Gedicht hast Du geschrieben - es ist einzige Möglichkeit, Liebe wirklich zu leben, in dem man den anderen leben, lachen, atmen läßt und nicht die Luft beschneidet, die zum Leben, Lieben und Lachen benötigt wird.
Du hast es in eine so schöne Wortmelodie gefaßt - es hat mir sehr viel Freude gemacht, es zu lesen und ich danke Dir dafür!
Liebe Grüße
Meli

Wenn du mich magst, und wirklich Liebst, würden die Zeilen kaum Geschrieben werden,
oder anders rum , wie schön es ist das man sein darf und seine läst...
Aber so sehe ich es als aufruf , und als wunsch das haben zu wollen was wir anderen nehmen, Ihre ICH sein zu dürfen. und aus dem eigenen ich andere auch das zu geben...
Leider wird vieles unterdrück, dazu gemacht, wir müssen wohl kämpfen um jeden cm
jeder gegen jeden, oder morgen wieder neuen, gestern verstanden und morgen nicht, nach tageslaune, uns fehlt das Fundament für so was die erziehung weis sein zu dürfen ohne auf andere mit eine Fuss zu stehen, wir brauchen anerkennnnung wir wollen Sieger sein
dabei verlieren wir alle Menschlichket unser kleines Herz, unsere tränen um uns sind nicht nur aus dem schmerz den wor bekommen, wir geben anderen auch einen, wer fängt an so zu seine, zu weich, andere sagen der ist nicht Lebensfähig der steht nicht in der Welt man muss strark seine, jeder gegen jeden...
Ich werde Lieber schwach seine für andere der dummer, aber nehmen will jeder das gute von mir, nur schmeiss mich nach dem gebrauch erst mal weg, bis der tag kommt, wo man mich wieder aufhebt, dein Gedicht ist gut, so gut und Real das es schon wieder zu gut ist, wenn es nicht geschrieben worden wäre, würden wir wohl was anders lesen, wie schön die welt seine würde und die liebe aller menschen jeden tragen würde, ich weis wir können uns das nicht vorstellen, weil wir es nicht kennen wollen....
Ich kenne das andere zu genau, das ansich zerbrechen von seelen von kindheit an bis zum alter, bis hier im St wo einer auf den anderen klopft, guppen gegen gruppen kämpfen
schämen reicht das wirklich, sagen oder schreiben, angklagen,Richten.

Ich hoffe man hat die augen die ohren auf, und vergibt den die anders nicht seine
können,

Wenn du mich magst,
dann lass mich lieben
auf meine Art, solange wir arten haben, solange kann Liebe nicht gleich seine für alle
jedes trennt jedes, warum nicht eine Liebe für alles, sie würde nie nehmen gibt sich von selber , der rest darf man es wirklich liebe nennen, oder in sich selber nur verliebt..
Gruss Diro