Traute wurde gefilmt,
Liebe ST Mitglieder, ich freue mich Euch mitteilen zu können,
dass die Stiftung Flucht Vertreibung und Versöhnung, nach dem sie meine 2 Bücher gelesen hat und in ihren Fundus aufnimmt, als Zeitzeugnisse der Flucht und Vertreibung, es für richtig hielt, mich selbst zu Wort kommen zu lassen und den Büchern ein Video bei zu fügen.
Sie, die Moderatorin Barbara Kurowska, bereitete mich am Donnerstag vor und wir suchten ein paar Bilder und Dokumente, die wir mit vorzeigen können, damit kommende Generationen nicht nur gesprochene und Geschriebene Worte über diese Zeit haben.
Es war für mich eine aufregende Zeit. Am Freitag kam die beauftragte Filmgruppe um zu Filmen.
Es waren alles aufgeschlossene Menschen und ich bin ja auch kontaktfreudig , so war bald eine Vertrauen aufgebaut. Meine Wohnstube wurde umgebaut die Fenster verklebt (Rundbogenfenster). Und man suchte für mich einen bequemen Platz auf dem ich es lange aushalten kann.
Ich hatte schon Herzklopfen und hatte mir ein Taschentuch in die Hand genommen zum festhalten und für eventuelle ....Tränen.
Es ging ohne und meine Bange, dass ich irgendwo stecken bleibe, war unnötig. So haben sie für etwa 3 Stunden Filmmaterial aufgenommen.Die Frau Barbara Kurowska hatte meine zwei Bücher "Wolfskind Traute" und "Honneckers kleine Straßenbahnführerin", gelesen und kannte die zwei Inhalte. Die zwei Filmmänner nicht, sie hatten sehr zu kämpfen ihre Emotionen in Schach zu halten. Sie sagte Frau Groß, das müssen wir nun in unseren Köpfen mit nach Hause tragen.. Der Filmer kam mir so bekannt vor und ich fragte ihn aus. Er sagte, er war in Berlin bei der K Oberstleutnant gewesen und habe als "größten" Kriminellen den Erich Honecker vernommen, Rummelsburg).
Ach sagte ich, nun weiß ich wo ich sie gesehen habe, in den Nachrichten damals als sie Honecker zum Pfarrhaus brachten, weil ihm keiner Wohnraum vermieten wollte.
Er heißt Ralf Romahn, könnt ja mal googeln, er vertreibt tolle Videos von interessanten Staatsbürgern. Man kann auch mal ein Stück umsonst rein sehen..
Die zwei Tage waren sehr aufregend, die Moderatorin und die Filmleute zufrieden mit mir und meine Angst, wegen des sächsischen Dialektes unbegründet. Ich habe von meiner Kindheit in Ostpreußen, der Vertreibung und der DDR Zeit erzählt.
Habe auch erzählt, dass ich auf den Gedanken Bücher daraus zu machen, in diesem Seniorentreff gebracht worden bin, durch das Interesse an meinen eingestellten Auszügen und mit Hilfe der Dodo Wartmann, hier als Marija bekannt.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Traute 2(Traute)
Traute 2(Traute)
Traute2012(Traute)
Traute 2(Traute)
Im grünen Jäckchen Traute beim Ostpreußentreffen mit den anderen Waisenkindern von damals...
Traute(Traute)
Traute2012(Traute)
dass die Stiftung Flucht Vertreibung und Versöhnung, nach dem sie meine 2 Bücher gelesen hat und in ihren Fundus aufnimmt, als Zeitzeugnisse der Flucht und Vertreibung, es für richtig hielt, mich selbst zu Wort kommen zu lassen und den Büchern ein Video bei zu fügen.
Sie, die Moderatorin Barbara Kurowska, bereitete mich am Donnerstag vor und wir suchten ein paar Bilder und Dokumente, die wir mit vorzeigen können, damit kommende Generationen nicht nur gesprochene und Geschriebene Worte über diese Zeit haben.
Es war für mich eine aufregende Zeit. Am Freitag kam die beauftragte Filmgruppe um zu Filmen.
Es waren alles aufgeschlossene Menschen und ich bin ja auch kontaktfreudig , so war bald eine Vertrauen aufgebaut. Meine Wohnstube wurde umgebaut die Fenster verklebt (Rundbogenfenster). Und man suchte für mich einen bequemen Platz auf dem ich es lange aushalten kann.
Ich hatte schon Herzklopfen und hatte mir ein Taschentuch in die Hand genommen zum festhalten und für eventuelle ....Tränen.
Es ging ohne und meine Bange, dass ich irgendwo stecken bleibe, war unnötig. So haben sie für etwa 3 Stunden Filmmaterial aufgenommen.Die Frau Barbara Kurowska hatte meine zwei Bücher "Wolfskind Traute" und "Honneckers kleine Straßenbahnführerin", gelesen und kannte die zwei Inhalte. Die zwei Filmmänner nicht, sie hatten sehr zu kämpfen ihre Emotionen in Schach zu halten. Sie sagte Frau Groß, das müssen wir nun in unseren Köpfen mit nach Hause tragen.. Der Filmer kam mir so bekannt vor und ich fragte ihn aus. Er sagte, er war in Berlin bei der K Oberstleutnant gewesen und habe als "größten" Kriminellen den Erich Honecker vernommen, Rummelsburg).
