Zusammenhalt
Menschen sollten zusammenhalten,
und schwierige Zeiten so gestalten,
dass man sich gegenseitig auch stützt,
was letztendlich allen doch nützt.
 
Stattdessen wird gehackt und gestritten,
mehr oder weniger vor sich hin gelitten,
Probleme werden auch nicht geklärt
und Aussprachen oftmals verwehrt.
 
Warum ist das miteinander so schwer,
wo nimmt man Hoffnung für Besserung her?
Ob’s eine Antwort gibt auf diese Fragen,
wer könnte dazu wohl etwas sagen?
 
Ge- und zerredet wird schon sehr viel,
doch bringt es nicht wirklich ans Ziel.
Folgen müssen dem Reden auch Taten,
das wäre ganz sicher wohl anzuraten.
 

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Kommentare (22)

Roxanna

Noch ein 💗chen kam angeflogen. Dafür sage ich dir liebe @rose42  lieben Dank und grüße dich herzlich

Brigitte

Roxanna

Lieben Dank sage ich für die vielen geschenkten 💗chen an
 

@Tissi
@Tine1948
@old_go
@Songeur
@maite
@Majorie
@CharlotteSusanne
@Allegra
@Via
@karl

 
Die nicht erwähnten Herzchengeber bitte ich um Nachsicht. Leider konnte ich deren Namen nicht sehen.

Herzlichen Gruß
Brigitte

DSC03517.JPG

Tulpenbluete13

Liebe  Brigitte,

ich habe Dein Gedicht erst jetzt entdeckt..es war ein wenig versteckt.....aber ich habe es doch noch gefunden.. Das Thema hat mir ein paar Verse "entlockt"....:

Zusammenhalt er ist wohl schwer-
denn" schießt" nur einer quer
dann ist zerbrochen ein Glied..
in der Kette und man sieht
es entsteht ein Loch
und doch....
es lässt sich zudrücken..
wenn alle zusammenrücken...

mehr fällt mir dazu nicht ein...muss vielleicht auch nicht...

Lieben Gruß schickt Dir
Angelika💚

Roxanna

@Tulpenbluete13  

Herzlichen Dank, liebe Angelika für deinen Kommentar. Du sagst es in deinem Vers, denn schießt nur einer quer, dann gibt es den Zusammenhalt nicht mehr. Alles fällt auseinander. Arni hat ja ein eindrucksvolles Kettenbild eingestellt. Aber, es ist nicht immer hoffnungslos, auch das schreibst du. Wenn alle zusammenrücken .... Zwischenmenschliches Miteinander bedeutet eben auch immer wieder "Beziehungsarbeit". Ohne geht es nicht. Solange Menschen dazu bereit sind, gibt es Hoffnung.

Herzliche Grüße
Brigitte

ladybird

Liebe Roxanna,
erst jetzt fand ich Dein Gedicht, weil es nicht unter den "eigenen Gedichten" zu finden war?
Mir ist aufgefallen, dass die Menschen mehr zusammenhalten, wenn es um Gewalt und Verbrechen geht: es gibt Banden, Clans, usw.die  gemeinsam ein kriminelles Ziel verfolgen und anderen schaden wollen.....mir fallen noch die Banditos ein, das ist eine kriminelle biker-organisation.
Oftmals geht man auch gemeinsam zu Demos, um etwas zu erreichen..
Wo es keinen Zusammenhalt gibt ist im Straßenverkehr und im Supermarkt....
wo sich jeder erst selber der nächste ist.
Bekannt ist, dass die Menschen eher in der Not zusammenhalten? Man hört immer noch, dass der Zusammenhalt der Gesellschaft in der damaligen DDR,
vielfach besser war....
Ich las neulich eine Geschichte, in der ein  Vater, der 7 Söhne hatte,zu ihnen sagte : wenn ihr alle zusammen haltet, dann seid ihr STÄRKER.....
schon zusammen ist man stark?
Ein sehr gefühlvolles Foto hast Du gewählt..
herzlichst
ladybird

Roxanna

@ladybird  

In bestimten Gruppierungen, liebe Renate gibt es ihn, den Zusammenhalt, manchmal eben auch in ungutem Sinn. Du zählst einiges auf. Ich kann dir nur zustimmen, in der Not, wenn es allen gleich schlecht geht, ist er noch am ehesten vorhanden. Auch in der Familie würde man ihn erwarten, aber auch da gibt es ihn nicht unbedingt. Sicher wäre vieles eher zu erreichen, wenn Menschen mehr zusammenhalten würden, aber leider sieht es eben in der Realität anders aus.

Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und schicke liebe Grüße nach Köln mit

Brigitte

Syrdal


Je mehr die in Jahrhunderten gewachsenen Werte des harmonischen Zusammenlebens in humanistischer Gemeinschaft, insbesondere in (gut funktionierender) Mehrgenerationen-Familie zerfällt, umso mehr schwindet der einst lebensnotwendige Zusammenhalt der durch Lebensbereich und Sprache eng verbundenen Gesellschaft. Du, liebe Brigitte, sagst selbst in deiner Antwort auf den Kommentar von Arni sehr richtig „...aber vielleicht muss es auch immer wieder einen absoluten Tiefpunkt geben, damit sich etwas ändert.“ Man sollte meinen, dass mit dem weltumspannenden „große C“ ein solcher Tiefpunkt erreicht oder zumindest nahe ist, aber n o c h geht es den meisten Menschen zu gut und etliche profitieren sogar von diesem „großen C“ in ungeheurem Maße (z.B. Versandhandel). Außerdem ist der unaufhaltsame Verfall des gesellschaftlichen Zusammenhaltes politisch gewollt, denn das schützt die Herrschenden vor jeglicher aus der Masse erstehbarer Gefahr für ihr nicht selten hinterfragbares Tun und Wollen. – Einen ehrlichen Zusammenhalt bei zumindest überschaubar begrenzten Gruppen wird es erst dann wieder geben, wenn aufgrund einer generell lebensbedrohenden Notsituation nur die Bündelung der Kräfte das Überleben zu sichern vermag.

...dass das leider keine optimistische Sicht ist, bedauert –
dennoch mit Sonntagsgrüßen –
Syrdal
 

Roxanna

@Syrdal  

Würde so etwas möglich sein, lieber Syrdal, hättest du mich beim Lesen deines Kommentars, mit dem du es wirklich auf den Punkt gebracht hast, von Anfang bis Ende mit dem Kopf nicken sehen. Mehr gibt es dazu gar nicht zu sagen, in allem kann ich dir nur zustimmen.

Sehr herzlich danke ich dir und wünsche dir trotz allem einen guten und erholsamen Sonntag. In Freiburg ist der Himmel heute grau und es regnet, da bleibt man eher zuhause. Für Regen müssen wir inzwischen auch dankbar sein.

Herzliche Grüße zu dir von

Brigitte

Roxanna

Ein lieber Dank für die geschenkten 💗chen geht an
 

@Christine62laechel
@Tessie
@Manfred36
@Monalie

Ein schönes Wochenende und herzliche Grüße

Brigitte

DSC04292.JPG
 

ehemaliges Mitglied

liebe Roxanna,
deine Gedanken haben mich nachdenklich gemacht
Zusammenhalten 
dazu braucht es mindestens 2 oder auch mehrere
und die Frage dabei ist fast immer: Was hält zusammen?

es kann etwas sein, dass die Zusammenhaltenden eint - ein gemeinsames Anliegen, ähnliche Werte, ähnliche Hoffnungen und Pläne
oder es kann ein gemeinsames "Gegen" sein - ein Gegner oder etwas gegen das man sich gemeinsam wendet, weil man sich davon mehr Erfolg verspricht, als alleine

häufig mischen sich beide Varianten auch

immer ist es aber ein Fokussiert-sein auf etwas – und das hat zur Folge, das anderes aus dem Fokus verschwindet – und darin liegt mMn. die Dynamik des Prozesses

