Blog-Kommentare Der Iran - eine uralte Hochkultur
Von GANGLAMEDO die überwältigenden Bilder und dann deine liebevolle Bearbeitung liebe Monika. Besonders schön empfinde ich den interessierten Blick den GANGLIMEDO
auf die Menschen geworfen hat.er ist halt ein Weltbürger.
für ,mich ist dieses Land leider unerreichbar Evi
mygeneration38
auf die Menschen geworfen hat.er ist halt ein Weltbürger.
für ,mich ist dieses Land leider unerreichbar Evi
mygeneration38
Einfach wunderschön,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
bringst Du ein fremdes Land und
die Menschen nahe.
Herzlichen Dank dafür sagt
Monika
die Menschen nahe.
Herzlichen Dank dafür sagt
Monika
... ich habe selbst persische Verwandtschaft in Teheran.
Eine Tante, die einen Perser heiratete, eine Cousine, die 3 Jahre jünger ist, als ich bin und einen Cousin.
Und seit der Schah-Pleite habe ich nichts mehr von denen gehört......
Trotz allen Möglichkeiten per Internet und Kontaktaufnahme mit der persischen Botschaft in Berlin, blieben sie verschollen, naja so läuft das Leben einfach davon. Die Tante und den Onkel wird es wohl nicht mehr geben, doch Heidi und Chosrow, die leben garantiert noch.
Es sei denn, daß sie bei dem Schah-Attentat auch ums Leben gekommen sind. Heidi wollte immer Tänzerin werden und Chosrow in Berlich Architektur studieren.
Nur Fragezeichen sind auf deren Lebensweg geblieben!
Aber danke für den Anstoß zu dieser kleinen Geschichte.
Mit einem "man toro dusteram"
Das Moni-Finchen
Eine Tante, die einen Perser heiratete, eine Cousine, die 3 Jahre jünger ist, als ich bin und einen Cousin.
Und seit der Schah-Pleite habe ich nichts mehr von denen gehört......
Trotz allen Möglichkeiten per Internet und Kontaktaufnahme mit der persischen Botschaft in Berlin, blieben sie verschollen, naja so läuft das Leben einfach davon. Die Tante und den Onkel wird es wohl nicht mehr geben, doch Heidi und Chosrow, die leben garantiert noch.
Es sei denn, daß sie bei dem Schah-Attentat auch ums Leben gekommen sind. Heidi wollte immer Tänzerin werden und Chosrow in Berlich Architektur studieren.
Nur Fragezeichen sind auf deren Lebensweg geblieben!
Aber danke für den Anstoß zu dieser kleinen Geschichte.
Mit einem "man toro dusteram"
Das Moni-Finchen
Hi Finchen,
Persien heißt nicht mehr Persien, der Schah hatte es in Iran dh. Land der Arier umgetauft . Es ist auch nicht mehr das Land des Schahs . Es hat sich vieles geändert und ist - vor alllem für uns Besucher - ein interessantes und äußerst reichhaltiges Land mit sympathischen freundlichen Menschen .
Wenn Du Deine Verwandten wiedersehen willst, probiere es doch einfach noch mal ...
Viel Erfolg !
Man toro dusteram
Persien heißt nicht mehr Persien, der Schah hatte es in Iran dh. Land der Arier umgetauft . Es ist auch nicht mehr das Land des Schahs . Es hat sich vieles geändert und ist - vor alllem für uns Besucher - ein interessantes und äußerst reichhaltiges Land mit sympathischen freundlichen Menschen .
Wenn Du Deine Verwandten wiedersehen willst, probiere es doch einfach noch mal ...
Viel Erfolg !
Man toro dusteram
526 mal angeklickt und trotzdem kein Kommentar … ?
Wisst Ihr ST-ler, dass es Städtepartnerschaften gibt zwischen Shiraz und Weimar wegen der Seelenverwandtschaft zwischen Hafiz und Goethe; zwischen Freiburg und Isfahan, Studentenstädte beide, in Isfahan mit 70 % Studentinnen und regem Austausch zwischen den Universitäten .