Ach sagte ich, nun weiß ich wo ich sie gesehen habe, in den Nachrichten damals als sie Honecker zum Pfarrhaus brachten, weil ihm keiner Wohnraum vermieten wollte.
Er heißt Ralf Romahn, könnt ja mal googeln, er vertreibt tolle Videos von interessanten Staatsbürgern. Man kann auch mal ein Stück umsonst rein sehen..
Die zwei Tage waren sehr aufregend, die Moderatorin und die Filmleute zufrieden mit mir und meine Angst, wegen des sächsischen Dialektes unbegründet. Ich habe von meiner Kindheit in Ostpreußen, der Vertreibung und der DDR Zeit erzählt.
Habe auch erzählt, dass ich auf den Gedanken Bücher daraus zu machen, in diesem Seniorentreff gebracht worden bin, durch das Interesse an meinen eingestellten Auszügen und mit Hilfe der Dodo Wartmann, hier als Marija bekannt.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Traute 2(Traute)
Traute 2(Traute)
Traute2012(Traute)
Traute 2(Traute)
Im grünen Jäckchen Traute beim Ostpreußentreffen mit den anderen Waisenkindern von damals...
Traute(Traute)
Traute2012(Traute)
Kommentare (20)
ehemaliges Mitglied
das ist eine späte Genugtuung für dich und dein Werk, wovor ich mich nur verneigen kann. Herzlichen Glückwunsch.
traumvergessen
traumvergessen
Traute
Danke Julchen für die Worte und für die Wünsche.
Sag mal, da sprichst Du als Eingeborene Sächsin, wahrscheinlich nun Hochdeutsch und ich habe das Amt der Dialektsprecherin übernommen.
Die Sachsen sind ein sehr aufgeschlossenes und erfinderisches, arbeitsames Völkchen. Ich bin nun schon so lange da, seit 1958 , bis heute und bin wirklich überall gut aufgenommen worden. Auf der Arbeit und im Dienst. Mit zwinkernden Augen, sagten sie schon mal Fischkopp, Südschwede, oder Rucksack-deutsche, aber niemals böse gemeint. Eher zog es sie ja zur Küste, wo ich herkam, wollten sie gern Urlaub machen.
In anderen Bundesländern soll man ja Vorbehalte gehabt haben, als die zerlumpten ausgeplünderten Vertriebenen und Flüchtlinge ankamen. Nun hört man das bei mir nicht mehr und das ist auch gut so. Hier gab man mir ein Zuhause und die Möglichkeit ein redliches Leben zu führen und meine Kinder groß zu ziehen.
Leider hab ich nur eine ganz kleine Wohnung , sonst würde ich Dich gerne einladen.
Zwickau und Chemnitz haben sehr nach der Wende abgebaut. Die Hochindustriestädte mit dem weltberühmten Maschinenbau, sind nun mehr zu Dienstleistern geworden. Ein AMI hat eine Großdrehmaschinenfabrik übernommen und den Weltruf erhalten und weiter ausgebaut.
Nun sind über hunderttausende dem Lohn und der Arbeit hinterher und ganze Straßenzüge sind leer. Hier gibt es guten kostengünstigen Wohnraum, aber keine Arbeit. Zwickau ist ähnlich übel dran wie Chemnitz.
Wer Heim will trifft eine schwere Entscheidung. Da kann man weder zu noch abraten.
Mir, die ich die Heimat auch als Kind verlassen musste , kommen die Tränen wenn ich an die heile Welt und Familie denke,immer noch. Da verstehe ich Dich.Die Schlesier haben ja , wenn sie nicht flüchten konnten, auch einen ungeheuren Zorn von den Polen aushalten müssen, bis Mord und Totschlag, wie bei den Russen.
Nun genug geschwatzt, andermal mehr...
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Sag mal, da sprichst Du als Eingeborene Sächsin, wahrscheinlich nun Hochdeutsch und ich habe das Amt der Dialektsprecherin übernommen.
Die Sachsen sind ein sehr aufgeschlossenes und erfinderisches, arbeitsames Völkchen. Ich bin nun schon so lange da, seit 1958 , bis heute und bin wirklich überall gut aufgenommen worden. Auf der Arbeit und im Dienst. Mit zwinkernden Augen, sagten sie schon mal Fischkopp, Südschwede, oder Rucksack-deutsche, aber niemals böse gemeint. Eher zog es sie ja zur Küste, wo ich herkam, wollten sie gern Urlaub machen.
In anderen Bundesländern soll man ja Vorbehalte gehabt haben, als die zerlumpten ausgeplünderten Vertriebenen und Flüchtlinge ankamen. Nun hört man das bei mir nicht mehr und das ist auch gut so. Hier gab man mir ein Zuhause und die Möglichkeit ein redliches Leben zu führen und meine Kinder groß zu ziehen.
Leider hab ich nur eine ganz kleine Wohnung , sonst würde ich Dich gerne einladen.
