Tempora mutantur.


Tempora mutantur.
[Die Zeiten ändern sich]

Ich träume oft in manchen Stunden
von Völkern, die durch Freundschaft verbunden,
von weißen Tauben die Frieden verbreiten,
vom Guten in uns zu allen Zeiten,
von Gleichheit der Menschen aller Rassen
ohne jegliche Rücksicht auf Herkunft und Klassen,
von Arbeit für alle, die arbeiten können
und nicht nur immer zum Jobcenter rennen,
von glücklichen Familien ohne Streit,
von Hilfen für Alte in schwerer Zeit,
von Manager in Firmen - ohne Raffen,
von friedlichen Lösungen ohne Waffen.

Ich träume von Bäumen in grünen Wäldern,
von hellgelbem Raps auf blühenden Feldern,
von Nebel über dem rauschenden Fluss,
von Wildgansgeschrei als nächtlichem Gruß,
von alten Burgen auf bergigen Höhen,
von Ufern schilfbewachsener Seen,
von Karawanen in endlosen Wüsten,
von Leuchttürmen an felsigen Küsten,
von Blumen und Tieren in freier Natur,
das alles ist für mich Freude pur.

Ich sah diese Erde aus Tiefen und Höhen,
erlebte das Leben mit Fühlen und Sehen.
Vom Fernweh blieb nicht mehr allzu viel,
statt nur zu träumen, bleibt heut noch ein Ziel,
von der Sehnsucht des Herzens angetrieben:
Es heisst ganz einfach: Lieben!

©2018 by H.C.G.Lux

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Kommentare (3)

Christine62laechel

Ja, Lieben eben. Mit Liebe nicht verwechseln. :)

protes

weißt du
lieber Horst
gut, dass du schöne träume hast
 und einiges deiner  träume
ist ja wirklichkeit
und damit zu leben macht es doch erträglich
also weiter träumen
und weiter lieben
würde ich dir raten
dann passt das schon
herzlichen gruß
hade

HeCaro

Ja lieber Horst, ganz einfach Lieben!

Dein Schlusswort fasst die Quintessenz
in einem Wort zusammen.

Einen herzlichen Gruß und 
bleib gesund, Carola

 


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