andere gesellschaftliche Themen Wie verletzlich ist unsere Zivilisation?
Alte, Kranke, Pflegebedürftige, Kleinkinder, würden vermutlich die Bevölkerung in paar Tagen auf die Hälfte, oder mehr reduzieren .......
Den jungen Starken würde die Welt gehören. Aber wie lange würden sie durchhalten??
Gemüse ist nicht in einpaar Tagen gesät und geerntet, ein Brunnen nicht in einigen Tagen gebohrt.....
...und trotzdem könnte es einpaar Menschen gelingen zu überleben, aber in was für einer Welt????
Schreckliche Visionen....
Caya
Zu diesem Thema lese ich gerade das Buch von Harald Lesch "Wenn nicht jetzt,
wann dann". Er bemüht sich, Wege aufzuzeigen, wie wir eben nicht in die Kathastrophe
kommen.
Ein EMP (Elektromagnetischerpuls) ist das höchstwahrscheinliche Szenario für den Untergang der "westlichen Zivilisation". Eine taktische Variante ist, eine Höhen-Kernwaffe zu zünden. Dadurch werden kaum Menschen getötet oder Gebiete verstrahlt, allerdings fällt die gesamte Halbleitertechnik (Radio, TV, Kommunikation, Computer, Stromversorgung) dauerhaft aus. Jede Logistik wäre lahmgelegt.
Das selbe kann übrigens auch durch einen periodisch auftretenden Sonnensturm geschehen.
NIX GEHT DANN MEHR ...selbst Autos mit elektronischer Zündung starten nicht mehr ...und das sind alle modernen Modelle.
All das wäre vielleicht möglich. Aber all das braucht auch relativ viel Zeit, bevor es Früchte trägt bzw. bevor es was zu ernten gibt. Und was macht man in der Zwischenzeit?
....... und wo mehr oder überhaupt was, an Möglichkeiten für Bildung, Kultur und Gesundheit geboten ist, denn daran hapert es ja in vielen Gegenden ganz gewaltig!mart2:Hallo @mart2
"Warum geht die Entwicklung dahin,den ländlichen Raum,ich denke wohl gewollt, zu entvölkern?"
Von China wird ja berichtet, dass die Landbevölkerung mehr oder weniger zwangsweise in Städte umgesiedelt wird. Bei uns kann ich einen Zwang von oben eher nicht erkennen. Es sind die privaten Entscheidungen. Mann und Frau ziehen dorthin, wo sie mehr verdienen, wo "mehr los ist".
Karl
Edita
ohne Entdeckung des elektrodynamischen Prinzips, wo auch der Herr Siemens beteiligt war, gäbe es gar keinen verfügbaren Strom für alle.
Der 1. Beruf, den ich erlernt habe, wäre ohne Strom nicht denkbar gewesen.
Die Welt mit Strom: eigentlich eine Katastrophe.
Vorher waren nur Mächtige privilegiert.
Die Welt ohne Strom hätte eine andere Wendung genommen
Die Welt zurück wieder ohne Strom: eine noch größere Katastrophe.
das müssen aber dann ganz tolle, in ein paar Tagen reife , Mais und Helianthus Sorten sein !!!
Gehe deshalb morgen mal auf den Pferdemarkt.. - welches Modell: ein Haflinger Diesel, langsam aber robust, zum Ziehen und Pflügen geeignet , oder ein Englisches Vollblut, schlank, tolle Beschleunigung, aber 10 Fuder Heu auf 100 !!!
Am besten eins, das gut Kutsche ziehen kann.
Vielleicht hat ja Sixt ein Modell im neuen Pferdmarkt ?
Man könnte auch mal bei den Preppern nachfragen, wie die sich auf den Fall der Fälle vorbereiten und sich aber auch in düsteren Phantastereien dabei bewegen.
Prepper (abgeleitet von englisch to be prepared ‚bereit sein‘, bzw. dem Pfadfindergruß: englisch Be prepared ‚Allzeit bereit‘) bezeichnet Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten: durch Einlagerung von Lebensmittelvorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, Funkgeräten, Waffen und anderem. Dabei ist es unwichtig, durch welches Ereignis oder wann eine Katastrophe ausgelöst wird.[1] Viele Themen der Prepper überschneiden sich mit denen der Survival-Szene. Insbesondere rechtsextremistische Kreise wie die „Reichsbürger“ fordern ihre Anhänger dazu auf, zum „Prepper“ zu werden.[2] Aber auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (bbk.bund.de) empfiehlt der Bevölkerung, Notvorräte für ca. 10 Tage anzulegen.[3]
All das wäre vielleicht möglich. Aber all das braucht auch relativ viel Zeit, bevor es Früchte trägt bzw. bevor es was zu ernten gibt. Und was macht man in der Zwischenzeit?Liebe Novella.
Das stimmt wir müssten uns Zeit lassen, auf die Jagd gehen, Fischfang usw.
Wenn wir in solch eine Situation kommen würden geht meistens eine Ursache voraus, zur Zeit liest man ab und zu von dem Magnetfeld der Erde das sich womöglich umkehren könnte dann könnte der Nordpol zum Südpol bzw. der Südpol zum Nordpol werden, keiner weiß wie dieses Phänomen sich auf die elektrische Antriebe (Magnetfeld) wie Pumpen E-Motoren Smartphone, eben alles was einen Stromkreis braucht zum funktionieren auswirken würde.
Es würde das erste mal in unserem Zeitalter nach der Erfindung der Elekrizität passieren.
(Von Natur aus passiert es, circa alle 700 000 Jahre.)
Die Menschen müssten sich darauf einstellen, er müsste meines Erachtens, nachdem die Panik abgeklungen ist, mit viel Geduld neue Wege finden, Kurzschlüsse in der Elektronik müssten repariert werden bzw. alles umgeklemmt werden um wieder einen intakten Stromkreis zu erhalten ??
Ich weiß es nicht, in der Industrie machten wir uns schon vor 10 Jahren Gedanken,
Wie gesagt das moderne Zeitalter hat so einen Sprung noch nie erlebt, vielleicht passiert auch nichts.
Es mag auch noch 100 000 Jahre dauern, keiner weiß es 🍀
Lokale Black-Outs sind beherrschbar, meistens sind es nur Transformator oder alte Schaltschränke, welche explodieren wegen Überlastung bzw. wegen Veralterung. Phil.
Phil.