Zwickau und Chemnitz haben sehr nach der Wende abgebaut. Die Hochindustriestädte mit dem weltberühmten Maschinenbau, sind nun mehr zu Dienstleistern geworden. Ein AMI hat eine Großdrehmaschinenfabrik übernommen und den Weltruf erhalten und weiter ausgebaut.
Nun sind über hunderttausende dem Lohn und der Arbeit hinterher und ganze Straßenzüge sind leer. Hier gibt es guten kostengünstigen Wohnraum, aber keine Arbeit. Zwickau ist ähnlich übel dran wie Chemnitz.
Wer Heim will trifft eine schwere Entscheidung. Da kann man weder zu noch abraten.
Mir, die ich die Heimat auch als Kind verlassen musste , kommen die Tränen wenn ich an die heile Welt und Familie denke,immer noch. Da verstehe ich Dich.Die Schlesier haben ja , wenn sie nicht flüchten konnten, auch einen ungeheuren Zorn von den Polen aushalten müssen, bis Mord und Totschlag, wie bei den Russen.
Nun genug geschwatzt, andermal mehr...
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Julchen1952
Liebe Traute
mit grossem Interesse habe ich Deinen Artikel hier gelesen und werde in die Buecher schauen. Ich finde grossartig, dass Du Deine Erlebnisse von damals mitteilst; ich habe das meiner Mutter auch schon oft vorgeschlagen! Bin selbst in Zwickau geboren, meine Familie vertrieben von Schlesien. Meine Eltern hatten sich in der DDR kennengelernt, sind aber vor dem Mauerbau mit uns kleinen Kindern in den Westen,jedoch viele Verwandte verblieben dort. Irgendwann bin ich dann in Australien gelanded (nun mit grossem Heimweh). Im Juli besuche in Deutschland erst mal.
Danke nochmal, ich bin froh dass ich auf dieser Seite hier gelandet bin. Ich wuensche Dir alles Gute und viel Erfolg!
Liebe Gruesse aus Australien von Ingrid Fruehling in Queensland/Australien(Julchen1952)
mit grossem Interesse habe ich Deinen Artikel hier gelesen und werde in die Buecher schauen. Ich finde grossartig, dass Du Deine Erlebnisse von damals mitteilst; ich habe das meiner Mutter auch schon oft vorgeschlagen! Bin selbst in Zwickau geboren, meine Familie vertrieben von Schlesien. Meine Eltern hatten sich in der DDR kennengelernt, sind aber vor dem Mauerbau mit uns kleinen Kindern in den Westen,jedoch viele Verwandte verblieben dort. Irgendwann bin ich dann in Australien gelanded (nun mit grossem Heimweh). Im Juli besuche in Deutschland erst mal.
Danke nochmal, ich bin froh dass ich auf dieser Seite hier gelandet bin. Ich wuensche Dir alles Gute und viel Erfolg!
Liebe Gruesse aus Australien von Ingrid Fruehling in Queensland/Australien(Julchen1952)
Traute
Der Strauß ist nun zu schön für mich alten Besen
Herzlichen Dank.
Eine alte Volksweisheit sagt, das uns stark macht, was uns nicht umbringt.
Das kann ich bestätigen. Man findet schneller einen Weg aus einem Schicksal, dass andere eine weile am Boden hält.
Aber Mitfühlen kann ich immer noch. Es sind ja nicht nur die eigenen Schmerzen die weh tun und das eigene Unglück und Unrecht, was einem die Ruhe nimmt und sagt, mach was, mach wenigstens den Mund auf.
Was Schweigen und Stillhalten und Wegsehen, anrichten haben wir ja erlebt.
Herzlichen Dank für Deine guten Worte und die viel zu schönen Blumen
Traute
(Die Moderatorin kam mit einem Strauß.
Ich bedankte mich ganz herzlich und fragte ob ich ihn meinem Sohn gegenüber bringen darf, da ich in der Wohnung keine Blumen vertrage, seit einiger Zeit.
Wir gingen über den Flur zum Sohn und sie knüpfte gleich mit dem kleinen Hund und dem großen Sohn und der Terrasse und der Aussicht aus der 5 ten Etage , Kontakt und die Scheu war verflogen,, auf beiden Seiten...)
Herzlichen Dank.
Eine alte Volksweisheit sagt, das uns stark macht, was uns nicht umbringt.
Das kann ich bestätigen. Man findet schneller einen Weg aus einem Schicksal, dass andere eine weile am Boden hält.
Aber Mitfühlen kann ich immer noch. Es sind ja nicht nur die eigenen Schmerzen die weh tun und das eigene Unglück und Unrecht, was einem die Ruhe nimmt und sagt, mach was, mach wenigstens den Mund auf.
Was Schweigen und Stillhalten und Wegsehen, anrichten haben wir ja erlebt.
Herzlichen Dank für Deine guten Worte und die viel zu schönen Blumen
Traute
(Die Moderatorin kam mit einem Strauß.
Ich bedankte mich ganz herzlich und fragte ob ich ihn meinem Sohn gegenüber bringen darf, da ich in der Wohnung keine Blumen vertrage, seit einiger Zeit.
