andere gesellschaftliche Themen Warum Italien und der Iran besonders stark von Corona betroffen sind
Luchs35
Ich meinte auch nicht,dass du klatscht!
Aber es wäre nicht richtig, das Tuch des Schweigens auszubreiten.
Es hat sich gezeigt,dass etwas passiert ist,was in Zukunft ausgeschlossen werden muß.
Aber man sollte gerade in dieser Zeit nicht jedes Vorkommnis zu hoch hängen, Mart, das belastet zu stark zu Ungunsten eines vielleicht lebenswichtigen Vorgehens. In dieser Zeit werden Menschen, zumal für ihre Länder Verantwortliche, vor völlig neue Gesichtspunkte gestellt. Da passieren Fehler, während wir aber auch sehen müssen, wieviel Hilfe die Länder sich untereinander geben, wenn möglich. Das sollte man also mit auf die Waagschale legen.
Luchs35
Wohl so einige dabei "HÄNDEWASCHEND" oder sonst, wird man sich ein schönes "Leben" davon machen, mit unseren EURO - Beiträgen.
Und die Mafia usw. wird gleich mit kassieren, dieses haben ja IHRE "HÄNDE"
überall mit drin.. !!
Böse? Oder möglich? Gar wahr?
Ein griechischer Bürgermeister besucht seinen italienischen Gegenpart.
Und wundert sich über dessen schniekes Anwesen.
Der Italiener führt ihn auf seine Terrasse, und parliert:
Siehst Du dort hinten die Autobahn?
Die war von der EU 4-spurig geplant und finanziert.
Wir haben sie einspurig gebaut, und eine Ampel hingestellt.
Der überschüssige Betrag ist mein Anwesen.
--
Darauf fährt der Italiener nach Griechenland.
Und wundert sich über die goldenen Wasserhähne und die Diamanten um die Spiegel.
Na, komm mal mit auf die Terrasse, siehst Du dort hinten die Autobahn?
Welche Autobahn?
Namen sind rein zufällig gewählt. Ob es die Story auch ist?
@digi,
die Story ist zumindest wunderbar geeignet, Vorurteile zu pflegen.
Jeder, der schon einmal Mittel der EU erhalten hat (wie z. B. ich, bzw. mein Labor), weiß wie genau am Ende einer Förderperiode die Leistungsnachweise abgefragt werden.
Karl
Papier ist geduldig.
https://www.sueddeutsche.de/politik/italien-buerokratie-im-wolfspelz
@digi,1) Man ey, das war n Witz, der durchaus einem bereits gefestigen 'Habitus' entspricht.
1) die Story ist zumindest wunderbar geeignet, Vorurteile zu pflegen.
2) Jeder, der schon einmal Mittel der EU erhalten hat (wie z. B. ich, bzw. mein Labor), weiß wie genau am Ende einer Förderperiode die Leistungsnachweise abgefragt werden.
geschrieben von karl
Sagt doch nur, dass die Mühlen in Bella IT & GR wirklich anders laufen.
Muss auch nicht IT & GR sein, DE kann das auch.
2) Solange eine Person dafür haftbar ist, kann und wird natürlich genau nachgeschaut. Besonders von Neidern. Vllt mit einem zugekniffenen Auge, wenn das beabsichtige Projekt mißlang.
Die Schwierigkeiten/Auflagen zum Erlangen eines 'Zuschusses' sagen auch wenig dafüber aus, wie im Anschluss kontrolliert wird.
Der Aufwand steht nach meinen Erfahrungen kaum im Verhältnis zum Erfolg. Wenigstens bei privaten Vorhaben, bei denen der verlangte Zuschuss einfacher selbst erarbeitet werden kann und muss. Oder eine Bank spielt mit.
Ist bei ÖffentichRechtlichen anders; denn die haben ja kaum Eigenkapital und keine Gelegenheit, sich die Kohle selbst zu erwirtschaften. Da wäre das vollkommen ok; da ist jeder Aufwand vertretbar.
Bei nationenweitem Finanzieren ist im Grunde aber 'niemand' zuständig. Da ist es mehr oder weniger eine offene StreuBüchse, weil 'niemand greifbar ist'. Bspw die Autobahn auf Madeira, GorchFock, ... Wo blieb übrigens die Kohle beim BER ?
Russland kann sicher nicht direkt verglichen werden.
Aber wohin Gelder (besonders frei konvertierbare) 'verschwanden', wurde nie kontrolliert; die waren einfach 'wech'. Gar schon 'offiziell' im Kaufpreis enthalten. Zusätzlich zu 'Geschenken'.
Und ich war auch lange genug in IT, um zu bemerken, dass dort 'große und kleine Geschenke' durchaus nicht abgelehnt wurden/werden.
@digi,
Auch in meiner früheren Firma (industrielle Chemie - kein Pharma) erhielten wir Subventionen von der EU, die wichtig und wertvoll waren. Wir hatten eine eigene Abteilung, die sich darum kümmerte, zusammen mit Kaufleuten, Chemikern und Juristen. Die Prüfprozedere waren von Anfang an sehr engmaschig und dauerten auch nach Beendigung der Projekte weiter an. Wäre hier viel betrogen worden, hätten wir bei Nachfolgeprojekten sicher Probleme bekommen. Olga
die Story ist zumindest wunderbar geeignet, Vorurteile zu pflegen.
Jeder, der schon einmal Mittel der EU erhalten hat (wie z. B. ich, bzw. mein Labor), weiß wie genau am Ende einer Förderperiode die Leistungsnachweise abgefragt werden.
Karl