Teil 2 der Geschichte -Glück mit den Samtpfoten !
Glück auf Samtpfoten.
Ich habe zum besseren Verständnis die Sache mit der Herkunft unserer kleinen Samtpfote erzählt.man muß ja wissen,mit wem man es in so einer Geschichte zu tun hat.Dabei habe ich etwas verwechselt,nämlich die Farbe des weichen Kuschelkindes -sie war
nicht schwarz,sondern schneeweiß.Was ihre Außergewöhnlichkeit noch unterstreichen ließ. Nur leider war sie die letzte aus dem Wurf und auch die schmächtigste,sodaß sie große Schwierigkeiten hatte,sich beim Futter suchen,eine Zitze zu erhaschen.es war schon fraglich,ob sie die erste Woche überstehen würde,unser Katzenmädchen.
Unsre war sie zu der zeit noch nicht,aber mein Mann hatte sih schon immer eine Katze gewünscht.Er sehnte sich danach,beim Heimkommen umschmeichelt zu werden,wenn nicht von mir,dann wenigstens von einer Schmusekatze.Ich war zu oft wegen meiner Schichtarbeit im Krankenhaus nicht da,wenn er nach Hause kam.
So konnte ich mich nicht gegen seinen Wunsch sperren und sagte zu,so bald wie möglich eine Katze aus dem Tierheim zu holen.Daß
dieser Wunsch dann in der nähren Nachbarschaft erfüllt werden konnte,das war nicht erwartet,aber letzendlich fanden wir dieses natürlich den Idealfall,denn man wußte woher das kleine Katzenmädchen kam und daß die Mutter in einer liebevollen Mensch-Tier Beziehung lebte.Nun war es so,daß wir beide immer Hunde in unserem Haus hatten,was aber wegen unserer beider Berufstätigkeit nicht mehr möglich war.Eine Katze würde da schon passen,davon waren wir überzeugt.So waren wir uns sicher,daß wir in acht Wochen
Katzeneltern werden würden.Und wie wir uns darauf freuten!
Da gab es noch jede Menge zu tun.Katzenkörbchen,Kratzbaum und Kuschelecken -Katzentoilette mit dem besten aller Katzenstreu-Sorten und dann Futternapf und Trinknapf.Was haben wir uns in der Freizeit mit dem lesen von Lektüre über artgerechte Katzenhaltung herum geschlagen.Naja, es wird schon nicht schief gehen,sagten wir uns-Hauptsache war doch, wir freuten uns riesig auf unsere kleine Hausgenossin und wollten das Beste für Ihr Gedeihen und ihr alle Liebe zuteil werden lassen,gepaart mit Streicheleinheiten ohne Ende.Wir hatte viel vor.
Ich habe zum besseren Verständnis die Sache mit der Herkunft unserer kleinen Samtpfote erzählt.man muß ja wissen,mit wem man es in so einer Geschichte zu tun hat.Dabei habe ich etwas verwechselt,nämlich die Farbe des weichen Kuschelkindes -sie war
nicht schwarz,sondern schneeweiß.Was ihre Außergewöhnlichkeit noch unterstreichen ließ. Nur leider war sie die letzte aus dem Wurf und auch die schmächtigste,sodaß sie große Schwierigkeiten hatte,sich beim Futter suchen,eine Zitze zu erhaschen.es war schon fraglich,ob sie die erste Woche überstehen würde,unser Katzenmädchen.
Unsre war sie zu der zeit noch nicht,aber mein Mann hatte sih schon immer eine Katze gewünscht.Er sehnte sich danach,beim Heimkommen umschmeichelt zu werden,wenn nicht von mir,dann wenigstens von einer Schmusekatze.Ich war zu oft wegen meiner Schichtarbeit im Krankenhaus nicht da,wenn er nach Hause kam.
So konnte ich mich nicht gegen seinen Wunsch sperren und sagte zu,so bald wie möglich eine Katze aus dem Tierheim zu holen.Daß
dieser Wunsch dann in der nähren Nachbarschaft erfüllt werden konnte,das war nicht erwartet,aber letzendlich fanden wir dieses natürlich den Idealfall,denn man wußte woher das kleine Katzenmädchen kam und daß die Mutter in einer liebevollen Mensch-Tier Beziehung lebte.Nun war es so,daß wir beide immer Hunde in unserem Haus hatten,was aber wegen unserer beider Berufstätigkeit nicht mehr möglich war.Eine Katze würde da schon passen,davon waren wir überzeugt.So waren wir uns sicher,daß wir in acht Wochen
Katzeneltern werden würden.Und wie wir uns darauf freuten!
Da gab es noch jede Menge zu tun.Katzenkörbchen,Kratzbaum und Kuschelecken -Katzentoilette mit dem besten aller Katzenstreu-Sorten und dann Futternapf und Trinknapf.Was haben wir uns in der Freizeit mit dem lesen von Lektüre über artgerechte Katzenhaltung herum geschlagen.Naja, es wird schon nicht schief gehen,sagten wir uns-Hauptsache war doch, wir freuten uns riesig auf unsere kleine Hausgenossin und wollten das Beste für Ihr Gedeihen und ihr alle Liebe zuteil werden lassen,gepaart mit Streicheleinheiten ohne Ende.Wir hatte viel vor.
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