Wir gingen über den Flur zum Sohn und sie knüpfte gleich mit dem kleinen Hund und dem großen Sohn und der Terrasse und der Aussicht aus der 5 ten Etage , Kontakt und die Scheu war verflogen,, auf beiden Seiten...)
ehemaliges Mitglied
Dir gratuliere ich herzlich!
Du läßt die schlimme Zeit nicht vergessen und bist
doch ein positives Beispiel...ein Aufstehmännchen!
Hast die schlimme Zeit durchgestanden und wer Deine
Bücher kennt, weiß, was ein Mensch aushalten kann.
Du liebst das Leben trotzdem, hast nie den Kopf in
den Sand gesteckt und leistest sehr viel hier im ST.
Ich sage Dir einfach nur "Danke"
Ein Blumenstrauß für Dich!
mit lieben Gruß
Monika
Du läßt die schlimme Zeit nicht vergessen und bist
doch ein positives Beispiel...ein Aufstehmännchen!
Hast die schlimme Zeit durchgestanden und wer Deine
Bücher kennt, weiß, was ein Mensch aushalten kann.
Du liebst das Leben trotzdem, hast nie den Kopf in
den Sand gesteckt und leistest sehr viel hier im ST.
Ich sage Dir einfach nur "Danke"
Ein Blumenstrauß für Dich!
mit lieben Gruß
Monika
Traute
Danke für Deinen Zuspruch.
Es wird ja auch Zeit würde meine Mutter sagen, denn wir sind ja die Kinder der Generation, die diese Erlebnisse hatten aus den Zeiten voller Hass und Mord und Zorn und Zerstörungswut und entmenschlichtem Handeln.
Wir waren ja in keinem Fall Täter und doch hat man an uns die ungezügelte Rache ausgelassen.
Die, die kamen um das Übel (die Nazis) zu entmachten und eine neue gerechtere Welt aufbauen, in der der Mensch das Maß aller Dinge sein sollte und nicht Gewinn und Kapital, mordeten selbst und verstießen so grausam gegen die Menschenrechte,so dass das zu Stande kam was ich erleben musste.
Wir waren die ersten Deutschen die den Russen unter die Hände kamen. An uns haben sie ihren Rachedurst gestillt. Sie waren ideologisch durch gezielte ausgefeilte Propaganda so aufgeheizt und kampfwillig gemacht, das sie nicht mehr zu bremsen waren.Sie hatten sogar Aufrufe bekommen den Deutschen schon im Mutterleib zu töten.
Und dieser Hass war eingebrannt, das sie in der Friedenszeit von Mai 1945 bis November 1947 so viel Deutsche umbrachten, verhungern ließen, mehr als durch die Kriegshandlungen starben.Und sie wollten die Welt besser machen?
Den Überblick habe ich auch heute erst.
Dankeschön, für Deine lieben Worte, bleiben wir immer schön menschlich und hängen keinem Personenkult an. Was Hitler und Stalin mit ihrer "Vergötterung" durch die Massen auf die Beine stellten, ist nur in Diktaturen möglich.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute
Es wird ja auch Zeit würde meine Mutter sagen, denn wir sind ja die Kinder der Generation, die diese Erlebnisse hatten aus den Zeiten voller Hass und Mord und Zorn und Zerstörungswut und entmenschlichtem Handeln.
Wir waren ja in keinem Fall Täter und doch hat man an uns die ungezügelte Rache ausgelassen.
Die, die kamen um das Übel (die Nazis) zu entmachten und eine neue gerechtere Welt aufbauen, in der der Mensch das Maß aller Dinge sein sollte und nicht Gewinn und Kapital, mordeten selbst und verstießen so grausam gegen die Menschenrechte,so dass das zu Stande kam was ich erleben musste.
Wir waren die ersten Deutschen die den Russen unter die Hände kamen. An uns haben sie ihren Rachedurst gestillt. Sie waren ideologisch durch gezielte ausgefeilte Propaganda so aufgeheizt und kampfwillig gemacht, das sie nicht mehr zu bremsen waren.Sie hatten sogar Aufrufe bekommen den Deutschen schon im Mutterleib zu töten.
Und dieser Hass war eingebrannt, das sie in der Friedenszeit von Mai 1945 bis November 1947 so viel Deutsche umbrachten, verhungern ließen, mehr als durch die Kriegshandlungen starben.Und sie wollten die Welt besser machen?
Den Überblick habe ich auch heute erst.
Dankeschön, für Deine lieben Worte, bleiben wir immer schön menschlich und hängen keinem Personenkult an. Was Hitler und Stalin mit ihrer "Vergötterung" durch die Massen auf die Beine stellten, ist nur in Diktaturen möglich.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute
Gritt †
Da freue aber mit dir über deinen grossen Erfolg !
Ich bin sehr beeindruckt von dir , kann nur sagen :
Hut ab von so vielem Können , das war ja sicher nicht leicht für dich ,noch einmal alles zu erleben und aufzuarbeiten,gell !
