Rückblicke im März 2013
Rückblicke im März 2013 (1)
Ab jetzt noch die weniger erfreulichen Ereignisse ,da war 2010 ein Ausflug den ich ohne meine Frau mit der Budakesser-Gemeinschaft machte dabei waren mein Bruder drei Cousins und auch drei Cousinen aber dieses macht der Felix nur einmal und dann nie mehr wieder!!!
Zu den unerfreulichen Ereignissen gehört auch das Sterben von zwei Stammtischkameraden da ganz besonders war es der Tod meines Stuhlnachbarn Roland der bei einem Verkehrsunfall auf dem Nachhauseweg von einem Fußballspiel unserer Dorfmanschaft als Beifahrer inklusive dem Fahrer getötet wurde da mein Schwiegersohn und ich nur ca.3 Minuten vorher an der Stelle vorbeigefahren waren.Da er nur drei Wochen zuvor unseren Stammtischkameraden Heinz mit zu Grabe getragen hatte.
Mein persöhnliches Missgeschick war ein Unfall mit einem Sprinter der Gott sei Dank nur Blechschaden verursachte aber meine Schuld war und mich dann auch 143.-Euro und drei Punkte in Flensburg kostete.
Nur gab es auch ein Ereigniss direckt in der Nachbarschaft das nicht hätte sein müssen war dies der Herztod von der Frau meines Stammtischkameraden Robert denn seine Bärbel war eine springlebendige Dame mit einem Mundwerk auf dem rechten Fleck und es war mit ihren 63 Jahren einfach noch viel zu früh um von dieser schönen Welt jetzt schon gehen zu müssen.
Es gab aber auch noch einen erfreulichen und sehr schönen Tag für mich an dem ich sehr viel Freude hatte und mich gerne daran erinnere dieses war die Feier zu meinem 70 Geburtstag denn es war sehr schön und stimmungsvoll.
Danach plätscherten die Tage einer nach dem Anderen langsam dahin bis der große Schock für uns kam. Bei einer EKG - Untersuchung wurde ein Herzproblem bei meiner Frau entdeckt so dass der Hausarzt sie zu einem Kardiolgen überwiesen hat und der machte am 6.Dez.2011 eine Herzkatheder Untersuchung ambulant und überwies sie danach ins Krankenhaus um die Kathederuntersuchung dort noch einmal stationär am 9.Dez.zu machen wobei man dort dann feststellte das bei meiner Frau dringend eine Bay pass Operation gemacht werden muss woraufhin die Klinik nach einem Platz in einer Herzklinik suchte.
Am 19.12.2011 bekam ich von der Herzklinik in Heidelberg den Anruf das meine Frau am 20.12.2011 in der Frühe von Heilbronn nach Heidelberg verlegt wird und am 21.12.2011 Operiert werden soll da ein noch längeres warten zu gefährlich für sie werden könnte.
Es kann sich ja jeder vorstellen was für ein Schock diese Nachricht für mich war denn ich musste dies jetzt an meine Kinder und Enkel weiter geben die warteten ja darauf damit sie alle wußten was auf ihre Mutter und Oma so kurz vor Heiligabend zukommt für mich wurde es eine lange schlaflose Nacht dann beim Gespräch mit meinem Sohn und der Schwiegertochter machte die mir des Angebot. Mich nach Heidelberg zum Besprächungstermin betreffend der geplanten Herzoperation zu begleiten,es war die richtige Entscheidung das wir zwei bei dem Gespräch zugegen waren denn meine Frau die es ja betraf und ich waren zu diesem Zeitpunkt beide vieleicht gar nicht in der Lage dies alles richtig zu verstehen was uns die Ärztin Frau Dr.Tochtermann die auch den Eingriff selber machen wird alles erklärte obwohl alle Achtung sie sich sehr viel Mühe und Zeit gab uns über alles genau Auskunft zugeben und uns dadurch viel von unserer Angst nahm.
Sie gab mir auch den genauen OP Termin mit Uhrzeit bekannt und das wenn alles gut geht die Operation ca.2 bis 3 Stunden in Anspruch nehmen wird sie sagte zum Schluß Herr Hoffer sie können mich morgen früh um 9 Uhr anrufen dann kann ich ihnen sagen um wieviel Uhr ihre Frau zur OP eingeteilt ist und ob der geplante Termin um 15.00 Uhr eingehalten werden kann.
