andere gesellschaftliche Themen Was macht Einsamkeit mit den Menschen
Da hast du recht 😄Wer nicht kämpft hat schon verloren.
So einfach ist das.
Aber einfach ist das nicht 😣
Jetzt möchte ich auch hier im Forum etwas dazu beitragen. Meine Mutter, 80 Jahre , wohnt seit den Tod von meiner Oma ganz alleine im Haus . Sie wird betreut vom Pflegedienst, der drei mal am Tag sie aufsuchen tut . Die Pflege geht nach einem strengen Zeitfenster, Vorgabe . Sie besucht noch den kirchlichen Seniorenkreis und geht einmal im Monat zum Frauenfrühstück oder Mittagstisch. Sie beteiligt sich noch am sozialen Geschehen, Leben . Die Einsamkeit versucht sie dadurch zu verhindern, verdrängen. Liebe Grüße Feenelfe. 👋👧 .Tja - und Sie als Tochter sind doch auch noch da, oder? Olga
Wenn ich mal an Anässe für Senioren gehe, gucke ich mich um - und sehe meistens, dass ich der Älteste bin. Das hat mir aber nie Mühe bereitet, sondern zaubert mir oft ein Schmunzeln auf die Lippe. O.K., könnte auch ein Grinsen sein! 😊
Als unsere Mutter noch in ihrem Altenheim lebte, bekam sie relativ viel Besuch.
Damit haben die BEwohner dort auch angegeben, wer alles demnächst kommen wird.
Aber es fiel mir auch auf,dass gerade die, die viele Kinder bekamen und erzogen hatten, am wenigsten Besuch erhielen - auch nicht von den EnkelInnen. Lediglich zu Geburtstagen und Weihnachten kam sie vorbei und ich hatte dann auch den Verdacht, dass es um das Abholen von Geschenken o.ä. ging.
Ich fand das immer recht traurig, weil diese Wartenden auch die Fotos ihrer Familien mit viel Stolz herzeigten und voller Hoffnung waren,dass doch mal jemand kommt .Olga
Ja 🌟 , Olga sie hat mich noch. Ich hab auch noch meine Familie. Ich bin auch schon Omi. Wie , dass Leben so spielt. Liebe Grüße Feenelfe. 👋.
Ich denke leider du hast Recht , dass Besuche nur im Altersheim von Enkelchen sind , um sich Geld 💰 Geschenke, Geschenke 🎁 🎁 🎁 abzuholen, Leider. So ist, daß leider manchmal nur . Liebe Grüße Feenelfe. 👋⭐️🌟❗️.
Wenn ich hier nachlese, hat unser kleiner Ort viel unternommen, um sich auch um die Dorfgemeinschaft zu kümmern.
Es werden vom .. Roten Kreuz .. Spielnachmittage angeboten.. auch gemeinsames Frühstück.. dazu viele Ausflüge.
Die Feuerwehr veranstaltet gemeinsame Grillabende, sogar die Kirchengemeinde hat viele Personen aktiviert, wenn mal jemand in Not ist. Da sind dann viele zur Stelle.
In einer intakten Dorfgemeinschaft ist das alles noch möglich und das ist auch gut so, vielleicht anders, als in der Stadt.
poldy
Nur müssen die betroffenen bzw. angesprochenen Personen auch hingehen zu den Angeboten!
Zwangsweise kann man sie nicht zu den Treffpunkten holen.
Wenn ich hier nachlese, hat unser kleiner Ort viel unternommen, um sich auch um die Dorfgemeinschaft zu kümmern.
Es werden vom .. Roten Kreuz .. Spielnachmittage angeboten.. auch gemeinsames Frühstück.. dazu viele Ausflüge.
Die Feuerwehr veranstaltet gemeinsame Grillabende, sogar die Kirchengemeinde hat viele Personen aktiviert, wenn mal jemand in Not ist. Da sind dann viele zur Stelle.
In einer intakten Dorfgemeinschaft ist das alles noch möglich und das ist auch gut so, vielleicht anders, als in der Stadt.
poldy
Diese Angebote gibt es seit einiger Zeit bei uns auch im Ort. So lange man einigermaßen mobil ist, ist das eine feine Sache. Es sind aber auch die einsam - oder vor allem die - die nicht mehr so mobil sind.
Bei uns gibt es dann auch einen Vorleseservice - der aber an so viele Regeln und Bedingungen gebunden ist, dass viele davor zurück schrecken.
Ich sehe es aber durchaus wie Du, dass sich in einigen Gemeinden etwas bewegt.
Nur müssen die betroffenen bzw. angesprochenen Personen auch hingehen zu den Angeboten!
Zwangsweise kann man sie nicht zu den Treffpunkten holen.
manche müssen erst einmal können.
und andere müssen lernen sich nicht zu genieren.