Verlorene Spuren...
Längst sind die Spuren
verwischt im Sand.
Die Wogen überspülten
den weiten Strand,
verloren ist viel Land.
Der Mangrovenwald
ertrinkt im Nass.
Das Meer breitet
sich weiter aus,
es überlebt keine Maus.
Das Wasser holt sich,
was es verloren hat
und das nicht zu knapp.
Landunter auf der Welt,
zwischen Südsee und Belt.
Das Wasser kennt keine Mauer,
liegt ständig auf der Lauer.
Da wo der Mensch eingreift
und das Meer ist eingedeicht,
haben die Fluten es nicht leicht.
Kommentare (4)
immergruen
Wasser oder Feuer. Beides ist zerstörerisch und wir sind an allem nicht unschuldig.
immergruen
immergruen
paddel
... Die Überschwemmungen breiten sich immer mehr aus.
Die Stürme und das Meer verwüsten gewaltige Gebiete
auf unserer Erde. Die letzten Jahre haben es uns gezeigt.
Nur durch höhere Dämme... aber auch durch Renaturierung ... konnten bisher in unseren Breiten
größere Katastrophen verhindert werden.
Danke für deinen informativen Beitrag.
Heute schwitzen wir bei 31 Grad.
Herzlichen Gruß
von der Waterkant, Herbert.
Die Stürme und das Meer verwüsten gewaltige Gebiete
auf unserer Erde. Die letzten Jahre haben es uns gezeigt.
Nur durch höhere Dämme... aber auch durch Renaturierung ... konnten bisher in unseren Breiten
größere Katastrophen verhindert werden.
Danke für deinen informativen Beitrag.
Heute schwitzen wir bei 31 Grad.
Herzlichen Gruß
von der Waterkant, Herbert.
Traute
Da hast Du es wieder getroffen, das geheimnisvollste auf der Erde, nach dem Leben, ist das Wasser. Nichts gleicht ihm und alles braucht es.
Die Meere, die Flüsse die Gletscher die Pole und das Wasser was zwischen Himmel und Erde unterwegs ist.
Deine Küste ist anders als unsere Heimatküsten und doch ist sie voller Leben, auch dort wo das Wasser Landraub begeht.
An anderen Stellen spült es an.
Es kann außer Kontrolle geraten und es ist schwerer ihm zu entkommen, als dem Feuer.
Es hat seine Gesetze und wer sie nicht beachtet zahlt dafür.
Und alles Leben soll im Wasser seinen Ursprung haben. Darum denke ich, sehne ich mich so sehr nach dem Meer und ganz besonders nach dem Samland.
Eine neue Nachdenklichkeit hast Du uns geboten.
Auch darüber sollte man sich ab und zu Gedanken machen, nicht erst bei Sturmflut und Hochwasser und Überschwemmungen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Sonnen-hellen Chemnitz,
Traute
Die Meere, die Flüsse die Gletscher die Pole und das Wasser was zwischen Himmel und Erde unterwegs ist.
Deine Küste ist anders als unsere Heimatküsten und doch ist sie voller Leben, auch dort wo das Wasser Landraub begeht.
An anderen Stellen spült es an.
Es kann außer Kontrolle geraten und es ist schwerer ihm zu entkommen, als dem Feuer.
Es hat seine Gesetze und wer sie nicht beachtet zahlt dafür.
Und alles Leben soll im Wasser seinen Ursprung haben. Darum denke ich, sehne ich mich so sehr nach dem Meer und ganz besonders nach dem Samland.
Eine neue Nachdenklichkeit hast Du uns geboten.
Auch darüber sollte man sich ab und zu Gedanken machen, nicht erst bei Sturmflut und Hochwasser und Überschwemmungen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Sonnen-hellen Chemnitz,
Traute
So allmählich aber... so meine Ansicht... begreift der Mensch die Natur... aber seehr langsam...
Gruß von Herbert.