Forum Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "als ich im bordell war"

Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "als ich im bordell war"

sissismam
sissismam
Mitglied

hallo fenna
geschrieben von sissismam
und ob ich enttäuscht bin...lach mich wech...dachte hier steht deine lebensbeichte..ggg..
seeeehr schade, dass du nicht noch etwas weiter gegangen bist, was hättest du noch alles erzählen können!!!
liebe grüsse
fenna
fenna
Mitglied

und wieviel
geschrieben von fenna
hätte ich verdient *ggg*
sissismam
sissismam
Mitglied

:-)))))
geschrieben von sissismam
zu spät!!! oder weisste noch, wo der eingang war? aber bei deinem orientierungssinn..lach
lg

Anzeige

siegfried
siegfried
Mitglied

Worin
geschrieben von siegfried
bestand eigentlich der Schaden, der für den Spott sorgte? Ich habe einmal - im Sommer 1967 - zwei finnische Studentinnen als eine Art "Anschauungsunterricht" durch die damals noch florierende Ulricusstraße in Hamburg geführt. Die beiden haben sich dabei durchaus amüsiert, auch wenn uns aus manchem der "Schaufenster" allerlei drastische Schimpfworte nachgerufen wurden.
Mit freundlichen Grüßen
Siegfried
koala
koala
Mitglied

Ein gerngebrauchtes Sprichwort
geschrieben von koala
"Wer den Schaden hat, braucht fuer den Spott nicht zu sorgen."
Aber der Flur von fenna war schon um etliches schummriger wie Siegfrieds Spaziergang mit den beiden Finninen durch die Ulricustrasse.
Das meint Anita aus Uebersee
nasti
nasti
Mitglied

Hi fenna
geschrieben von nasti
Ich und mein Freund in Paris vor 4 Jahren
waren mit einem deutschem Werbe man in ein Klub gelockt am hellen Tag. Stattdessen das wir bleiben in Ausgang , wo befanden sich die Zuschauer Plätze, wie ließen uns mit eine Afrikanerin weiter locken, was hat uns 250 Euro gekostet. Unser Neugier und Naivität war teuer bezahlt.
In Prag so ein Striptease Klub kostet 3 Euro Eintritt , Studenten, Hausfrauen und brave Bürger besuchen die harmlose Klubs. In Paris muss man wirklich anpassen. *gg*

nasti

Anzeige

ridi
ridi
Mitglied

es hört sich lustig an
geschrieben von ridi
aber es geht schneller wie man denkt, auch mir passierte das, vor vielen jahren
fuhren meine schwester und ich mit unseren kleinen mädchen in die steiermark und mussten in graz eine zeitlang auf weiterfahrt warten, da die mädchen hungrig
waren , gingen wir in das erste gasthaus , dass gleich neben den bahnhof war
plötzlich schauten uns , ganz verwundert, viele augen der DAMEN an, wir staunten
natürlich warum, bis ein mann auf uns zukam und uns aufklärte , wo wir uns befandenso schnell waren wir noch nie draussen
liebe grüsse MARIA
oessilady
oessilady
Mitglied

Zur falschen Stelle ? Am falschen Platz ?
geschrieben von oessilady
naja Fenna,da bist du ja noch mit einem blauen Auge davon gekommen,wie man so sagt !
Das kommt davon ,wenn man keinen Führer in Taschenbuchformat dabei hat und die Sprache des Landes nicht so recht kann.passiert auch Sprachbegabten,daß sie nicht da landen ,wo sie hin wollen.Wärst du ein paar Jährchen jünger dann hätte man dich vielleicht nicht so schnell ziehen lassen ? Da lob ich mir doch das gehobene Alter,es hat auch seine guten Seiten ! Ich war mit meinem Mann mal in Hamburg und wollte unbedingt diese berüchtigte Herbertstrasse sehen-als Landpomeranze stallt man sich da ja so einiges vor. Nun diese Strasse war durch ein Riesentor abgesperrt und ein Wachmann
sagte uns,daß eigentlich nur Männer alleine durch dürften.Ich bat ihn daß ich mal rein durfte um zu schauen.Wow da habe ich erst festgestellt,daß eine wie ich da keine Konkurenz darstellt.Und so haben mich die Mädels auch durch gehen lassen.War ne Erfahrung,das live zu sehen,was für tolle Frauen dort in den Fenstern sitzen.
fenna
fenna
Mitglied

da war
geschrieben von fenna
ich auch schon einmal mit meinem mann. aber ich durfte nicht hinein. also ist er allein gegangen. mich wundert heute noch, dass er so schnell zurück kam...)))
siegfried
siegfried
Mitglied

Herbertstraße
geschrieben von siegfried
Mein Tip für jene ST-"Userinnen", die die Herbertstraße einmal innerhalb ihrer Sichtblenden* erleben wollen: Erinnere ich mich richtig, gab es einen Tag im Jahr (ob das heute noch gilt, weiß ich freilich nicht), an dem die Ehemänner ihren ansonsten ahnungslosen Angetrauten einmal zeigen konnten, wohin sie zuweilen alleine schleichen: der Himmelfahrtstag, vulgo "Vatertag".
Mit herzlichen Grüßen an alle neugierigen Damen
Siegfried

*An ein "Riesentor" am Eingang in dieses Sündenbabeln kann ich mich allerdings nicht erinnern.

Anzeige