Ich denke ,durch das erlebte bist eine so starke und gefühlsvolle Frau geworden ,du kannst echt stolz auf dich sein
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg ,viele schöne und glückliche Momente in deinem Leben !
Liebe GRüsse aus der sonnigen Schweiz
Margrit
Ich bin sehr beeindruckt von dir , kann nur sagen :
Hut ab von so vielem Können , das war ja sicher nicht leicht für dich ,noch einmal alles zu erleben und aufzuarbeiten,gell !
Ich denke ,durch das erlebte bist eine so starke und gefühlsvolle Frau geworden ,du kannst echt stolz auf dich sein
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg ,viele schöne und glückliche Momente in deinem Leben !
Liebe GRüsse aus der sonnigen Schweiz
Margrit
Traute
Omasigie, das freut mich, das sie auch mal in anderen Ländern sehen, wir sind ja ganz normale kleine Leute gewesen, weder Nazis noch Reiche, denn die waren weg und geflüchtet mit Hab und Gut. Uns hatten sie bis zum letzten Tag dort gelassen. Wer von sich aus geflüchtet wäre, wäre erschossen worden, das nannte man zu der Zeit Defätismus, Wehrkraftzersetzung. Es wäre den Soldaten der Sinn zur Verteidigung nicht aufgegangen, wenn keine Landsleute mehr da gewesen wären. So hatte es einen perfiden Sinn, das wir bis zwei Tage vor der Eroberung unseres Dörfchens bleiben mussten.
Dann zu spät, als wir die Erlaubnis bekamen uns in Sicherheit zu bringen, selbst natürlich.In so einem 125 Einwohner Dorf viel es auf wenn einer weg ging.
So waren nur noch die Kinder Alten und Armen da und die haben die Rache empfangen die andere ausgelöst hatten.
Das Schlimmste war ja, nach dem der Krieg zu Ende war.
So hetzt man die Völker aufeinander und macht Gewinn am Waffenbau an der Zerstörung und am Wiederaufbau und an der Neurüstung...um die Wette.
Ladybirdchen, danke ich kann die Symbolik verstehen und es tröstet mich. Habe ich doch auch eine große Portion Glück erleben dürfen. Meine Kinder und ein neues Zuhause, Liebe ,Lachen, Lernen und nun im Alter so diskussionsbereite ST Freunde. Die Dichterecke und das Poetenstübchen und die Kantianer. Das ist doch schön im Alter.
Allen beiden herzlichen Dank und es freut mich Eure ehrliche Freude, ganz besonders, Danke,
mit herzlichen Grüßen,
Traute
Dann zu spät, als wir die Erlaubnis bekamen uns in Sicherheit zu bringen, selbst natürlich.In so einem 125 Einwohner Dorf viel es auf wenn einer weg ging.
So waren nur noch die Kinder Alten und Armen da und die haben die Rache empfangen die andere ausgelöst hatten.
Das Schlimmste war ja, nach dem der Krieg zu Ende war.
So hetzt man die Völker aufeinander und macht Gewinn am Waffenbau an der Zerstörung und am Wiederaufbau und an der Neurüstung...um die Wette.
Ladybirdchen, danke ich kann die Symbolik verstehen und es tröstet mich. Habe ich doch auch eine große Portion Glück erleben dürfen. Meine Kinder und ein neues Zuhause, Liebe ,Lachen, Lernen und nun im Alter so diskussionsbereite ST Freunde. Die Dichterecke und das Poetenstübchen und die Kantianer. Das ist doch schön im Alter.
Allen beiden herzlichen Dank und es freut mich Eure ehrliche Freude, ganz besonders, Danke,
mit herzlichen Grüßen,
Traute
ladybird
mit dem Blumengruß, der für alles steht!!!
der alles sagt und der nie verblühen wird,
herzlichst Deine Ladybird
der alles sagt und der nie verblühen wird,
herzlichst Deine Ladybird
omasigi
Liebe Traute,
ist Deine Lebensgeschichte fuer mich.
Und doch Du hast das alles durchlebt und erleiden muessen.
Gerade die Geschichte vom Wolfskind war des oefteren Thema
mit jungen Menschen.
Die Menschen hier koennen Krieg nicht nachvollziehen. Es gab nie zerbomte Stadte, so wie wir es gesehen haben als Kinder. Begierig wird zugehoert. Ich habe die Geschichte vom
Wolfskind an die Oberstufe fuer den dt. Unterricht weitergegeben.
Angeregt wurde ich dazu nachdem die Schueler ein Theaterstueck ueber Anne Frank in deutsch auffuehrten.
Ich freue mich, dass Du jetzt in einem Filmbericht selbst Deine Geschichte erzaehlen konntest.
Ein liebs gruessle
omasigi/Sigrid
neue Blumen(omasigi)
ist Deine Lebensgeschichte fuer mich.
Und doch Du hast das alles durchlebt und erleiden muessen.
Gerade die Geschichte vom Wolfskind war des oefteren Thema
mit jungen Menschen.
Die Menschen hier koennen Krieg nicht nachvollziehen. Es gab nie zerbomte Stadte, so wie wir es gesehen haben als Kinder. Begierig wird zugehoert. Ich habe die Geschichte vom
Wolfskind an die Oberstufe fuer den dt. Unterricht weitergegeben.