Niederhofen den 06.Februar.2016 Felix 1941.
Ab jetzt noch die weniger erfreulichen Ereignisse ,da war 2010 ein Ausflug den ich ohne meine Frau mit der Budakesser-Gemeinschaft machte dabei waren mein Bruder drei Cousins und auch drei Cousinen aber dieses macht der Felix nur einmal und dann nie mehr wieder!!!
Zu den unerfreulichen Ereignissen gehört auch das Sterben von zwei Stammtischkameraden da ganz besonders war es der Tod meines Stuhlnachbarn Roland der bei einem Verkehrsunfall auf dem Nachhauseweg von einem Fußballspiel unserer Dorfmanschaft als Beifahrer inklusive dem Fahrer getötet wurde da mein Schwiegersohn und ich nur ca.3 Minuten vorher an der Stelle vorbeigefahren waren.Da er nur drei Wochen zuvor unseren Stammtischkameraden Heinz mit zu Grabe getragen hatte.
Mein persöhnliches Missgeschick war ein Unfall mit einem Sprinter der Gott sei Dank nur Blechschaden verursachte aber meine Schuld war und mich dann auch 143.-Euro und drei Punkte in Flensburg kostete.
Nur gab es auch ein Ereigniss direckt in der Nachbarschaft das nicht hätte sein müssen war dies der Herztod von der Frau meines Stammtischkameraden Robert denn seine Bärbel war eine springlebendige Dame mit einem Mundwerk auf dem rechten Fleck und es war mit ihren 63 Jahren einfach noch viel zu früh um von dieser schönen Welt jetzt schon gehen zu müssen.
Es gab aber auch noch einen erfreulichen und sehr schönen Tag für mich an dem ich sehr viel Freude hatte und mich gerne daran erinnere dieses war die Feier zu meinem 70 Geburtstag denn es war sehr schön und stimmungsvoll.
Danach plätscherten die Tage einer nach dem Anderen langsam dahin bis der große Schock für uns kam. Bei einer EKG - Untersuchung wurde ein Herzproblem bei meiner Frau entdeckt so dass der Hausarzt sie zu einem Kardiolgen überwiesen hat und der machte am 6.Dez.2011 eine Herzkatheder Untersuchung ambulant und überwies sie danach ins Krankenhaus um die Kathederuntersuchung dort noch einmal stationär am 9.Dez.zu machen wobei man dort dann feststellte das bei meiner Frau dringend eine Bay pass Operation gemacht werden muss woraufhin die Klinik nach einem Platz in einer Herzklinik suchte.
Am 19.12.2011 bekam ich von der Herzklinik in Heidelberg den Anruf das meine Frau am 20.12.2011 in der Frühe von Heilbronn nach Heidelberg verlegt wird und am 21.12.2011 Operiert werden soll da ein noch längeres warten zu gefährlich für sie werden könnte.
Es kann sich ja jeder vorstellen was für ein Schock diese Nachricht für mich war denn ich musste dies jetzt an meine Kinder und Enkel weiter geben die warteten ja darauf damit sie alle wußten was auf ihre Mutter und Oma so kurz vor Heiligabend zukommt für mich wurde es eine lange schlaflose Nacht dann beim Gespräch mit meinem Sohn und der Schwiegertochter machte die mir des Angebot. Mich nach Heidelberg zum Besprächungstermin betreffend der geplanten Herzoperation zu begleiten,es war die richtige Entscheidung das wir zwei bei dem Gespräch zugegen waren denn meine Frau die es ja betraf und ich waren zu diesem Zeitpunkt beide vieleicht gar nicht in der Lage dies alles richtig zu verstehen was uns die Ärztin Frau Dr.Tochtermann die auch den Eingriff selber machen wird alles erklärte obwohl alle Achtung sie sich sehr viel Mühe und Zeit gab uns über alles genau Auskunft zugeben und uns dadurch viel von unserer Angst nahm.
Sie gab mir auch den genauen OP Termin mit Uhrzeit bekannt und das wenn alles gut geht die Operation ca.2 bis 3 Stunden in Anspruch nehmen wird sie sagte zum Schluß Herr Hoffer sie können mich morgen früh um 9 Uhr anrufen dann kann ich ihnen sagen um wieviel Uhr ihre Frau zur OP eingeteilt ist und ob der geplante Termin um 15.00 Uhr eingehalten werden kann.
Niederhofen den 06.Februar.2016 Felix 1941.
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