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Unser Planet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Unsere Erde dreht sich ... noch...wie geht es weiter ???
Der Klimawandel hat uns aufgeschreckt;
- aber müssen wir nachwachsende Rohstoffe anbauen, wie
..die Weltmeister, während in anderen Ländern die Menschen
..hungern ????
- oder haben wir nur Angst um uns selbst ???
- kann nicht ein umgedrehter Effekt eintreten und uns die
..Menschen überrennen, denen es schlechter geht bzw die ums
..Überleben kämpfen ???
- ist die Einführung neuer Gesetze ( Umweltschutz) erforderlich
..oder haben wir nur ein schlechtes Gewissen, während Kriege
..stattfinden und die Umwelt viel mehr schädigen???
- wo führt es hin , gibt es eine Lösung ???
--
donauperle
Der Klimawandel hat uns aufgeschreckt;
- aber müssen wir nachwachsende Rohstoffe anbauen, wie
..die Weltmeister, während in anderen Ländern die Menschen
..hungern ????
- oder haben wir nur Angst um uns selbst ???
- kann nicht ein umgedrehter Effekt eintreten und uns die
..Menschen überrennen, denen es schlechter geht bzw die ums
..Überleben kämpfen ???
- ist die Einführung neuer Gesetze ( Umweltschutz) erforderlich
..oder haben wir nur ein schlechtes Gewissen, während Kriege
..stattfinden und die Umwelt viel mehr schädigen???
- wo führt es hin , gibt es eine Lösung ???
--
donauperle
Hallo donauperle, wen fragst du das?, wer kann das alles beantworten, richtig beantworten?
Klimawandel hats schon häufiger gegeben ohne unser zutun, wir tragen schon Mitschuld , ohne Zweifel.Doch wie abstellen, wie alle unter einen Hut bringen. Wir können zwar im Kleinen anfangen, aber das reicht nicht.Was können wir wirklich bewegen?
Mein Gott, donauperle, da hast du mich heut morgen schon so richtig ins Grübeln gebracht. Du machst Dir aber auch Gedanken am Wochenende!! Wochenende oder nicht, das ist schon wahr, das Problem besteht trotzdem .
Aber ich weiß keine Lösung , leider.
Grüß dich
--
lillii
Klimawandel hats schon häufiger gegeben ohne unser zutun, wir tragen schon Mitschuld , ohne Zweifel.Doch wie abstellen, wie alle unter einen Hut bringen. Wir können zwar im Kleinen anfangen, aber das reicht nicht.Was können wir wirklich bewegen?
Mein Gott, donauperle, da hast du mich heut morgen schon so richtig ins Grübeln gebracht. Du machst Dir aber auch Gedanken am Wochenende!! Wochenende oder nicht, das ist schon wahr, das Problem besteht trotzdem .
Aber ich weiß keine Lösung , leider.
Grüß dich
--
lillii
Gedanken des Redakteurs der Seefelder Rundschau:
"Geht Ihnen das ganze Umweltgefasel auch schon langsam auf die Nerven? 2.500 Wissenschaftler im Auftrag der UN haben bekanntlich festgestellt, dass wir bösen Menschen Schuld haben an der gegenwärtigen Klimaerwärmung. Es droht Dürre, aber auch Hochwasser, die Unwetter nehmen zu, der Meeresspiegel soll steigen - als hätten sie ihren Bericht geradewegs aus einem gewohnt schlechten Drehbuch eines US-Katastrophenfilms abgeschrieben.
Ganz genau weiß man es freilich nicht, denn die USA, China und Saudi Arabien haben Teile dieses Umwelt-Berichtes bereits erfolgreich wegreklamiert; nur wir blöden Europäer nicken artig mit den Köpfen, haben eine weitere Reduktion des bösen CO2 unter erheblichen Kosten und Einschränkungen der Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie zugesagt.
Klimaschwankungen hat es immer schon in rascher Abfolge gegeben. Das Inntal war noch vor 20.000 Jahren von einem 1.700 m dicken Gletscher bedeckt; die Eiszeit ging rasend schnell vorbei und bescherte den Stubaier Gipfeln vor 9.000 Jahren bereits einen üppigen Zirbenbestand; irgendwann sind die Gletscher dann zurückgekommen und haben den Ötzi vor knapp 5000 Jahren zugedeckt und bis in unsere Zeit konserviert.