Angeregt wurde ich dazu nachdem die Schueler ein Theaterstueck ueber Anne Frank in deutsch auffuehrten.
Ich freue mich, dass Du jetzt in einem Filmbericht selbst Deine Geschichte erzaehlen konntest.
Ein liebs gruessle
omasigi/Sigrid
neue Blumen(omasigi)
Traute
dann sind wir ja Zwillinge im Herz und auch im Verstand, lieber Henryk. Denn Du bist auch ein Mensch mit Herz und Kant-Verstand
Danke dass Du mir , wie immer Gutes wünscht, es scheint als treffen alle guten Wünsche bei mir ein, mir geht es gut und ich bin gesund,
das wünsche ich allen die es mir wünschen und allen anderen auch.
Mit freundlichen Kantianergrüßen,
Traute
Danke dass Du mir , wie immer Gutes wünscht, es scheint als treffen alle guten Wünsche bei mir ein, mir geht es gut und ich bin gesund,
das wünsche ich allen die es mir wünschen und allen anderen auch.
Mit freundlichen Kantianergrüßen,
Traute
Traute
Danke Euch allen herzlich für das ehrliche Mitfreuen.
Es ist hier im ST wie in der Welt, eine bunte Mischung verschiedener Menschen und wir zeigen doch ganz gut, das man miteinander auskommen kann.
Besonders gefühlvoll geht es in der Poeten und Dichterecke zu.
Wir sind verschieden, da gibt es raue Seiten aber es macht unser ST auch interessant.
Wie verschieden unsere "Talente " sind. Das ist es doch was uns immer wieder hier einkehren lässt.
Omaria mit ihren schönen Clips. Ich sehe sie mir gerne an, auch die anderen Filme dort. Ich selbst verzichte darauf es zu lernen, ich "dichte " lieber.
Karl und Margit kennen ja auch die Aufregung mit der Filmerei, wie habe ich mit gestaunt und nun weiß ich was alles drumrum ist. Man muss sich schon zur Räson bringen um das ordentlich zu machen, wie Margit.
Karl hat uns hier große Freiheiten gelassen, wo jeder nach seiner Art seine Liebhabereien einstellen kann. Er war auch Geburtshelfer bei der Präsentation der Bücher hier im ST.
Bruno und Tilli sind Dichter und Poeten, da braucht es nicht lange Reden und keine großen Erklärungen. Wir schreiben was wir fühlen und das ist ja einfach.
Allen herzlichen Dank für den Besuch und das Mitfreuen,
sagt Traute,
(aus dem gewittrigen Chemnitz in Sachsen, wo die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen
Da hat man als Preuße aber trotzdem gute Karten.
Es ist hier im ST wie in der Welt, eine bunte Mischung verschiedener Menschen und wir zeigen doch ganz gut, das man miteinander auskommen kann.
Besonders gefühlvoll geht es in der Poeten und Dichterecke zu.
Wir sind verschieden, da gibt es raue Seiten aber es macht unser ST auch interessant.
Wie verschieden unsere "Talente " sind. Das ist es doch was uns immer wieder hier einkehren lässt.
Omaria mit ihren schönen Clips. Ich sehe sie mir gerne an, auch die anderen Filme dort. Ich selbst verzichte darauf es zu lernen, ich "dichte " lieber.
Karl und Margit kennen ja auch die Aufregung mit der Filmerei, wie habe ich mit gestaunt und nun weiß ich was alles drumrum ist. Man muss sich schon zur Räson bringen um das ordentlich zu machen, wie Margit.
Karl hat uns hier große Freiheiten gelassen, wo jeder nach seiner Art seine Liebhabereien einstellen kann. Er war auch Geburtshelfer bei der Präsentation der Bücher hier im ST.
Bruno und Tilli sind Dichter und Poeten, da braucht es nicht lange Reden und keine großen Erklärungen. Wir schreiben was wir fühlen und das ist ja einfach.
Allen herzlichen Dank für den Besuch und das Mitfreuen,
sagt Traute,
(aus dem gewittrigen Chemnitz in Sachsen, wo die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen
Da hat man als Preuße aber trotzdem gute Karten.
Bruno32
Liebe Traute
Wir sind sehr beeindruckt von deinen Aktivitäten. Es ist gut, das die Öffentlichkeit sich für deine Bücher interessiert hat. Nichts darf vergessen werden, damit nachfolgende Generationen diese Zeit nicht vergisst.
Wenn unsere Generation ausstirbt würde schon nichts aus dieser schreckliche Zeit bleiben.
Vielen Dank, dass du uns teilnehmen lässt an diesen Ereignis.
Mit Grüßen Bruno mit Tilli
Wir sind sehr beeindruckt von deinen Aktivitäten. Es ist gut, das die Öffentlichkeit sich für deine Bücher interessiert hat. Nichts darf vergessen werden, damit nachfolgende Generationen diese Zeit nicht vergisst.
Wenn unsere Generation ausstirbt würde schon nichts aus dieser schreckliche Zeit bleiben.
