andere gesellschaftliche Themen Wie verletzlich ist unsere Zivilisation?
RE: Wie verletzlich ist unsere Zivilisation?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Macht Euch keine Sorgen, die Politiker wollen alle Euer bestes, und das ist Euer Geld!Wie kommst du auf die Idee, dass das Geld unser Bestes ist?
😉
Mein Bestes - unser Bestes ist mit Sicherheit etwas Anderes!
WurzelFluegel
Nur der 'faktischen ' Vollständigkeit halber:
Diese "Studie" (aus der 'Ecke' des Pentagon kommend - Ober-Stratege: A.Marshall, letztes Jahr gestorben) war nie im wissenschaftlichen Sinn "seriös". Ihr Ziel war vielmehr bewusst ein übertriebenes Katastrophenszenario darzustellen , mit weltweiten Bürgerkriegen und Aufständen einschließlich nuklearer Bedrohungen um die letzten Reserven von Wasser/Nahrung usw.
Bush sollte dazu gebracht werden, climate change endlich anzuerkennen insbesondere als Bedrohung der US Sicherheit, um dann unter Schock stehend den Pentagon Leuten die Führung (mitsamt erheblicher Finanzmittel) anzuvertrauen, um gegen dieses Klima-Horrorszenario 'anzukämpfen'.
Nicht besonders seriös ist es, diese alte Auftragsstudie des Pentagons, (bzw. den Spiegel von 2004, der über diese Studie berichtete), heute als Beweis gegen den Klimawandel (und die damit verbundenen hohen Kosten, vom 'Steuerzahler zu tragen) in die Welt zu setzen.
Was der IPCC an Berichten und Vorhersagen erstellt, ist das beste Wissen, was die ernsthafte Wissenschaft liefern kann, hat aber mit der Panikmache von 2003 nichts zu tun.
"IN OCTOBER 2003, A LITTLE-KNOWN THINK TANK in the Department of Defense quietly released a report warning that climate change could happen suddenly—so suddenly it could pose a major threat to our country's national security.
The title of the Pentagon report was a mouthful: An Abrupt Climate Change Scenario and its Implications for United States National Security. Those implications included rising seas, flooded coastal cities, at least one drowned country, droughts, food shortages, failed states, and fortress states. The report was never designed as a scientific prediction. It was a speculative effort by defense strategists to dramatize all the security threats the country would face if the climate suddenly shifted."
Diese "Studie" (aus der 'Ecke' des Pentagon kommend - Ober-Stratege: A.Marshall, letztes Jahr gestorben) war nie im wissenschaftlichen Sinn "seriös". Ihr Ziel war vielmehr bewusst ein übertriebenes Katastrophenszenario darzustellen , mit weltweiten Bürgerkriegen und Aufständen einschließlich nuklearer Bedrohungen um die letzten Reserven von Wasser/Nahrung usw.
Bush sollte dazu gebracht werden, climate change endlich anzuerkennen insbesondere als Bedrohung der US Sicherheit, um dann unter Schock stehend den Pentagon Leuten die Führung (mitsamt erheblicher Finanzmittel) anzuvertrauen, um gegen dieses Klima-Horrorszenario 'anzukämpfen'.
Nicht besonders seriös ist es, diese alte Auftragsstudie des Pentagons, (bzw. den Spiegel von 2004, der über diese Studie berichtete), heute als Beweis gegen den Klimawandel (und die damit verbundenen hohen Kosten, vom 'Steuerzahler zu tragen) in die Welt zu setzen.
Was der IPCC an Berichten und Vorhersagen erstellt, ist das beste Wissen, was die ernsthafte Wissenschaft liefern kann, hat aber mit der Panikmache von 2003 nichts zu tun.
"IN OCTOBER 2003, A LITTLE-KNOWN THINK TANK in the Department of Defense quietly released a report warning that climate change could happen suddenly—so suddenly it could pose a major threat to our country's national security.
The title of the Pentagon report was a mouthful: An Abrupt Climate Change Scenario and its Implications for United States National Security. Those implications included rising seas, flooded coastal cities, at least one drowned country, droughts, food shortages, failed states, and fortress states. The report was never designed as a scientific prediction. It was a speculative effort by defense strategists to dramatize all the security threats the country would face if the climate suddenly shifted."
Survival of the Fittest bedeutet im Sinne der Darwin'schen Evolutionstheorie das Überleben der am besten angepassten Individuen. 😉
Phil.
RE: Wie verletzlich ist unsere Zivilisation?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schauen Sie sich doch Tiere mal an, wenn es z.B. um das Fressen geht - da sind Egoismus und Gier die Überlebensstrategien.Das ist doch ein "alter Schuh", es ist doch von Forschern bewiesen, dass Tiere nicht nur nach ihrem Instinkt handeln. 😊 Die Rudeltiere versorgen durchaus ihre kranken und und verletzten Mitglieder, auch mit Futter.