Die Römer dehnten ihr Weltreich während einer Warmzeit nach Norden aus; von 300 bis 800 folgte eine Kaltzeit, die zur Völkerwanderung nordischer Stämme nach Süden führte; dann wurde es erneut warm, vor 1000 Jahren wurde Grönland ("Gründland") besiedelt und in England Wein angebaut. Ab 1300 wurde es wieder empfindlich kalt, Ernten fielen aus, Menschen verhungerten, in den Tiroler Seitentälern gingen sie wallfahrten, weil die vorrückenden Gletscher ihre Siedlungen bedrohten. Sehr anschaulich ist es auf Breughels Bildern zu sehen, wo die Holländer auf zugefrorenen Grachten eislaufen.
Seit 1750 ist wieder ein Anstieg der Temperaturen messbar, nur scheint es diesmal langsamer zu gehen als bei früheren Wechseln. Plus 0,7 registriert man bis jetzt. Na, ja.
Eines aber haben sämtliche Klimaänderungen gemeinsam: Nie und nirgends konnte der Mensch als Verursacher dafür verantwortlich gemacht werden. Und ausgerechnet diesmal? Und ausgerechnet das CO2 soll schuld daran sein? Dessen Anteil in der Atmosphäre ist in den letzten 250 Jahren von bisher 0,038 auf ganze 0,044 % angestiegen - Wahnsinn.
Was ist eigentlich CO2? Es perlt uns aus fast jedem Flaschengetränk entgegen, ist etwa 50 % schwerer als Luft und ist in konzentrierter Form u.a. als "Kellergas" dem Menschen gefährlich. Wie kann dieses schwere Gas einen Treibhauseffekt verursachen? Dazu müsste es in gut 12 km Höhe in der Tropopause schweben. Die größten Produzenten von CO2 sind übrigens Mensch und Tier über die Atmung, gleichzeitig ist es Nahrung für unsere Pflanzen (Photosynthese).
So viele Zweifel machen neugierig - ich wurde im Internet fündig. Ein 75 Minuten-Video setzt sich mit dem "CO2-Schwindel" kritisch auseinander - ich kann den Link nur wärmstens empfehlen: Besuchen Sie
http://tinyurl.com/2ebssp
Natürlich werden die Aussagen bereits massiv bekämpft. Jeder möge sich ganz einfach selber ein Bild machen. Eine wesentliche Schlussfolgerung möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: Wem nützt die CO2-Hysterie? Von wem könnte sie gesteuert sein? Es gibt nur eine alternative Energie mit ausreichenden Produktionsmengen, der ein Interesse haben kann, die Verbrennung fossiler oder nachwachsender Stoffe zu diskreditieren und sich selber ins Spiel zu bringen: Wer sonst als die Atomlobby? Atomenergie setzt tatsächlich kein CO2 frei. Ob die wackeren CO2-Phobisten wissen, wem sie mit ihrer Hype letztlich dienen?
Einen Sieger gibt es bereits: Österreich setzt mit 1. Juli die Mineralölsteuer empfindlich hinauf, um damit den CO2-Ausstoß zu bekämpfen.
Merken Sie was?"
--
bongoline
"Geht Ihnen das ganze Umweltgefasel auch schon langsam auf die Nerven? 2.500 Wissenschaftler im Auftrag der UN haben bekanntlich festgestellt, dass wir bösen Menschen Schuld haben an der gegenwärtigen Klimaerwärmung. Es droht Dürre, aber auch Hochwasser, die Unwetter nehmen zu, der Meeresspiegel soll steigen - als hätten sie ihren Bericht geradewegs aus einem gewohnt schlechten Drehbuch eines US-Katastrophenfilms abgeschrieben.
Ganz genau weiß man es freilich nicht, denn die USA, China und Saudi Arabien haben Teile dieses Umwelt-Berichtes bereits erfolgreich wegreklamiert; nur wir blöden Europäer nicken artig mit den Köpfen, haben eine weitere Reduktion des bösen CO2 unter erheblichen Kosten und Einschränkungen der Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie zugesagt.
Klimaschwankungen hat es immer schon in rascher Abfolge gegeben. Das Inntal war noch vor 20.000 Jahren von einem 1.700 m dicken Gletscher bedeckt; die Eiszeit ging rasend schnell vorbei und bescherte den Stubaier Gipfeln vor 9.000 Jahren bereits einen üppigen Zirbenbestand; irgendwann sind die Gletscher dann zurückgekommen und haben den Ötzi vor knapp 5000 Jahren zugedeckt und bis in unsere Zeit konserviert.
Die Römer dehnten ihr Weltreich während einer Warmzeit nach Norden aus; von 300 bis 800 folgte eine Kaltzeit, die zur Völkerwanderung nordischer Stämme nach Süden führte; dann wurde es erneut warm, vor 1000 Jahren wurde Grönland ("Gründland") besiedelt und in England Wein angebaut. Ab 1300 wurde es wieder empfindlich kalt, Ernten fielen aus, Menschen verhungerten, in den Tiroler Seitentälern gingen sie wallfahrten, weil die vorrückenden Gletscher ihre Siedlungen bedrohten. Sehr anschaulich ist es auf Breughels Bildern zu sehen, wo die Holländer auf zugefrorenen Grachten eislaufen.
Seit 1750 ist wieder ein Anstieg der Temperaturen messbar, nur scheint es diesmal langsamer zu gehen als bei früheren Wechseln. Plus 0,7 registriert man bis jetzt. Na, ja.
Eines aber haben sämtliche Klimaänderungen gemeinsam: Nie und nirgends konnte der Mensch als Verursacher dafür verantwortlich gemacht werden. Und ausgerechnet diesmal? Und ausgerechnet das CO2 soll schuld daran sein? Dessen Anteil in der Atmosphäre ist in den letzten 250 Jahren von bisher 0,038 auf ganze 0,044 % angestiegen - Wahnsinn.
Was ist eigentlich CO2? Es perlt uns aus fast jedem Flaschengetränk entgegen, ist etwa 50 % schwerer als Luft und ist in konzentrierter Form u.a. als "Kellergas" dem Menschen gefährlich. Wie kann dieses schwere Gas einen Treibhauseffekt verursachen? Dazu müsste es in gut 12 km Höhe in der Tropopause schweben. Die größten Produzenten von CO2 sind übrigens Mensch und Tier über die Atmung, gleichzeitig ist es Nahrung für unsere Pflanzen (Photosynthese).
So viele Zweifel machen neugierig - ich wurde im Internet fündig. Ein 75 Minuten-Video setzt sich mit dem "CO2-Schwindel" kritisch auseinander - ich kann den Link nur wärmstens empfehlen: Besuchen Sie
http://tinyurl.com/2ebssp
Natürlich werden die Aussagen bereits massiv bekämpft. Jeder möge sich ganz einfach selber ein Bild machen. Eine wesentliche Schlussfolgerung möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: Wem nützt die CO2-Hysterie? Von wem könnte sie gesteuert sein? Es gibt nur eine alternative Energie mit ausreichenden Produktionsmengen, der ein Interesse haben kann, die Verbrennung fossiler oder nachwachsender Stoffe zu diskreditieren und sich selber ins Spiel zu bringen: Wer sonst als die Atomlobby? Atomenergie setzt tatsächlich kein CO2 frei. Ob die wackeren CO2-Phobisten wissen, wem sie mit ihrer Hype letztlich dienen?
Einen Sieger gibt es bereits: Österreich setzt mit 1. Juli die Mineralölsteuer empfindlich hinauf, um damit den CO2-Ausstoß zu bekämpfen.
Merken Sie was?"
--
bongoline
Re: Unser Planet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
--Kann man von einem Sieger sprechen, der die Mineralölsteuer
--erhöht, wer fährt dann nicht mehr Auto ??? der Kleine, der ----Grosse stört sich nicht daran.
--Und wer verdient ???? Ölkonzerne und der Staat und wofür gibt ----er es aus???
-- Von dieser Art, ein Problem in den griff zu kriegen bin ich nicht überzeugt.
donauperle
Re: Unser Planet
Genau das wird ja in dem Artikel bemängelt und ob wir überzeugt sind oder nicht, die Lobby wird es sich schon richten.