Vielen Dank, dass du uns teilnehmen lässt an diesen Ereignis.
Mit Grüßen Bruno mit Tilli
Karl
Liebe Traute,
Margit und ich, wir freuen uns riesig über deinen Erfolg und auch darüber, dass der Seniorentreff hierbei am Anfang hilfreich war.
Wir bedanken uns auch bei Dodo für die Dir gewährte Unterstützung.
Herzliche Grüße,
Margit und Karl
Margit und ich, wir freuen uns riesig über deinen Erfolg und auch darüber, dass der Seniorentreff hierbei am Anfang hilfreich war.
Wir bedanken uns auch bei Dodo für die Dir gewährte Unterstützung.
Herzliche Grüße,
Margit und Karl
omaria
Liebe Traute!
Es ist wunderbar, dass diese Lebensgeschichten nicht verloren gehen oder in Vergessenheit geraten!
Und ich stimme Begine zu!
Der ST ist zwar offen für alle und "alles",
aber ich mag "Masken" oder Verstellungen/Zweitnicks auch nicht!
Traute, du bist echt und dafür bin ich dankbar!
LG Maria
Manchmal beschämt es mich für die Menschen die glauben sie haben die Masken nötig, dabei ist es so einfach nur ICH zu sein Mensch.
Liebe Traute!
Es ist wunderbar, dass diese Lebensgeschichten nicht verloren gehen oder in Vergessenheit geraten!
Und ich stimme Begine zu!
Der ST ist zwar offen für alle und "alles",
aber ich mag "Masken" oder Verstellungen/Zweitnicks auch nicht!
Traute, du bist echt und dafür bin ich dankbar!
LG Maria
Traute
Jeder hat ein anderes Herz, aber Deines habe ich schon vermessen, der Größe nach ein redliches Preußenherz
Es ist nicht alles in aller Augen ehrenwert was wir in der DDR Zeit duldeten. Aber es ist in einer Diktatur, (Ducktatur) nicht die Frage, wie hättet ihr das denn gern, so wählt es bitte.
Und wir wollten Leben, Arbeit und Wissenserwerb, das erforderte sich den Lebensverhältnissen anpassen. Allerdings am 17.Juni 1953 gab es schon einen Aufstand der mit Panzern der Russen niedergehalten wurde.Da war ich in der 8. Klasse. Dann später als wir auch durch das Westfernsehen informierter waren, fielen uns die berühmten Schuppen von den Augen.
Die Kirche gab Stütze und Versammlungsraum. An die wagten sich die Obrigkeiten nicht so drastisch ran wie an die einzelnen Bürger, Künstler.Das hätte international eine großen Absturz für die DDR bedeutet.
Nun waren es aber genug, fast alle die nicht mehr wollten und die oben nun nicht mehr konnten, wie sie gern gewollt hätten. Die hunderttausende konnte man nicht mehr einsperren, an den Westen gegen Devisen verkaufen, oder ausbürgern.
Da gelang es uns. Es brachte uns ein andere Lebensgefühl und sehr viel Neues was wir lernen mussten.
Darunter war auch mein, und all der anderen zig tausend Ostpreußischen Waisenschicksal,das nun zur Sprache kommt, nach dem langen Schweigen.
Auch das finden der anderen Schicksalsgefährten hat mir die Wende gebracht. Wir haben sehr gute Kontakte hüben wir drüben.
Spät bin ich "aufgewacht" aber damals, nach meiner Zeit, war ich es ja erst einmal zufrieden, es war ja ein himmelhoher Unterschied zwischen der Nachkriegshölle und der DDR Diktatur. Man konnte leben, aber heute sage ich, fragt mich bloß nicht wie? Nun kann ich wieder vergleichen und Maß nehmen.
Danke, für Deine Einsicht und Dein Verständnis und Danke für das Weitergeben meines Buches. Hier in Chemnitz war der Pfarrer Plorin, (Nürnberg, zur Zeit),zu einem Treffen mit uns, der macht das auch so.
Ich möchte noch ganz bescheiden beifügen, dass ich keinen Gewinn aus dem Buch ziehe, es wird auf eine Art verlegt und gedruckt, die mir keine Kosten macht , aber auch keinen Gewinn. Mein Ziel ist es, dass man an das Nachkriegselend der Menschen, hauptsächlich Kinder, Alte und Frauen denkt, die nicht weniger und nicht mehr Schuld waren, als andere Deutsche und doch den teuersten Preis zahlen mussten.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute
Es gewittert und ich musste meine geliebte Wanderung abkürzen
Es ist nicht alles in aller Augen ehrenwert was wir in der DDR Zeit duldeten. Aber es ist in einer Diktatur, (Ducktatur) nicht die Frage, wie hättet ihr das denn gern, so wählt es bitte.
Und wir wollten Leben, Arbeit und Wissenserwerb, das erforderte sich den Lebensverhältnissen anpassen. Allerdings am 17.Juni 1953 gab es schon einen Aufstand der mit Panzern der Russen niedergehalten wurde.Da war ich in der 8. Klasse. Dann später als wir auch durch das Westfernsehen informierter waren, fielen uns die berühmten Schuppen von den Augen.