Résumé einer Studienexkursion der Universität Freiburg :
Unsere wohl wichtigste Erkenntnis ist es, dass es den Iran, den wir aus den Medien kennen, nicht gibt . Wir haben viele freundliche, offene und interessierte Menschen getroffen, eine großartige Kultur, von der wir lernen können und sollten . Daher sollte der Dialog unserer Auffassung nach nicht abbrechen, damit wir mehr Möglichkeiten nutzen können, den Iran so wie er ist an der Realität zu messen, der Realität die differenzierter ist als wir sie kennen .
Honni soit qui mal y pense .
Wisst Ihr ST-ler, dass es Städtepartnerschaften gibt zwischen Shiraz und Weimar wegen der Seelenverwandtschaft zwischen Hafiz und Goethe; zwischen Freiburg und Isfahan, Studentenstädte beide, in Isfahan mit 70 % Studentinnen und regem Austausch zwischen den Universitäten .
Résumé einer Studienexkursion der Universität Freiburg :
Unsere wohl wichtigste Erkenntnis ist es, dass es den Iran, den wir aus den Medien kennen, nicht gibt . Wir haben viele freundliche, offene und interessierte Menschen getroffen, eine großartige Kultur, von der wir lernen können und sollten . Daher sollte der Dialog unserer Auffassung nach nicht abbrechen, damit wir mehr Möglichkeiten nutzen können, den Iran so wie er ist an der Realität zu messen, der Realität die differenzierter ist als wir sie kennen .
Honni soit qui mal y pense .
Hi schweigende ST Teilnehmer, hier noch einmal ein neuer Anlauf ... der Iran ist nicht das was zum Bild des Schurkenstaates passt . Die Iraner sind Weltmeister in Sachen Gastfreundschaft ... und darin, den Mullahs ein Schnippchen zu schlagen /Zitat
Ein Buchtitel von Stephan Orth "Couchsurving im Iran", 2. Auflage 2015 . Kurzweilig und locker flockig geschrieben, zur Nachahmung empfohlen .
Fröhliche weihnachten !
Ein Buchtitel von Stephan Orth "Couchsurving im Iran", 2. Auflage 2015 . Kurzweilig und locker flockig geschrieben, zur Nachahmung empfohlen .
Fröhliche weihnachten !
herzlichen Dank...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...für diesen feinen Bericht!
Er zeigt mal wieder, wie wichtig es ist, dass wir immer wieder uns vor Augen halten, wie die Menschen in Wirklichkeit sind, nämlich friedlich und zuvorkommend.
In unseren Herzen lebt doch dieses Land in seinen Bildern, Märchen und Sagen.
Alle guten Wünsche für uns alle, die wir unsere unsichere Zeit erleben.
Clematis
Er zeigt mal wieder, wie wichtig es ist, dass wir immer wieder uns vor Augen halten, wie die Menschen in Wirklichkeit sind, nämlich friedlich und zuvorkommend.
In unseren Herzen lebt doch dieses Land in seinen Bildern, Märchen und Sagen.
Alle guten Wünsche für uns alle, die wir unsere unsichere Zeit erleben.
Clematis
Herzlichen Dank für den schönen Bericht,Heloise
Schade, dass Syrien, Aleppo, Damskus mit all ihren Schätzen nicht mehr zu bereisen ist . Die Wiege unserer Kultur ... Wie gerne hätte ich !
Schon Goethe bestaunte Palmyra . Friedrich Hölderlin dichtete : Ihr Städte des Euphrats ! Ihr Gassen von Palmyra ! Ihr Säulenwälder in der Ebene der Wüste, was seid ihr ?
Seit August 2015 ist Palmyra nur noch eine Phantomstadt, die in der Erinnerung lebt, ein Konstrukt . Das wirkliche Palmyra ist für immer ausgelöscht .
Ob Iran, ob Syrien ... die Wiege unserer Kultur ! Wie lange können wir sie da noch finden ?
Seit August 2015 ist Palmyra nur noch eine Phantomstadt, die in der Erinnerung lebt, ein Konstrukt . Das wirkliche Palmyra ist für immer ausgelöscht .
Ob Iran, ob Syrien ... die Wiege unserer Kultur ! Wie lange können wir sie da noch finden ?