Zusammenhalt versus Freiheit – Gruppe versus Einzelnen – Gruppe versus Gruppe
der Zusammenhalt Aller findet nie statt, zumindest nicht auf Dauer, weil das Leben sich uns immer widersprüchlich zeigt
und nicht alle Menschen zum gleichen Zeitpunkt, dieselben Bedürfnisse haben
 
Hans Kruppa schrieb mal:
Das Verständnis für den anderen endet dort, wo der eigene Schmerz unerträglich wird.

lieben Gruß
WurzelFluegel
 

Roxanna

@WurzelFluegel  

Du, liebe WurzelFluegel hast es sehr präzise auf den Punkt gebracht, warum Zusammenhalt auf Dauer nicht funktionieren kann. Ich weiß auch nicht so genau, ob ich darauf hinaus wollte, dass er immer gegeben sein soll. Da, wo er wichtig ist, um einander das Leben zu erleichtern, sich gegenseitig zu stützen, auch wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, würde ich ihn mir wünschen. Menschen sind zu verschieden, jeder hat seinen eigenen Weg, nicht immer können Kompromisse gemacht werden, nicht immer kann man sich einem anderen zuliebe zurücknehmen, weil es so ist, wie von Hans Kruppa geschrieben, und trotzdem denke ich, dass man immer wieder dieses Gefühl des Zusammenhaltes braucht, weil der Mensch ein soziales Wesen ist. Und alle haben wir es doch nicht leicht auf unserem Lebensweg. Niemand ist eine Insel, das war mal Titel eines Romans, wir brauchen einander. Ich habe das Gefühl, dass das immer mehr verloren geht.

Herzlich danke ich dir für deinen Kommentar und wünsche dir ein schönes Wochenende

Brigitte
 

lillii

liebe Brigitte,

war es nicht immer so... hat sich etwas geändert....
Menschen sind Menschen und nicht immer friedlich eingestellt, der kleinste Anlass kann sie aus ´der Ruhe bringe,,, gerade jetzt in diesen Coronazeiten...

Miteinander schwer hatte sie es zu allen Zeiten...

so sehe ich das... sie hatten nicht die Möglichkeit, so wie wir.. darüber zu schreiben

herzlichst grüßt
Luzie

Roxanna

@lillii  

Es stimmt, liebe Luzie, was du schreibst. Menschen hatten es schon immer schwer und sind nicht immer friedlich eingestellt. Das erleben wir tagtäglich. Und gerade in schweren Zeiten sinkt die Reizschwelle, auch das kann man insbesondere jetzt beobachten.  Und doch hat es auch Zeiten gegeben, in denen es mehr Zusammenhalt gab. Da habe ich  die Nachkriegszeit vor Augen, wo es mehr Zusammenhalt gegeben hat. In der Not gibt es ihn also schon,  wenn sozusagen alle  im selben Boot sitzen. Ich weiß nicht, ob es wirklich stimmt, da ich es ja nur aus Erzählungen kenne, nicht selbst erlebt habe. Vielleicht erinnerst du dich eher. Und eigentlich wäre doch jetzt auch wieder so eine Zeit, wo alle betroffen sind und es mehr Zusammenhalt geben sollte.

Ein schönes Wochenende und herzliche Grüße

Brigitte

JuergenS

"Einfach so" ist so ein Ort, der breit aufgestelltes möglich machen würde, magnetisch wirken könnte etc.

Roxanna

@JuergenS  

Wenn man es schaffen würde, mal über seinen eigenen Schatten zu springen, lieber Jürgen, dann ginge vielleicht vieles einfach so, aber das kann mühevoll sein. Man müsste lernen sich auch mal zurückzunehmen und dazu ist wirklich nicht jeder bereit. An sich zu arbeiten ist harte Arbeit und mühevoll, weil es viele einfahrene Muster gibt. Aber schafft man es, aus so einem alten Muster auszusteigen, hat man sich von etwas befreit, das ist schon ein sehr gutes Gefühl. Danke für deinen Gedankenimpuls und das dazu geschenkte 💗chen.

