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Gedicht von M.K.
Leider kann ich nicht reimen und nicht dichten, möchte aber Eure Aufmerksamkeit auf dieses Gedicht von Mascha Kaleko richten ! Ich bin sehr beeindruckt, dass sie, bedingt durch ihre schweren Lebensumstände – voll Melancholie – dieses so viel Lebensfreu
Autor: pusteblume -
Aus Rickys Tagebuch
1 Mein Hundeleben Vor langer Zeit – ich war noch klein – trat ich in euer Leben ein, bekam zu trinken und zu essen und Liebe pur, nicht zu vergessen; lernt' alles, was man braucht im Leben wie "...
Autor: lalelu -
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Landnahme des Joshua
Ich trat ans Ufer auf der Ostseite des sich vor Schmerz windenden Nadors, wohin mich Jahwe bestellt hatte, der mühelos aus den Schatten der Nächte heraustrat, wo auf Wiesen und Äckern in Tonschalen und Körben an die vierzigtausend Männer, Frauen und Kind
Autor: harfe -
Nur eine Frage des Geldes ?
(Gespräch mit einer Raucherin) "Warum rauchen Sie?", frage ich Frau Werst. Sie sagt: "Ich bin die Ruhe selbst, wenn ich eine Zigarette habe. Das Leben wird zum Genuss. Ich genieße in vollen Zügen...
Autor: harfe -
Tausend Worte
Tausend und abertausend Worte habe ich für dich Liebster Sie fallen aus allen Wolken Sie tanzen aus der Reihe Sie passen in keinen Rahmen Sie lassen keinen Reim auf sich machen Sie fallen dir in den Schoß...
Autor: pelagia -
Wie steht ihr zum Afghanistan Einsatz der Bundeswehr?
Die Diskussion um den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ist aktuell. Fest steht wohl, dass nun auch Kampftruppen der Bundeswehr in den Norden geschickt werden, aber die Nato will mehr. Der US-Verteidigungsminister hat in einem Brief den Einsatz der Bu
Autor: ehemaliges Mitglied -
Das Hohe Lied der Liebe Salomons
Liebeslyrik Ihr Frauen schreckt die Liebe nicht O meine Lydia, trunken vor Liebe spürte ich die Flammen deiner Zunge meinen Mund ver-brennen, und ich sagte: „Mein Verlangen flammt schlagartig auf in meiner Brust, die voll Liebe ist für dich...
Autor: harfe -
Die Hesse ...
Alle Hesse sin Verbrescher … Denn sie klaue Aschebescher !!! … So lautet zumindest aans von de meist verbreitetste Vorurteile … Mit dene mir es jeden Daach zu tue hawwe ... Mir Hesse hawwe es awwer aach net leicht ...
Autor: dreipunkt -
Die vier letzten Worte (fantastischer Realismus)
[font=arial Vor mir erstreckt sich eine weite Ebene – eine karge Landschaft in eisigem Grau. Hie und da erscheint ein winziges Zeichen aufbrechender Natur. Steine treten hervor, die zunehmend größer werden und mich bedrohen...
Autor: harfe