Vulkaneifel - Maria Laach

Autor: ehemaliges Mitglied



da hast Du uns eine Menge Vorgaben gegeben.
Ich fange einfach einmal an und muss sagen, wer die Wahl hat, hat die Qual.

Als ich im Jahr 2011 in meiner Reha war, bin ich dort an der Mosel, die ja Ferien und Kindheit für mich bedeuten, viel herumgekommen.
U.a. bin ich auch nach Maria Laach gefahren.

Der Weg führte von Moselkern herauf durch die sommerliche Eifel bis ich zu dem Laacher Seenbereich kam.
Die Luft war voll sommerlicher Gerüche, die der warme Wind über das Land wehte.
(Die Abtei liegt in der Nähe der A61 in der Nähe von Köln/Bonn Ludwigshafen.)
Bei herrlichstem Wetter verbrachte ich einen Sonntagnachmittag dort.
Da es schon der späte Nachmittag war, war die Besucherschar schon deutlich reduziert, was mir sehr entgegen kam.

Das Laacher Tag ist natürlich vulkanischen Ursprungs, dessen Vulkane vor ca. 10 000 Jahren noch tätig waren.

Die Benedektiner legten das feuchte Land bereits im Mittelalter trocken.

Der See im Vulkankegel ist etwa 2 km breit und 3 km lang. Die Seen dort werden als Augen bezeichnet.
Die Ausgasungen des Vulkans werden regelmäßig gemessen.
Danach schläft, wie die Fachleute sagen, der Vulkan.

Der See und die Landschaft sind unter Schutz gestellt, um den Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu erhalten.
Die Wälder sind wunderschön und alles strahlt eine große Ruhe aus.

Es ist ja mein Hobby, die Fotos, die ich mache in einen Clip einzubinden. Und deshalb kann ich hier nur Clips einstellen.

Aber jedes Bild oder Ergänzung zur Vulkaneifel wird gern angenommen.

Vielleicht kennt jemand noch eine Sage, Gedicht oder ähnliches, ein schönes Lied und mag es einsetzen.


Meli

Abtei Maria Laach

Wikipedia - Maria Laach

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