Die Kirche gab Stütze und Versammlungsraum. An die wagten sich die Obrigkeiten nicht so drastisch ran wie an die einzelnen Bürger, Künstler.Das hätte international eine großen Absturz für die DDR bedeutet.
Nun waren es aber genug, fast alle die nicht mehr wollten und die oben nun nicht mehr konnten, wie sie gern gewollt hätten. Die hunderttausende konnte man nicht mehr einsperren, an den Westen gegen Devisen verkaufen, oder ausbürgern.
Da gelang es uns. Es brachte uns ein andere Lebensgefühl und sehr viel Neues was wir lernen mussten.
Darunter war auch mein, und all der anderen zig tausend Ostpreußischen Waisenschicksal,das nun zur Sprache kommt, nach dem langen Schweigen.
Auch das finden der anderen Schicksalsgefährten hat mir die Wende gebracht. Wir haben sehr gute Kontakte hüben wir drüben.
Spät bin ich "aufgewacht" aber damals, nach meiner Zeit, war ich es ja erst einmal zufrieden, es war ja ein himmelhoher Unterschied zwischen der Nachkriegshölle und der DDR Diktatur. Man konnte leben, aber heute sage ich, fragt mich bloß nicht wie? Nun kann ich wieder vergleichen und Maß nehmen.
Danke, für Deine Einsicht und Dein Verständnis und Danke für das Weitergeben meines Buches. Hier in Chemnitz war der Pfarrer Plorin, (Nürnberg, zur Zeit),zu einem Treffen mit uns, der macht das auch so.
Ich möchte noch ganz bescheiden beifügen, dass ich keinen Gewinn aus dem Buch ziehe, es wird auf eine Art verlegt und gedruckt, die mir keine Kosten macht , aber auch keinen Gewinn. Mein Ziel ist es, dass man an das Nachkriegselend der Menschen, hauptsächlich Kinder, Alte und Frauen denkt, die nicht weniger und nicht mehr Schuld waren, als andere Deutsche und doch den teuersten Preis zahlen mussten.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute
Es gewittert und ich musste meine geliebte Wanderung abkürzen
EHEMALIGESMITGLIED63
Zeitzeugen werden weniger umso besser wenn sie sich öffnen so wie Du.
Dein Leben ist ein Teil der Geschichte geworden,
beachtenswert um als Zeugnis vergangener Diktaturen,
erhalten zu werden.
Wie schön das Du uns dies wieder mitteilst wir erneut an Deinem Schicksal teilhaben dürfen.
Den Blick in Dein Leben Dein herz zuläßt.
Allein dafür Traute bist Du achtenswert, wieviel wird gerade hier im St gelogen und erzählt.
Manchmal beschämt es mich für die Menschen die glauben sie haben die Masken nötig, dabei ist es so einfach nur ICH zu sein Mensch.
Danke Traute für diesen Bericht sowie wie den Hinweis auf Deine Bücher, da ich sie gerne verschenke. LG einen sonnigen trockenen Tag wünscht Dir Elisabeth
Dein Leben ist ein Teil der Geschichte geworden,
beachtenswert um als Zeugnis vergangener Diktaturen,
erhalten zu werden.
Wie schön das Du uns dies wieder mitteilst wir erneut an Deinem Schicksal teilhaben dürfen.
Den Blick in Dein Leben Dein herz zuläßt.
Allein dafür Traute bist Du achtenswert, wieviel wird gerade hier im St gelogen und erzählt.
Manchmal beschämt es mich für die Menschen die glauben sie haben die Masken nötig, dabei ist es so einfach nur ICH zu sein Mensch.
Danke Traute für diesen Bericht sowie wie den Hinweis auf Deine Bücher, da ich sie gerne verschenke. LG einen sonnigen trockenen Tag wünscht Dir Elisabeth
Traute
Die Bücher kann man bei amazon und bei epubli googeln und auch ein bisschen anlesen. Beide Bücher haben neue ISBN Nummern, da sie in dritter Auflage erschienen sind. Die kann man bei amazon und epubli unter dem Buchtitel erfahren.
Die Künstlergruppe GamY kann man auch googeln und sehen was wir bei Dodo Wartmann so alles machen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Die Künstlergruppe GamY kann man auch googeln und sehen was wir bei Dodo Wartmann so alles machen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Ich bin bei jeder Schilderung bei der Wahrheit geblieben und habe sogar ganz Schlimmes,(2 Sachen )weggelassen.
Also ist es in der Hinsicht, wie gehe ich mit Worten um und wie setze ich die Sätze, nichts herausragendes. Das weiß ich selbst.
Es ist eine Schilderung einer entmenschlichten Zeit, mit den Augen eines Kindes gesehen und später Erwachsenen.
Es gab ja aus der Zeit genug geschriebene Chroniken und Geschichte, aber immer mit dem Blick von Oben auf das Geschehen und ich habe es von Unten nach Oben geschildert, so zu sagen mitten drin.
Danke das war ein bisschen zuviel des Lobes, da schäme ich mich ein bisschen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute