Aktuelle Themen Führung heute
Guten Morgen Tina03
Meine Meinung dazu: Der aktive Senior hat es geschafft mit einem einzigen Beitrag die bestehende "ST-Wirklichkeit" hervorzurufen, inklusive bereitstehender Schublade.
Herzlich willkommen im Club @Aktiver Senior!
Mareike
Lieber DW
Es ist natürlich toll, wenn man es beherscht, gut überlegt zu formulieren.
So gesehen wäre es besser gewesen, wenn ich statt: "Du verallgemeinerst", geschrieben hätte: "Deine Aussage ist eine Verallgemeinerung."
Ich bin ehrlich.
Ich bevorzuge die direktere Kommunikation, so wie von Angesicht zu Angesicht ... da würde ich aber auch nicht gleich beim ersten Kennenlernen lospoltern: "Was bist Du denn für Einer?"
Das hast Du ja auch nicht gemacht. 😉
L G
Mareike
Wenn ich mir vorstelle was auf die heutige Jugend noch zukommen wird, meine Wenigkeit würde alles tun um ihnen zu helfen ihre Lebenseinstellung dementsprechend einzustellen, Autark denkend, klug, gebildet.
Sie werden kämpfen müssen und die Voraussetzungen für ein normales Lebens sind schon alleine wegen dem Klimawandels schlecht.
Kinder oder die Jugend wo verwöhnt werden haben es dementsprechend schwerer.
Die Z Generation denkt anders weniger Arbeiten, mehr Zeit zum Leben. Phil.
Ich mache es mir mal einfach: Z-Generation - was soll das sein?
Da schließe ich mich doch lieber den Kritikern an, die sagen:
" Eine Generation ist keine homogenene Gruppe, sondern in sich sehr heterogen. Die Sozialisation, das Verhalten und die Denkweise von Menschen einer sogenannten Generation hängt von zahlreichen Merkmalen ab, die in dem Generationskonzept überwiegend ignoriert werden. Auch die besonderen Umwelterfahrungen (z. B. Digitalisierung, Pandemie), die einer bestimmten Generation zugeschrieben werden, sind für sie nicht exklusiv. Es leben mehrere Generationen parallel nebeneinander, die den gleichen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. 'Generation' ist insfoern nur ein Merkmal unter vielen, die einer Gruppe oder einzelnen Personen zugeordnet werden kann."
https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Z
Liebe @Mareike,
das ist sicherlich richtig, dass es immer verschiedene Gruppen und Gruppierungen in einer Generation gibt.
Aber dennoch assoziieren wir (oder besser: assoziiere ich) doch mit einer bestimmten Zeit bestimmte Bewegungen und identifiziere diese dann mit einer "Generation". Die Menschen, die in den 1960er Jahren jung waren, gelten vielen als "Generation der 68er", die 70er Jahre hatten andere Schwerpunkte (leichtes Leben, deutlichere Distanzierung vom Althergebrachten, in Folge der "68er": weitere stärkere Politisierungen), die 80er waren von einer Generation, die sich dem Frieden und dem Umweltschutz widmete (Friedenbewegung, Umweltbewegung), geprägt und so weiter.
Das assoziere ich zumindest mit der "Generation der 68er", der "Generation Freiheit", der "Generation der Friedensbewegten", wohlwissend, dass es in dieser Zeit auch andere Bewegungen, Schwerpunkte usw. gab.
Schönen Gruss
DW
Was für ein durch und durch reaktionärer Beitrag!
Züchtigungen wieder einführen und überhaupt das alte Familienbild?
Aus welcher braunen Ecke schreiben Sie?
Der Aktive Senior schrieb meiner Auffassung nach nirgendwo, dass er diese Zeit der Züchtigungen "wieder einführen" wolle, er beschrieb, dass es sie früher gab.
Und warum Du ihn gleich in die "braune Ecke" stellst, erschließt sich mir nicht.
DW
Wenn ich mir vorstelle was auf die heutige Jugend noch zukommen wird, meine Wenigkeit würde alles tun um ihnen zu helfen ihre Lebenseinstellung dementsprechend einzustellen, Autark denkend, klug, gebildet.Die heutigen Jugendlichen müssen lernen. Das Leben ist nicht einfach, man muss sich ein wenig
Sie werden kämpfen müssen und die Voraussetzungen für ein normales Lebens sind schon alleine wegen dem Klimawandels schlecht.
