Teil 11 der Inselgeschichten.
Teil 11 -Inselgeschichten.
Jahre vergingen.Manchesmal kam Enno der Gedanke an die Insel,an Enna.
Wie mochte es ihr ergangen sein,seit er sie so schählich im Stich gelassen hatte? betsimmt hat sie längst jemanden anderen gefunden,der das Inselleben mit ihr teilt und damit zufriedener ist als er es damals war.
Schnell verwischte er diese Gedanken und beschäftigte sich dan´mit,was als nächstes bei ihnen auf dem Programm stand. Ja richtig,die Fahrt nach Stuttgart zu dem Musical "König der Löwen" stand bevor und es mußte noch die Unterkunft im Hotel gebucht werden. Sie alle freuten sich auf dieses gemeinsame Erlebnis und auf die Bahnfahrt dorthin.Die Gruppenticketts hatte schon sein Freund gebucht.So konnte es dann am Freitag los gehen.
Überhaupt waren sie alle sehr beschäftigt mit Ausstellungs und Museums Besuchen in anderen Städten. Sämtliche Parks in naher Umgebung hatten sie schon besucht und sich über die Vielfalt der Blumen und Tiere gefreut.
Kirchen und Dome waren ihr Lieblingsgebiet in Sachen Bauwerk Besichtigung.
Er Enno war mit seiner Kamera überall zugegen,wo es etwas bildlich festzuhalten gab.Es gab vieles das er auf seinen Chip geladen hatte,um es später per Computer herunter zu laden und zu speichern oder eben auszudrucken,wenn es einer von ihnen persönlich schön fand und es für sich aufbewahren wollte.Der computer und der dazu gehörige Drucker war etwas,das sie sich trotz alternativer Lebensweise gönnten,aber eben nur einen für alle zum benutzen.Das war ja schon eine gute Alternative,den Konsumzwang etwas einzudämmen.Der fernseher war zwar ein modernes Stück,so mit Flachbildschirm und größer als die bisherigen,die man so hatte.Man konnte auch Filme in 3D sehen mit der dazu nötigen Brille.Das war ein besonderes Erlebnis so einen Film zu sehen,wo man das Gefühl hatte,mitten drin im Geschehen zu sein.Hinterher waren natürlich die Diskussionen manchesmal etwas hitzig,weil die Meinungen doch bei manchen sachen etwas auseinander gingen.Aber es wurde ,wie sich das bei gebildeten Menschen gehört,sachlich und ohne verbale Entgleisungen geführt.Am ende waren sich alle einig und diese Einigkeit wurde nicht selten mit einem Gläschen Wein begossen.Manchesmal ließ sich Frau Karstens zu einem Musikvergnügen auf ihrem Klavier überreden.es endete wieder ein wunderschöner elebnisreicher tag für alle,
bevorsie sich in ihr eigenes Appartement zurück zogen, um den neuen Tag mit neuen Überraschungen entgegen zu schlafen. Es waren ausgefüllte Tage ,die Enno hier erlebte und er kam nicht oft dazu,seinen eigenen Gedanken nach zu hängen.Es geschah in letzter Zeit öfter,dass er sich früher aus der Runde verabschiedete um eigene Wege zu gehen.Es nahm ihm das auch keiner übel,wußten sie doch,dass er diese Stunden für sich brauchte um Fotos auszusortieren oder im Computer in den Ordner zu geben.Niemand aber ahnte,dass ihn etwas anderes beschäftigte und dass er manchesmal alleine am Bahnhof stand und den ausfahrenden Zügen nach schaute.
es trieb ihn dahin,denn seine Sehnsucht nach Gema und die Insel hatte ihn seit Wochen schon im Griff und schien ihn unter Zwang zu halten.
Plötzöich war ihm alles zu laut und das ständige Hupen und Brummen der Autos ging ihm auf die Nerven.Überhaupt das Gedränge überall,wo man unterwegs war.Manchesmal fragte er sich :?war es das was er sich für seine späten Jahre wünschte ?
Jahre vergingen.Manchesmal kam Enno der Gedanke an die Insel,an Enna.
Wie mochte es ihr ergangen sein,seit er sie so schählich im Stich gelassen hatte? betsimmt hat sie längst jemanden anderen gefunden,der das Inselleben mit ihr teilt und damit zufriedener ist als er es damals war.
Schnell verwischte er diese Gedanken und beschäftigte sich dan´mit,was als nächstes bei ihnen auf dem Programm stand. Ja richtig,die Fahrt nach Stuttgart zu dem Musical "König der Löwen" stand bevor und es mußte noch die Unterkunft im Hotel gebucht werden. Sie alle freuten sich auf dieses gemeinsame Erlebnis und auf die Bahnfahrt dorthin.Die Gruppenticketts hatte schon sein Freund gebucht.So konnte es dann am Freitag los gehen.
Überhaupt waren sie alle sehr beschäftigt mit Ausstellungs und Museums Besuchen in anderen Städten. Sämtliche Parks in naher Umgebung hatten sie schon besucht und sich über die Vielfalt der Blumen und Tiere gefreut.
Kirchen und Dome waren ihr Lieblingsgebiet in Sachen Bauwerk Besichtigung.