Nur Menschen könn(t)en sie besser steuern - Tiere nicht, weil sie instinktiv danach handeln. Olga
LG Heidrun
RE: Wie verletzlich ist unsere Zivilisation?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich erinnerre dabei
an die weisen Worte, eines weisen Nativen (Indianer)
Wenn der letzte Baum gefällt...
der letzte Büffel erlegt...
und der letzte Fluß verseucht.......
dann erst, merkt "ihr Weissen",
dass ihr Euer Geld nicht essen könnt !".
RE: Wie verletzlich ist unsere Zivilisation?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dann kann ich den Satz besser vestehen, da Panama ja spätestens seit den Panama-Papers gut bekannt ist, wenn es um die Geldgier eines kleinen Landes geht. OlgaLiebe Olga,
Gerade darum geht es ja in unserem System. Alles ist auf wirtschaftliches Wachstum ausgelegt, die Umsätze und Gewinne müssen stetig wachsen. So nach dem Motto: Schund produzuieren, um Schund zu konsumieren, Hauptsache das Geld bleibt in Umlauf.
In der Krise 2008 hat die Regierung Abwrackprämien auf ältere Benziner Autos bezahlt, damit die Bevölkerung auf die "sauberen" Dieselfahrzeuge umsteigt. Das war nicht der Umwelt zu liebe, sondern es war eine Wirtschaftsförderung für die Autoindustrie. Heute sind wir wieder am gleichen Punkt: Die Regierung zahlt Abwrackprämien für dreckige Dieselfahrzeuge, wenn mann ein "sauberes" Elektrofahrzeug kauft.
Mein Auto ist 22 jährig, wenn jeder so eine alte Karre fahren würde wie ich, wäre die Autoindustrie schon längstens kollabiert! Dafür ist mein Auto umweltfreundlich, wenn man an die "graue Energie" bei der Produktion eines Neuwagens denkt. Ich glaube nicht, dass es der Umwelt hilft, wenn man alle 10 Jahre seinen Wagen in die Schrottpresse schmeisst, damit man das kranke System am Leben halten kann. Aber wie Du richtig schreibst, viele Leute können der Versuchung nicht widerstehen und kaufen halt einen schicken Neuwagen auf Kredit, dann freut sich der Banker auch noch daran.
Was Panama betrifft: Panama hat einen grossen Bankenplatz, das ist Richtig. Der wird genutzt von globalen Konzernen und Unternehmen, damit sie Geld verstecken können. Dort ist die Geldgier zu suchen, Panama bietet lediglich die Infrastruktur und natürlich auch die tiefen Steuern. Wahrscheinlich würden wir staunen, wer alles sein Geld irgendwo in der Karibik versteckt.
Selbst grosse Energiekonzerne haben scheinbar ihre Steuern "optimiert" und parken seit Jahren ihr Geld auf diversen Konten in Panama. In der Schweiz hat man im Dezember mit dem Rückbau vom ersten Atomkraftwerk begonnen. Ein Schelm, wer böses denkt! So ein Rückbau kostet ein Vermögen! Wurden während den 37 Betriebsjahren genügend Rückstellungen gemacht dafür, oder wird schlussendlich wieder der Steuerzahler zur Kasse gebeten?
Mein Tip: schau Dir doch meine Bilder an...
Einen schönen Tag, BELEPA
Wie hoch ist Deine Provision?
Offensichtlich sind deine hier geäußerten Gedanken alle nur Mittel zum Zweck der Werbung für den Zweck Deiner Homepage?
Ich denke nicht, dass Du im ST Dumme finden kannst. Ich werte Deinen Auftritt als unzulässige Werbung.
Karl
@schorsch,Lieber Karl, da ich geschrieben habe: "Du vergisst: Wenn Gletscher (sie schwimmen bekanntlich nicht, sondern "sitzen" auf den Bergen)", darf doch angenommen werden, dass auch Berge zum Festland gehören? (;-))
die Gletscher machen wenig aus, Grönland und die Antarktis sind keine schwimmenden Eisberge, sondern Festland. Das macht den Meeresanstieg. Ich schrieb das schon.
Karl
......, da Panama ja spätestens seit den Panama-Papers gut bekannt ist, wenn es um die Geldgier eines kleinen Landes geht. OlgaEs soll da auch noch ein paar Menschen aus grösseren Ländern geben; z.B. Deutschland!!!! (;-))
Natürlich, lieber @schorsch. Prozentual ist es nur so, dass das Eis auf Grönland und vor allem das auf der Antarktis das Eis der Gletscher mengenmäßig bei weitem in den Schatten stellen. Bitte lies hier nach.@schorsch,Lieber Karl, da ich geschrieben habe: "Du vergisst: Wenn Gletscher (sie schwimmen bekanntlich nicht, sondern "sitzen" auf den Bergen)", darf doch angenommen werden, dass auch Berge zum Festland gehören? (;-))
die Gletscher machen wenig aus, Grönland und die Antarktis sind keine schwimmenden Eisberge, sondern Festland. Das macht den Meeresanstieg. Ich schrieb das schon.
Karl
Karl