andere gesellschaftliche Themen Aus dem Internetleben

Xalli
Xalli
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von Xalli
als Antwort auf Nick42 vom 24.11.2024, 21:18:56
Ja, vielen Dank Nick, sag ich da mal....
 
Mir fällt noch was ein, mein Lieblingsstück als Klassiker. Lascia Ch'io Pianga von Händel.

Am liebsten mit Patricia Janeckova, eine junge sehr talentierte slowakische Sopranistin, die leider viel zu früh verstorben ist.

Nick42
besten Dank @Nick42 dann sind wir schon 2 und morgen mit @Anna842 sicher 3 😉

gute Nacht
Xalli
Xalli
Xalli
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von Xalli
als Antwort auf Xalli vom 24.11.2024, 22:59:23
Ja, vielen Dank Nick, sag ich da mal....
 
Mir fällt noch was ein, mein Lieblingsstück als Klassiker. Lascia Ch'io Pianga von Händel.

Am liebsten mit Patricia Janeckova, eine junge sehr talentierte slowakische Sopranistin, die leider viel zu früh verstorben ist.

Nick42
besten Dank @Nick42 dann sind wir schon 2 und morgen mit @Anna842 sicher 3 😉

gute Nacht
Xalli
PS. Nachruf

Patricia Janeckova
Florentine
Florentine
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von Florentine
als Antwort auf Anna842 vom 24.11.2024, 22:20:19

Liebe Anna, es ist ja nun schon OT:
Ich kam auch schon mit fast Drei in den Kindergarten. Bin 1948 geboren und damals gab es im ausgebombten Darmstadt Kindergärten, die von der 'Besatzungsmacht' aus USA eingerichtet waren .Es war schön und mir ging es gut-Besser, als Zuhaus.  Wir bekamen auch die 'CarePakete' und daher auch genung zum Essen.
Nachher musst ich von 4 bis 6 in einen 'christlichen' Kindergarten und daran erinnere ich mich auch. Es war schreckllich. Warum, das würde ich gerne mal fragen, denn meine Mutter war 'Hausfrau' mit Vorliebe zu Kaffeekränzchen. Warum sie mich also immer loswerden wollte, ist ein anderes Thema, das ich hier für mich nicht beschreiben will. Aber jedenfalls kann ich bestätigen, dass es in Damstadt schon für Kinder unter drei Jahren Kindergärten gab, und ich mich ganz klar daran erinnern kann. Florentine


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Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Xalli vom 24.11.2024, 22:59:23
Ja, Nick, Ja, Xalli, ich bin dabei !!
Welch wunderschöner reiner Sopran.
Welch beeindruckende junge Frau.

Lascia ch'io pianga
mia cruda sorte
E che sospiri la liberta-

Lass mich, wenn ich weine
mein grausames Schicksal
Und bedauern die Freiheit. ( verlorene)

Die Übersetzung ist schwierig, da  " Kirchenlatein ".

Das Lied hat mich dermaßen bewegt, dass ich ins Internet.
Dort wird es von vielen gesungen.
Auch von Barbra Streisand als Mezzosopran.
Ihr seht mich begeistert .
Danke an Nick.

Anna
minerva
minerva
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von minerva
als Antwort auf Anna842 vom 25.11.2024, 10:49:45
leider kann ich nichts mehr bei youtube aufrufen und nichts verlinken, weil ich noch windows 7 nutze, aber es gibt noch einige schöne opernarien, die auch leuten gefallen, die keine opernfans sind (bin ich eigentlich auch nicht).
z.b. che faro aus dem orpheus von gluck (gibt es auch auf deutsch und wird oft von einem mezzosopran gesungen),  voce di donna (aus la gioconda  von ponchielli) usw.
bei den opersängerinnen gibt es gr. unterschiede. manche können auch sehr hohe töne so singen, daß es angenehm klingt, andere werden schrill usw. 
aber bei youtube kann man sich ja alles passend aussuchen ohne unnötig geld für cd`s usw. ausgeben zu müssen und dann halt die sachen kaufen, die einem gefallen.



lg
minerva 
 
Nick42
Nick42
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von Nick42
als Antwort auf Anna842 vom 25.11.2024, 10:49:45
Ja, Nick, Ja, Xalli, ich bin dabei !!
Welch wunderschöner reiner Sopran.
Welch beeindruckende junge Frau....

.....Dort wird es von vielen gesungen. Auch von Barbra Streisand als Mezzosopran.....

 
Hallo Anna,
da sind wir uns einig. Und ich danke für den Hinweis auf Barbra Streisand. Ich werde mir diese Interpretation auch mal anhören.

Nick42

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Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von Der-Waldler

Hier wird gerade über Musik, Sänger, Arien geplaudert, und da fällt mir ein, warum mir das Internet auch so wichtig ist: Ich kann bzw. wir können auch hier ein wenig an der Kultur teilnehmen. Wir leben hier ja seit 2011 sehr weit von Museen, Galerien, Musikhäusern, Theatern usw. Öfters suchen wir uns im Internet etwas heraus, ein Theaterstück, ein Konzert, einen Film, ich speichere das auf einen Chip oder USB-Stick, und abends schauen wir uns das dann auf dem größeren TV im Wohnzimmer an.