Kinder oder die Jugend wo verwöhnt werden haben es dementsprechend schwerer.
Die Z Generation denkt anders weniger Arbeiten, mehr Zeit zum Leben. Phil.
anstrengen.Die jungen Menschen hören auf uns Alten nicht, ich habe aufgegeben ihnen etwas
zu erzählen und zu elkrären, mir hat auch Keiner mit einfachen Worten diiese komplizierte Welt
erklärt. Ich habe immer für mich selbst entschieden, aber Lernen und Arbeiten und keine Almosen
vom Staat oder Gesellschaft zu erwarten ( sogarn nicht von den Eltern) war eine Selbstverständlichkeit.
Die Menschen, die in den 1960er Jahren jung waren, gelten vielen als "Generation der 68er", die 70er Jahre hatten andere Schwerpunkte (leichtes Leben, deutlichere Distanzierung vom Althergebrachten, in Folge der "68er": weitere stärkere Politisierungen), die 80er waren von einer Generation, die sich dem Frieden und dem Umweltschutz widmete (Friedenbewegung, Umweltbewegung), geprägt und so weiter.Ist es nicht eher so, dass die Geschichtsschreibung uns diese Bilder vermittelt?
Schönen Gruss
DW
Damals wie heute gab und gibt es auch viele Jugendliche, die politisch uninteressiert waren/sind.
Mit diesen Bezeichnungen werden vielmehr vorherrschende (?) politische Bewegungen benannt, keinesfalls kann man das (meiner Meinung nach) mit DIE Jugend von damals oder heute zusammenfassen.
Mareike
...Nun, es ist sehr gut, dass Züchtigung heutzutage in den meisten Familien ein Tabu ist. Ich hoffe @Aktiver Senior, dass Du das auch so siehst.
Früher wurde man für respektloses Verhalten von zu Hause aus und in der Schule belehrt und auch gezüchtigt und man war in der persönlichen Entfaltungsfreiheit in gewisser Weise eingeschränkt und wenn man etwas angestellt hatte, war das Gewissen da!
...
Was mich stört, das ist mein Eindruck, dass Du der heutigen Jugend pauschal das "Gewissen" abzusprechen scheinst. Angesichts des jugendlichen Engagements für die Rettung des Klimas etc. scheint es mir ganz anders zu sein.
Karl
Dann erkundige dich doch mal nach den pädagogischen „Werten“, die heute von der AFD und den braunen Kameradschaften wieder vermittelt werden, und wie sie versuchen, sich in Kinder- und Jugendgruppen einzuschleusen, um sie zu beeinflussen. Ich habe genug darüber gelesen, um nach einem solchen Beitrag hellhörig zu werden.Der Aktive Senior schrieb meiner Auffassung nach nirgendwo, dass er diese Zeit der Züchtigungen "wieder einführen" wolle, er beschrieb, dass es sie früher gab.
Und warum Du ihn gleich in die "braune Ecke" stellst, erschließt sich mir nicht.
geschrieben von Der-Waldler
Und natürlich bleibe ich bei dem, was ich geschrieben habe. Gerade ist der erste braune Landrat in Thüringen gewählt worden, dieses reaktionäre Gedankengut schleicht sich immer mehr in die Gesellschaft ein, auch in die Kinder- und Jugenderziehung, bis es dann dazu führt, dass solche Leute wieder wählbar werden. Du warst doch selber mal pädagogisch tätig. Dann könntest du eigentlich schon davon gehört haben.
Mit mir nicht, kann ich da nur sagen! Ich lasse mir nicht so schnell Sand in die Augen streuen, wenn es auf leisen Sohlen wieder daherkommt. Und leider sind diese Sohlen in vielen Fällen schon nicht mehr leise, das ist das Schlimme! Bei diesem Beitrag dachte ich gleich: Nachtigall, ick hör dir trapsen. Vielleicht bin ich einfach hellhöriger als manche andere, das kann sein.