Wieviele Male...

Autor: ehemaliges Mitglied

...noch?



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Kommentare (4)

joan das ich gut find und nachvollziehen kann.Die Schranken
des Tags,der Tage heben und senken sich in
unterschiedliche Abständen und Tempi manchmal sogar.
Jedoch wenigstens einigermassen "durch" schaubar.
Bis wir an der Mauer ankommen---die dann plötzlich
durchgängig wird-doch nur für denjenigen,der da grad
da hindurch muss,weils nicht rückwärts geht.Bleiben
wir halt neugierig--man hört so vieles. Lieben Gruss Joan
ehemaliges Mitglied schön geschrieben. Aber du hoffst doch auch, oder? Was darf ich hoffen? Du erinnerst dich. Da du ein glücklicher und zufriedener Mensch bist, sind deine Tage erfüllt. Das ist doch das Mindeste, was du hoffen kannst. Und wenn du darüber hinaus etwas hoffen solltest, was jenseits unseres Fassbaren liegt und es dir gut täte, so wäre das eine Zugabe.

Liebe Grüße
Gerd
Traute Ein echter Ramires.Tief und hoch und weit und breit.
Das könnte ich mit Dir fragen,und keiner kann die Antwort sagen.
Jeder Tag ist eine unbekannte Herausforderung. Soll sie kommen.
Wir werden es meistern und jeden Tag aus tiefstem Empfinden
Erleben und Genießen.
Sollen sie kommen die Herausforderungen, so wie wir es vertragen,
kann es gar nicht werden,oder doch?
Eine ernsthafte Angelegenheit hast Du verarbeitet,
Gratulation,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
ladybird niemand weiß es....also machen wir etwas aus dem Heute, wer weiß, ob die Schranke sich morgen wieder hebt?
Das ist wohl das Einzige, was wir Menschen gemeinsam haben: das nicht Wissen wann? Beim 2.xlesen, sehe ich, daß Du dasselbe bereits geschrieben hast
mögen sich unsere Schranken noch ganz oft,oft heben
soweit die Hoffnung aus dem Rheinland von Renate

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