--
bongoline
--
bongoline
Der Artikel ist sehr aufschlussreich und ähnelt meiner Denkensweise über dieses Thema
--
susannchen
--
susannchen
donauperle schrieb am 19.05.2007 um 08.16:
> Unsere Erde dreht sich ... noch...wie geht es weiter ???
>
....und sie wird sich auch noch weiterdrehen wenn kein menschliches Wesen mehr drauf herumhüpft wie die Flöhe auf dem Hund.....
--
schorsch
> Unsere Erde dreht sich ... noch...wie geht es weiter ???
>
....und sie wird sich auch noch weiterdrehen wenn kein menschliches Wesen mehr drauf herumhüpft wie die Flöhe auf dem Hund.....
--
schorsch
Re: Unser Planet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Theoretisch könnten wir (also die leute hier im seniorentreff) sagen,
"nach uns die sintflut", weil es uns ja nicht mehr so sehr betreffen kann.
so kann und darf man allerdings nicht denken, weil wir ja kinder und kindeskinder
haben, die noch eine ganze weile länger auf dem planeten leben müssen.
zu dem klimawandel meine ich, müßten viel mehr die "großen" länder nachdenken.
amerika, afrika, asien...
meinst du, diese klitzekleine bundesrepublik hat einen entscheidenden anteil an dem
klimawandel? sieh es dir auf dem atlas an, es ist ein stecknadelkopf (deutschland)
im verhältnis zur gesamtwelt.
viel mehr müßte man sich noch sorgen um die zunehmende "militärische aufrüstung"
machen. wer sagt denn, daß die welt in 20, 30 oder 40 jahren überhaupt noch besteht?
kann nicht irgendetwas eintreten, was zu einer ganz anderen katastrophe führen würde?
(ich denke da speziell an atomwaffen, atomkraftwerke)
gehen alle mit dieser "waffe" auf dauer sorgsam um?
--
karin2
"nach uns die sintflut", weil es uns ja nicht mehr so sehr betreffen kann.
so kann und darf man allerdings nicht denken, weil wir ja kinder und kindeskinder
haben, die noch eine ganze weile länger auf dem planeten leben müssen.
zu dem klimawandel meine ich, müßten viel mehr die "großen" länder nachdenken.
amerika, afrika, asien...
meinst du, diese klitzekleine bundesrepublik hat einen entscheidenden anteil an dem
klimawandel? sieh es dir auf dem atlas an, es ist ein stecknadelkopf (deutschland)
im verhältnis zur gesamtwelt.
viel mehr müßte man sich noch sorgen um die zunehmende "militärische aufrüstung"
machen. wer sagt denn, daß die welt in 20, 30 oder 40 jahren überhaupt noch besteht?
kann nicht irgendetwas eintreten, was zu einer ganz anderen katastrophe führen würde?
(ich denke da speziell an atomwaffen, atomkraftwerke)
gehen alle mit dieser "waffe" auf dauer sorgsam um?
--
karin2
Re: Unser Planet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
vermutlich hast du, lieber Schorsch, schon recht, ich weiß zwar nicht woher du diese Gabe zum Vorausschauen hast, aber es reicht
nicht, nur Gesetze zu erarbeiten und Kommissionen zu gründen
wir müssen was tuuun, not falls auch mal was tun was uns weh tut.
Damit sich unsere Enkel usw auf der Erde noch mitdrehen können.
Man sagt doch Gefahr erkannt , gefahr gebannt, ein bischen würde schon genügen.
--
donauperle
nicht, nur Gesetze zu erarbeiten und Kommissionen zu gründen
wir müssen was tuuun, not falls auch mal was tun was uns weh tut.
Damit sich unsere Enkel usw auf der Erde noch mitdrehen können.
Man sagt doch Gefahr erkannt , gefahr gebannt, ein bischen würde schon genügen.
--
donauperle
Die Welt besteht auch in 100 Jahren noch, wie es mit der Erde aussehen wird, ist was anderes. Die Natur wird sich wieder erholen, sie braucht uns nicht, auch nach einem Atomkrieg, der hoffentlich nicht Wirklichkeit wird, wird sie es.
--
lillii
--
lillii