Seiltänzer

Ela48 Wir Menschen sind ein Phänomen, sage ich mal.
Wir Lieben, Hoffen, Bangen, Denken.
Aber uns selbst zu sehen, dafür fehlt manchmal die Zeit.
Danke für den Kommentar und Dir einen schönen Sonntag
lg Ela

Ela48 Du hast das vollkommen richtig erkannt.
Ja, wir denken zu viel, oft wenigstens, besonders, wenn wir wichtige Entscheidungen zu treffen haben
Ein zu viel kann schädlich sein, aber auch ein zu wenig. Unsere Handlungsfähigkeit richtet sich oft nach unserer Emotionen.
Danke, liebe till
lieber Gruß, Ela

lillii dein Geschriebenes gefällt mir sehr und macht mir bewusst,
wie wenig man sich manchmal selber versteht und immer wieder versucht,
die Balance zu halten .
danke ..

Grüße von Luzie

tilli † Manchmal denkt man zuviel, manchmal kommen Gedanken die man nicht möchte.
Traute konnte mir mit ihren Kommentar bestätigen, was ich fühlte und glaubte es wäre falsch. Tief im Herzen ist jeder von uns ein Seltänzer.
Danke und grüße Tilli

Ela48 Dein messerscharfer gefühlvoller Verstand hat genau das beschrieben, was ich damit ausdrücken wollte.
Das Sehnen der Menschen nach der Glückszeit wird nie enden wollen.
Das ist gut so.
In unserer Trauer, zeigt sich das Glück. Alles im Leben hat einen gegenseitigen Pol-
Danke, liebe Traue
Dir einen schönen Sonntag
Ela

Traute Ein fesselndes Gedicht! Es springt von der tiefsten Innerlichkeit
in den blühenden Garten und hinauf aufs Hochseil um in den tristen
Tag zu starten.
So wie uns das reale Leben nimmt von einem zum anderen Ereignis,
ohne Ankündigung und Vorbereitung.
Es, das Schicksal hämmert uns seine Spuren ins Gedächtnis,
auf das wir daran zu knabbern haben.
Ein Gedicht zum Nachdenken und Nachfühlen,gelungen!
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

Ela48 Wie recht du hast! Ich muß Lächeln über Deinen Vergleich, obwohl ein ernster Hintergrund dabei ist.
Danke Dir für Deine stärkenden Worte, lieber Freund Gerd.
herzliche Grüße, Ela

ehemaliges Mitglied Seiltänzer brauchen eine gute Balance, Schuhnägel können sie erst gar nicht gebrauchen, es sei denn, es seien Fakire auf dem Seil. Das soll es auch schon gegeben haben - lach. Mit deinem Gedicht ist dir ein wahres Wunderwerk gelungen und die Illustration dazu stimmt ebenso nachdenklich wie das Gedicht.

Überwucherte Unüberschaubarkeit

im Irrgarten der Gefühle

behindert den eigenen Blühcharakter

Das hast du gut geschrieben. Wir wollen den Blühcharakter aber besser verstärken. So bleiben die Narben überschaubar.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende liebe Freundin
Gerd