Treffen in den Alpen
Treffen in den Alpen
Herbert ging in den Bergen spazieren, er schritt gerade um den Berg. Da lief Herbert Edith über den Weg.
"Hallo, schöne Frau", kam von Herbert.
"Hallo, was für ein herrlicher Mann kommt der denn an?" meinte Edith.
Beide machten eine Wanderung, über die Alm. Sie liefen über grüne Wiesen. Der Sonnenstrahl kam ihnen entgegen. Edith war von Sinnen, wie ihr die Sonne ins Auge viel. Durch die Wärme fühlten sie sich frei. Durch die Strahlen waren sie, wie ausgewechselt.
Sowas magisches ging von der Leuchtkraft aus. Diese Wärme, das Licht beflügelte einem. Ein Zauber ging von der magischen Sinnlichkeit aus. Was einem geheimnisvoll und rätselhaft vorkam. Dadurch ist sie ein anderer Mensch geworden. Sie fragt sich: "Was die Sonne alles bewirken kann." Man atmet und nimmt alles freier auf. Nimmt den Elan ganz anders auf und fühlt sich frei. Alles war anders.
Herbert war ein wichtiger Punkt für Edith. Ohne sie ging es nicht. Man brauchte ein gegenüber, mit dem man sich austauschen konnte. Der einen auf die richtige Spur lenken konnte. Wo man auf einer Ebene sich bewegt. Die einem auch gut tat. Man braucht dieses Gefühlvolle miteinander. Diesen Austausch. Dieses beidseitige Intellektuelle. Man muss sich auch beidseitig fördern können. Wovon jeder etwas hat. Das ist besonders wichtig. Jeder will von den anderen profitieren. Will sich bereichern. Jeder will seinen Vorteil genießen. Der Gewinn interessiert einfach. In gewisser Weise hat jeder etwas vom anderen. Auf den anderen sollte man sich einlassen können. Aber jeder hat eine andere Vorstellung. Man hat Träume, nur die Träume lassen sich nicht erfüllen. Es kommt meistens alles anders, wie man sich etwas vorstellt.
-ENDE-
Neustrelitz, den 24.3.2022 van der Weiden
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