Er Enno war mit seiner Kamera überall zugegen,wo es etwas bildlich festzuhalten gab.Es gab vieles das er auf seinen Chip geladen hatte,um es später per Computer herunter zu laden und zu speichern oder eben auszudrucken,wenn es einer von ihnen persönlich schön fand und es für sich aufbewahren wollte.Der computer und der dazu gehörige Drucker war etwas,das sie sich trotz alternativer Lebensweise gönnten,aber eben nur einen für alle zum benutzen.Das war ja schon eine gute Alternative,den Konsumzwang etwas einzudämmen.Der fernseher war zwar ein modernes Stück,so mit Flachbildschirm und größer als die bisherigen,die man so hatte.Man konnte auch Filme in 3D sehen mit der dazu nötigen Brille.Das war ein besonderes Erlebnis so einen Film zu sehen,wo man das Gefühl hatte,mitten drin im Geschehen zu sein.Hinterher waren natürlich die Diskussionen manchesmal etwas hitzig,weil die Meinungen doch bei manchen sachen etwas auseinander gingen.Aber es wurde ,wie sich das bei gebildeten Menschen gehört,sachlich und ohne verbale Entgleisungen geführt.Am ende waren sich alle einig und diese Einigkeit wurde nicht selten mit einem Gläschen Wein begossen.Manchesmal ließ sich Frau Karstens zu einem Musikvergnügen auf ihrem Klavier überreden.es endete wieder ein wunderschöner elebnisreicher tag für alle,
bevorsie sich in ihr eigenes Appartement zurück zogen, um den neuen Tag mit neuen Überraschungen entgegen zu schlafen. Es waren ausgefüllte Tage ,die Enno hier erlebte und er kam nicht oft dazu,seinen eigenen Gedanken nach zu hängen.Es geschah in letzter Zeit öfter,dass er sich früher aus der Runde verabschiedete um eigene Wege zu gehen.Es nahm ihm das auch keiner übel,wußten sie doch,dass er diese Stunden für sich brauchte um Fotos auszusortieren oder im Computer in den Ordner zu geben.Niemand aber ahnte,dass ihn etwas anderes beschäftigte und dass er manchesmal alleine am Bahnhof stand und den ausfahrenden Zügen nach schaute.
es trieb ihn dahin,denn seine Sehnsucht nach Gema und die Insel hatte ihn seit Wochen schon im Griff und schien ihn unter Zwang zu halten.
Plötzöich war ihm alles zu laut und das ständige Hupen und Brummen der Autos ging ihm auf die Nerven.Überhaupt das Gedränge überall,wo man unterwegs war.Manchesmal fragte er sich :?war es das was er sich für seine späten Jahre wünschte ?
Kommentare (4)
ladybird
Wenn ich an Dein Buch denke, welches ich bereits zum 2.x gelesen habe, abgesehen von Deinem Lebenslauf, ist es auch spannend und interessant geschrieben.
Da glaube ich gerne, daß du beste Aufsatzschreiberin in der Schule warst.
herzlichst Deine Renate
Da glaube ich gerne, daß du beste Aufsatzschreiberin in der Schule warst.
herzlichst Deine Renate
christl1953
Du mußt wissen,für mich ist schreiben so etwas wie Träume niederschreiben.Hab schon in der Schule die Lehrer davon überzeugt dass Phantasie etwas ist,das man zum Guten nutzen kann.Deshalb war ich im Aufsatzschreiben die Beste.
Nun schreibe ich öfters aber auch oft nur Quatsch,den ich keinem zumute zu lesen.Die Inselgeschichte sind mir auch so eingefallen,dabei war ich erst einmal auf einer Insel,als mein kleiner Sohn zur Kur dort war.Da sind wir beiden dann jede freie Minute auf der Insel herum gestrolcht.Doch aus den beschreibungen mancher STler liest man die Begeisterung für das Inselleben.ich selbst wollte da nicht sein,denn rumndherum das Meer das macht mir eher Angst als dass es mich beruhigen könnte.ich halte es lieber mit den bergen,da wo ich auch aufgewachsen bin und viele Jahre gelebt habe.So hat halt jeder seine Eigenheiten,zum Glück sind die verschieden,sonst wäre es langweilig.Danke für deinen netten Kommentar.christl1953
Nun schreibe ich öfters aber auch oft nur Quatsch,den ich keinem zumute zu lesen.Die Inselgeschichte sind mir auch so eingefallen,dabei war ich erst einmal auf einer Insel,als mein kleiner Sohn zur Kur dort war.Da sind wir beiden dann jede freie Minute auf der Insel herum gestrolcht.Doch aus den beschreibungen mancher STler liest man die Begeisterung für das Inselleben.ich selbst wollte da nicht sein,denn rumndherum das Meer das macht mir eher Angst als dass es mich beruhigen könnte.ich halte es lieber mit den bergen,da wo ich auch aufgewachsen bin und viele Jahre gelebt habe.So hat halt jeder seine Eigenheiten,zum Glück sind die verschieden,sonst wäre es langweilig.Danke für deinen netten Kommentar.christl1953
ehemaliges Mitglied
moin moin cristl.
habe alle inselgschichten gelesen wann kommt nr.12??
seeluftigen gruss
helmut
habe alle inselgschichten gelesen wann kommt nr.12??
seeluftigen gruss
helmut
Man kann darüber so gut alles verdrängen wenigstens für die Zeit wo man es nieder zu schreiben beginnt.Ich muß dann immer wieder etwas am Text ändern und das ist gar nicht gut,weil es dann mit der Grammatik schwerer wird.AAber ich bilde mir nicht ein dass ich eine Autorin oder eine Lyrikerin deshalb wäre,die se schreiben in echt und fehlerlos,was bei mir manchesmal aus Schusseligkeit passiert,dass ich Buchstaben vertausche oder sie woanders hin setze .Aber keiner ist eben perfekt.Jetzt muß ich mich wieder etwas besinnen,was ich für ein neues Schauermärchen zusammen denken kann!Danke für deinen lieben Kommentar christl(B)