Ein schönes Wochenende und herzlichen Gruß

Brigitte


 

ehemaliges Mitglied

Ketten Kopie.jpg
Zusammenhalt ist eine schöne Sache. In einer Gemeinschaft die zusammenhält fühlt man sich wohl, geschützt und geborgen. Und nicht zuletzt - Zusammenhalt kann Überlebenswichtig sein, für den Einzelnen, für die Gemeinschaft. Der globale Zusammenhalt, also die ganze Menschheit, bleibt wohl eine Utopie. Es sei denn, es taucht eine Bedrohung von Außen auf.
Aber wie man sieht, klappt es ja nicht mal im kleinen so richtig. Immer mehr Gruppen, Bewegungen, Interessengemeinschaften, deren Zusammenhalt aus den jeweiligen Ideologien besteht, verteidigen diese Ihre Ideologie total kompromisslos und intolerant gegen andere, die nicht ihrer Meinung sind. Das wirkt dann spaltend bis in die kleinsten "Grüppchen" wie Freundschaften und Familien hinein.

Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.

Das war das Wort zum Sonntag😁

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Arni

ehemaliges Mitglied

@Arni  

Nachtrag.

Ach ja - wie könnt es besser werden. Ich glaube dazu wäre ganz viel Vernunft, noch mehr guter Wille, Einsichten und ihre Gewinnung, dieser und jeder Verzicht - alles nix neues, oder Geheimnisvolles.
Wie der einzelne tickt, wird auch gesellschaftlich immer stärker wahrnehmbar.
Da helfen keine Politiker und auch keine TV-Experten, da hilft auch keine Sehnsucht nach ewiger Harmonie.. 
Aus Teilen wird ein Ganzes, aus vielen Tropfen wird ein Ozean.
Wenn eine Gesellschaft zerfallen will, zerfällt sie....!


 

Roxanna

@Arni  

Ein starkes Bild zeigst du, lieber Arni. Bin sehr beeindruckt. „In einer Gemeinschaft, die zusammenhält fühlt man sich wohl und geborgen“ damit bringst du es auf den Punkt, das ist die Sehnsucht. Das sollte zunächst einmal die Familie sein, sozusagen der Ort, an den ich mich immer wieder zurückziehen, ausruhen und Kraft schöpfen kann. Ich darf mir sicher sein, dort werde ich nicht fallengelassen, man trägt sich sozusagen gegenseitig. In der Bibel steht „einer trage des anderen Last“, also gemeinsam sind wir stark. Nicht einmal dort ist der Zusammenhalt immer gegeben. Ich sehe schon, dass ich, was den Zusammenhalt angeht, wohl eine Träumerin bin 😉 und dass er insgesamt eine komplizierte Sache ist, die wohl, wie du schreibst, Utopie bleiben wird. Was für ein Satz „eine Kette ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied“, schon allein über ihn könnte man lange philosophieren, was das eigentlich bedeutet.
Das viele Reden über, analysieren, warum, weshalb, wieso bringt wenig Erfolg, weil nicht jeder die Einsicht hat, dass er/sie bei sich selbst anfangen muss, wenn sich etwas ändern soll. Es scheint so, als würde die Gesellschaft zerfallen, aber vielleicht muss es auch immer wieder einen absoluten Tiefpunkt geben, damit sich etwas ändert.

Ich danke dir herzlich für dein Wort zum Sonntag und wünsche dir auch ein schönes und gutes Wochenende

Brigitte
 

werderanerin

Erstmal..., das Bild der beiden Bäume ist sehr schön, sicherlich aus dem Park, wo du schon einige Bilder eingestellt hast...wunderbar.

Ja, liebe Brigitte...wenns so einfach wäre, ist es aber eben nicht. Das Leben scheint, auch wenns einem gut geht, ein ewiger "Kampf" zu sein...

Wer möchte schon gerne zurückbleiben, sich nicht durchsetzen können...aber man lernt im Leben, sich nicht alles zu sehr zu Herzen zu nehmen..., manchmal muss man auch nachgeben, Kompromisse finden, um weiterzuleben.
Nicht leicht aber alles machbar. Findet man keinen, sollten eigene Wege sinnvoller sein.

Einfach...ist garnichts aber man muss nicht alles zu kompliziert nehmen, denke ich. Niemand hat uns versprochen, dass das Leben einfach wird..., es ist ein ewiger Lernprozess und wird es bleiben!

Und mal ehrlich, es wäre doch auch langweilig, wenn schon alles sonnenklar wäre...furchtbar, finde ich.

Kristine wünscht ein tolles Wochenende   🍀

Roxanna

@werderanerin  

Ja, liebe Kristine, diese beiden Bäume, die wie ein Tor dastehen, sind aus dem Skulpturenpfad „Waldmenschen“ von Thomas Rees.

Ist es nicht eigentlich schlimm, dass das Leben ein ewiger Kampf zu sein scheint oder es eben ist? Und ist es nicht eigentlich auch ein Sinn des Lebens sein Ego, also das sich unbedingte Durchsetzen wollen, in den Griff zu bekommen anstatt es mit allem möglichen zu „füttern“? Es bedeutet Arbeit an sich selbst, dazu ist nicht jeder bereit. Natürlich geht es nicht ohne Kompromisse, die zum Eigenschutz aber nicht bis an die Schmerzgrenze gehen dürfen. Da stimme ich dir zu, dass es manchmal besser ist, wenn sich Wege trennen.
Ja, das Leben ist ein ewiger Lernprozess, das ist wahrscheinlich auch der Sinn und deshalb sind wir hier. Würden sich mehr Menschen dessen bewusst sein und sich auch stellen, wäre es vielleicht doch leichter, nicht unbedingt einfacher. Ob man etwas kompliziert oder einfacher nimmt, hängt sicher auch mit dem jeweiligen Wesen eines Menschen zusammen. Ich finde es manchmal sehr kompliziert und ich nehme mir vieles zu Herzen, das kann ich mir so schwer abgewöhnen 😉, liebe Kristine.

Herzlichen Dank für deinen Kommentar und auch dir ein schönes Wochenende

Brigitte
 

indeed

Liebe Brigitte,

wenn ein Jeder diese These sich zu eigen machen würde, dann würde es auch ein besseres Miteinander und Untereinander geben. 
Es steht dem so einiges entgegen, nämlich das Wesen vieler Menschen, die nicht so denken wollen oder auch nicht können.
Es müsste ein Unterrichtsfach in den Schulen geben oder in Sozialkunde eingehend behandelt und geübt werden, wie man kreative und positive Streitgespräche führt. Das können nur sehr wenige Menschen. Ich empfinde dies als eine große Unterlassung, dass es nicht oder nicht ausreichend geschieht.

Du hast es erfasst in seiner ganzen Komplexität und ich danke dir für deine Worte hier.

Liebe Grüße zu dir und ein harmonisches Wochenende wünscht und schickt dir

Ingrid

Roxanna

@indeed  

Herzlichen Dank, liebe Ingrid für deine zustimmenden Worte und das dazu geschenkte 💗chen. Es ist wohl wahr, dass das Wesen der Menschen so unterschiedlich ist und sie sich deshalb nicht so verhalten können oder wollen. Der Kernpunkt mMn ist die Egozentrik und "seins" unbedingt durchsetzen wollen, manchmal auch ohne Rücksicht auf Verluste, also weit entfernt von Miteinander und Zusammenhalt.
Ich halte das für eine sehr gute Idee mit Kindern und Jugendlichen ein verträgliches soziales Miteinander und Verhalten zu üben. Es wäre sehr wichtig, auch das zu lernen, denn nicht alle habe gute Vorbilder zuhause. Warum wohl niemand mal auf die Idee kommt? Denn dort fängt es ja schon an.

Liebe Grüße und auch ich wünsche dir ein gutes und schönes Wochenende

Brigitte


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