Steine auf dem Weg
so manches Mal
uns große Steine
auf den Weg.
Doch gibt es uns
auch einen Tip,
wozu wir sie
verwenden könnten!
Wer stets nur fragt
nach dem »Warum«,
der wird es
nie ergründen.
Den rechten Weg,
ganz ohne Steine,
den wird er
niemals finden!
Kommentare (5)
Manche Steine auf unserem Wege möchten uns nur still und unaufdringlich mahnen.
Eine Botschaft an uns, jeder Missachtung des Lebens und der Würde des Menschen mutig und ohne Zögern entgegenzutreten.
Rosi65
Ich habe auch vor einigen Wochen einen Stein im Harz beim Wandern gefunden. Er war auch so schön bunt bemalt und deshalb habe ich ihn mit nach Hause genommen. Er ziert nun einen Blumentopf im Garten.😉
freut sich Jutta
Am Eingang des Pflegeheimes legten Kinder während der Corona-Besuchssperre bemalte Steine ab, um damit die Heimgäste zu grüßen ein wenig zu erfreuen...
...beobachtet und fotografiert von
Syrdal
(Pardon bitte, ich konnte die Fotos leider nicht verkleinern. Vor einigen Wochen ging das hier im ST noch.)
Steine, lieber Horst, muss man manchmal wegräumen oder umgehen oder sie zwingen einen, innezuhalten. Dann kann man sich auf sie setzen und einmal darüber nachdenken, wie es weitergehen soll. Zu Steinen gibt es viele Synonyme. Es liegt mir etwas im Magen wie ein Stein, ein Stein ist mir vom Herzen gefallen u.a.m.. Goethe hat gesagt, "aus Steinen, die im Wege liegen, kann man ein Haus bauen". Man kann sie auch, wie dieser Künstler in Freudenstadt, zu einem Kunstwerk werden lassen. Leben ohne Steine geht einfach nicht, da stimme ich dir zu.
Herzlichen Gruß
Brigitte
Lieber Pan
Dein Gedicht über die "dahingeworfenen" Steine gefällt mir...
Die Idee zu überlegen wozu man diese verwenden könnte ist gut... ich werde sie mir bei nächster Gelegenheit wieder vor Augen führen...wenn ich mal wieder über so einen Stein stolpern müsste...lach..
..ja und Du hast Recht die Frage nachdem "Warum" ist ebenso müssig...
meint dankend mit lieben Grüßen zum Wochenende
Angelika