Das möchte ich nicht missen.

DW

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von Anna842
Ich denke, für alle, die aus den unterschiedlichen Gründen,
nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können,
wie sie es ihnen früher mal möglich war, kann das Internet
ein Segen sein.
Ich habe ein paar Jahre lang das Seniorenstudium an der
Philosophischen Fakultät in Aachen gemacht.
Das geht nicht mehr. Das ist vorbei. Für immer. Es war hart, es
aufgeben zu müssen.
Dann kam irgendwann das Internet, fünf Jahre später.
Nun kann ich mir Vorlesungen anhören und sehen: Sehe den
Hörsaal, die Studierenden....und bin bundesweit unterwegs:
Leipzig, Kiel, Marburg, Tübingen, es ist erstaunlich, wie viele
Unis ihre Vorlesungen ins Internet stellen.
Gut, anschließend in der Kneipe mit anderen über den Inhalt zu
diskutieren, das geht nicht.
Aber es geht sehr viel. Dafür bin ich dankbar.

Anna
olga64
olga64
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von olga64
als Antwort auf Anna842 vom 24.11.2024, 19:31:48

Es liegt auch im Bereich des Möglichen, dass andere mehr wissen,
als Sie.
Es wäre hilfreich, wenn Sie darüber mal gelegentlich nachdenken
könnten.
Ob es hilft?
Wohl eher nicht...

Anna
Schon seltsam - Sie fordern mich zu etwas auf, bzw. stellen mir eine Frage und beantworten Sie der Einfachheit halber dann doch selbst.
Ist das wirklich der vorbildliche Stil, den Sie von anderen wünschen?
Natürlich wissen andere Menschen mehr und anderes als ich. Das begrüsse ich auch sehr, wenn ich davon lernen kann. Aber leider ist dies gerade im Internet oft nicht der Fall - bei diesem Marktplatz der oft nicht stimmigen Informationen und Aussagen. Da  mir das Internet aber seit fast 30 Jahren sehr geläufig ist, kann ich gut damit umgehen.

Aber egal - ich wäre vermutlich auch mit 2 Jahren deshalb nicht in einen bayerischen Kindergarten gekommen ,weil sich meine Eltern dies nicht hätten leisten können. Und da meine Mutter sowieso zu Hause war - wie dies damals in Westdeutschland die meisten Frauen so hielten - konnte sie ja selbst für mich sorgen. Dazu gab es noch Verwandte und Nachbarn,die auch einspringen konnten.
Erinnern kann ich mich daran nicht, da bei den meisten Menschen das Erinnerungsvermögen frühestens mit 3 - 4 Jahren einsetzt.
Aber bei Ihnen, liebe Anna, denke ich natürlich schon,dass Sie mit Ihren zwei Jahren selbst zu diesem Kindergarten marschiert sind und dort die Aufnahme gefordert haben und sich natürlich detailliert an diese Aktion bis heute erinnern und sie uns so schildern,dass wir daran teilhaben dürfen.

Ich selbst forderte übrigens während meiner Volksschulzeit von meiner Mutter,dass ich in den (kostenlosen) Hort gehen durfte. Dort gab es dann eine Hausaufgabenbetreuung, ein warmes Mittagessen und viele Kinder zum Spiel. Damals war ich ca 6 Jahre alt und blieb dort, bis der Übertritt auf das Gymnasium möglich wurde. Das habe ich in guter Erinnerung bis heute.
Olga
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Aus dem Internetleben
geschrieben von Anna842
als Antwort auf olga64 vom 25.11.2024, 17:19:02
Da steht:  " Wohl eher nicht. "
Das ist eine Vermutung, keine feststehende Aussage.

Außerdem bezogen sich meine Beiträge an Sie, als Sie 
mir erklärten, dass das, was ich über meinen Einstieg in
den Kindergarten schrieb, ja nicht stimmen kann und versuchten,
das, was ich geschrieben habe, zu widerlegen.

Sie können meine Vita aber gar nicht widerlegen.
Sie war, wie sie war.
Sie wissen darüber rein gar nichts !
Und diesbezüglich hin zu gehen und mich zu belehren, zu
verbessern, dass ist Besserwisserei der übelsten Art.

Nochmal vereinfacht, damit Sie es verstehen: Sie wissen rein
gar nichts über mein Leben.

"  Aber bei Ihnen, liebe Anna, denke ich natürlich schon, daß Sie
mit Ihren zwei Jahren selbst zu diesem Kindergarten marschiert
und dort die Aufnahme gefordert haben...."

Jetzt wird es für mich nur noch eins: Widerwärtig.

Ich verbitte es mir, dass Sie irgendwelche Aussagen über meine
Kindheit machen !!

Es ekelt mich regelrecht. !

Lassen Sie das. !

Am Besten, Sie gehen wieder auf Ihr " politisches Spielfeld ".

Danke.

Anna

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