Aktuelle Themen was jeder dazu beitragen kann, daß der klimawandel weniger schnell und weniger heftig ausfällt
zwar kann jeder einzelne nur sehr wenig dazu beitragen, aber wenn einige millionen etwas tun, ist es dann trotzdem viel und hat eine positive wirkung.
z.b. wird durch den "normalen" anbau sehr viel fruchtbares land zerstört und durch die pestizide usw. das grundwasser vergiftet, das doch unser trinkwasser ist.
viele "unerklärliche" krankheiten und befindlichkeitsstörungen und auch die zunahme der allergien und unverträglichkeiten kommen daher.
das problem ist schon lange bekannt, interessiert aber anscheinend niemanden.
dabei ist es rel. einfach sowas zu vermeiden.
wer keine möglichkeit hat im eigenen garten oder auf dem balkon selbst etwas anzupflanzen (für ein paar kräuter geht es sogar auf der fensterbank), kann es im bioladen oder auf dem wochenmarkt beim bio-bauern kaufen.
das ist nicht nur für die umwelt besser, sondern auch für die eigene gesundheit und oft schmeckt es auch besser.
lg
minerva
So lange es noch erlaubt ist, das im Herbst / Winter die Straße Cafe's aussen mit viel Energie beheizt werden dürfen, ober immer mehr und größere SUV's zugelassen werden und, und und noch so viele Energiefresser von Papa Staat großzügig übersehen werden, ist die ganze Energie-und Umweltsparmaßnahme eine absolute Lachnummer.
Wie viele Superreiche verschwenden an einem Tag so viel Energie wie ein normaler Ottonormalverbraucher im ganzen Jahr und niemand stört sich dran...es ist ein Witz..😳😳
es gibt auch mörder und massenmörder und man bringt doch trotzdem keinen um......................
in diesem thread sollte darum gehen, was jeder positives beitragen kann....................
@Minerva...wenn ich sowas schreibe heißt das doch nicht das ich mich nicht daran halte, ich will nur damit zum Ausdruck bringen, das in der Richtung viel mehr gewissen Mitmenschen auf die Finger geklopft werden muss..
Und da zeigt unsere Regierung wieviel A...... sie in der Hose hat.,...es könnte ja Wählerstimmen kosten.
Du hast grundsätzlich recht, @minerva und ich korrigiere Dich in diesem Fall nur ungern, aber es müsste heißen:
"Wenn hunderte Milliarden etwas tun würden"
Viel mehr noch als der Gemüseanbau trägt meiner Ansicht nach die Wegwerf Mentalität und der Verpackungswahnsinn zur Klimakatastrophe bei.
Klar, die Industrie ist darauf angewiesen, daß immer neu gekauft wird und diese Industrie sichert unseren Wohlstand.
Aber ist der Preis dafür nicht zu hoch?
Wie lange kann das noch gut gehen?
Was für einen "Schrotthaufen" wollen wir den nachfolgenden Generationen hinterlassen?
Und die Auswirkungen bekommen wir alle auch jetzt schon mit, in den zunehmenden Klimakatastrophen, immer unerträglicher werdenden Hitzewellen, Dürreperioden und übermäßige Niederschläge ....
aber landwirtschaftliche böden, die großflächig durch pestizide usw. verseucht sind, kann man nicht einfach austauschen.
und vor allem werden durch die pestizide auch zunehmend bienen und andere insekten vernichtet, die für die bestäubung unentbehrlich sind.
in einem asiatischen land werden die felder schon von hand bestäubt. das geht dort wegen der vielen menschen und der extrem niedrigen löhne. hier wär es unmöglich.
es gibt hier eigentlich nur die möglichkeit die pestizidverseuchten nahrungsmittel nicht zu kaufen.
lg
minerva
ja, das spielt auch eine rolle. aber das kann man ändern und damit die folgen vermeiden.Ja, das könnte man leicht ändern, wenn man denn wollte.
Aber wer will das ändern und wer macht mit?
Und das könnte man sogar ändern ohne Kostenaufwand für jeden einzelnen, aber dann hätte man halt nicht immer von allem das Neuste, Beste, den letzten Schrei ....
Das Vermeiden von Verpackungen ist nicht ganz so einfach, es ist nun mal fast alles verpackt.
Biokost finde ich einen guten Schritt, aber das allein wird wohl nicht reichen.
Vor allem dann, wenn viele Bioprodukte in weit entfernten Ländern billiger angebaut werden und dann über sehr weite Strecken zu uns hin transportiert werden, wodurch wiederum die Umwelt belastet wird.
Und der Kostenfaktor spielt natürlich auch eine Rolle. Nicht nur, weil Geiz geil ist, kinderreiche Familien mit geringem Einkommen müssen schon rechnen, damit ihr Haushaltsgeld ausreicht, da ist doppelt oder dreifach teureres Biogemüse nicht unbedingt drin ....
Es ist nett zu wissen, dass es Leute gibt, die engagiert an eine bessere Zukunft glauben.
Der Kampf gegen einen Klimawandel sollte aus meiner Sicht nicht auf den Einzelnen abgewaelzt werden, sondern auf eine klare Verantwortungsuebernahme von Industrie und Politik getragen werden.
Effektiv wird sowas ja nur, wenn wenn wir an den Stellen ansetzen, die die groessten Auswirkungen haben.
Klar, jeder kann und sollte einen Beitrag leisten, doch der Fokus sollte auf den Unternehmen und Industrien liegen, die
maßgeblich zum Klimawandel beitragen.
Ich schreibe nochmal: Der Hebel im Kampf gegen den Klimawandel ist kein " Diplom fuer Muelltrennung" o. aehnlich, sondern erst. wenn die Verantwortlichen an den entscheidenden Stellen handeln kann und wird sich etwas aendern.....
Chris33
der anbau von "normalen" nahrungsmitteln erfolgt auch kaum noch in deutschland und bei bio-nahrungsmitteln mind. genauso oft hierzulande, teils sogar mehr.
bio-getreide wächst zu 90% in deutschland, bio-gemüse zu 60 %. manches wächst hier wegen des wetters nicht, kommt daher meist aus italien und frankreich mit zügen, die sowieso fahren.
lg
minerva