Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Nur der Mond schaute zu"

dein versprechen:

Du bist mein Lebenselexier,
ich gehöre auf ewig Dir.

watt aber, wenn datt dreibein sich später wieder mal trunken von hochgeistigen schnäpslis zu dir legt und dich bissel verhaut?

da könnte so ein voreilig gegebenes ewiges versprechen jaanz nett schmerzen!

du wirst doch nicht allen Ernstes hier die Gefühle eines Gedichts zertreten???





Grinsend

FloWi18

Zerstören ist einfach, das kann fast jeder.
--
karl

florian,

ich lese u.a. Diskussion zum Artikel "Nur der Mond schaute zu" ; die gedichte der blogs snd in den diskussionsbereich eingebunden, der zur diskussion dient, richtig?

sollte ich da watt falsch verstanden haben?

eine diskussion zum begriff ewig ist m.e. nach hilfreich; ich möchte den diskussionsbereich ausbauen und nicht zerstören!

Ich habe mir WIRKLICH Mühe gemacht
Mit „Herzen“ zuhören, reimen die Worte am Ende Wunderbar, danach lese ich von Pilli „der dreibein“ und
Prustete ich los, wahrscheinlich war ich nicht tief genug erfasst mit Mondschein.
Bei Meer habe mich mehrmals verliebt damals, auch verlobt /meine Hobby/, schade für mich das ich keine „schöne“ Gedichte schreiben kann.

Nasti

Für Pilli:

Von Neid und Eifersucht zerfressen,
ist sie ganz versessen,
zu verspritzen ihr Gift,
mal sehen, wen es heute trifft.

Ihre Seele ist krank und arm,
einsam, verbittert und voller Gram,
verspritzt sie ihr Gift,
wen es heut wohl trifft?
Naja, soll sie doch machen,
gibt es wieder was zu lachen.

Ups, da ist ja schon wieder die erste "Dame", die sich im Gedicht wiedererkannt hat. Das ging ja wieder flott.

ich möchte dennoch den versuch wagen, den mehrfach gewählten wortbegriff "ewig" zu diskutieren und das aus m.e. guten, persönlichen gründen.

nicht weil ich der ewigkeit keine chance geben möchte; sondern meine gedanken zu dem gedicht hinterfragen,, so wie es in zahlreichen foren guter brauch ist...

das möchte ich gerne!

Nicht jede Kritik hat etwas mit Neid oder Eifersucht zu tun, damit macht man es sich zu leicht in seiner „Unfehlbarkeit“. Übrigens eine kleine Bemerkung am Rande: Wer mit Gedichten, die nur zum persönlichen Schlagabtausch dienen, eine Schlammschlacht auslöst, die kaum zu überbieten ist, darf getrost die im Titel angesprochene Charakterisitik der „Giftspritze“ auch für sich selber gelten lassen.

Die Wörter "ewig", "immer" und "nie" sollte man aus dem Wortgebrauch streichen, so oft werden sie dahin gesagt ohne sich bewusst zu sein was sie genau bedeuten.
Z.B.heute von EWIGER Treue und Liebe am Altar zu sprechen, mutet doch schon sonderbar an, ist es doch eine grosse Seltenheit geworden mit diesem - dem EINEN - Partner in ewiger Liebe und Treue alt zu werden.

Auch zu dieser Diskussion muss man immer das Gedicht anklicken, es ist mühsam wenn man nicht direkt antworten kann.

Therese

ochjottchen .... haste das gedichtet, als Du grade so durch die Pubertät geschliddert bist oder hast Du es aus der Birkel-Serie "Buchstabennudeln - Romantiksuppe" nach Schema F selbst gelegt? Mannomann.. das tut ja schon weh ... und Dein gezielter Hass auf Pilli wird immer unerträglicher. Immerhin zeigt Dein Eifer aber auch, dass sie genau ins schwarze trifft- jedes Mal ...

@Karl: seit wann stehst Du denn auf so einem Kitschgeblubber?