Rückblicke im März 2013 (2)


Rückblicke im März 2013 (2)
Als ich am anderen Tag um 9.oo Uhr anrief sagte Frau Dr. Tochtermann zu mir. Herr Hoffer es bleibt alles wie wir gestern besprochen haben sie können 20 Minuten nach 18.00 Uhr anrufen und nachfragen wie die OP verlaufen ist und wie es ihrer Frau geht,aber bitte nicht Fruher anrufen von da an war mein Platz in der Nähe des Telefons denn es könnte ja sein es kommt etwas dazwischen und die Klinik ruft an und ich bin nicht erreichbar nicht auszudenken was dann geschehen wäre so sahs ich da und wartete bis es endlich zwanzig nach sechs war als der Zeiger der Uhr mir zeigte es ist soweit rief ich in Heidelberg an da mir die Frau Dr.in der Frühe auch die Durchwahl-Nr.
gegeben hatte mit der ich auf der Wachstation anrufen konnte bekam ich die Auskunft vom diensthabenden Pfleger ihre Frau schläft noch tief und fest sie können die Frau Dr. nach 21.00 Uhr anrufen,wieder drei Stunden warten langsam kam ich einem Herzinfrakt immer näher am Ende hat es mein Schatz geschafft und und ich falle.Da endlich waren die Zeiger kurz nach Neun ich wählte die Nummer nach dem vierten Rufzeichen meldete sich eine Dame ja Frau Dr. Tochtermann mit der Frage und Antwort Herr Hoffer sind sie es ihrer Frau geht es den Umständen entsprechend seh gut man kann sagen nach so einem schweren Eingriff sogar sehr-sehr Gut so das wir sie morgen früh aus der Operativen auf die normale Wachstation verlegen können dort dürfen sie ihre Frau morgen Nachmittag besuchen und sehen Herr Hoffer die OP.ist sehr gut verlaufen wir konnten es genau so machen wie wir bei der Besprächung vorgeschlagen hatten daseinzige was ich da noch sagen konnte war Danke.
Jetzt mußte ich die Kinder anrufen und alles erzählen die Schwiegertochter fragen ob sie morgen nach Heidelberg mitfahren möchte die Antwort war natürlich auf die Frage habe ich gewartet nur fahre ich und du mit mir,als wir dann am anderen Tag meine Frau in der Klinik besuchten erkannten selbst wir Laien das sie diese schwierige Operation am offenen Herzen gut überstanden hat was uns in unserem Glauben stärkte das sie wieder ganz Gesund werden kann,als meine Frau nach wenigen Tagen auf der Wachstation auf die normale Station verlegt wurde begann die Klinik für Herzchirurgie einen Rehaplatz zu suchen den sie dann in der Gotthard Schettler Klinik in Bad-Schönborn fanden und eine Überführung am o2.01.2012 vereinbarten.
Nicht nur das der Genesungsprozess von meiner Frau so gute Fortschritte machte freute mich sonder auch das sie die Herzklinik verlassen durfte und zur Reha.nach Bad-Schönborn kam denn es waren für meine täglichen Besuche nicht mehr 120 Km.hin und zurück sondern deren nur noch 80 Km.hin und zurück.
Am 21.01.2012 konnte ich endlich meinen Schatz wieder nach Hause holen nun lag es an mir Ihr behilflich zu sein wann immer sie es brauchte und verlangte sei es im Haushalt im Garten oder bei useren Spaziergängen die sie ja auch notwendig brauchte und so wie es jetzt aussieht haben wir doch alles richtig gemacht.
Der Befund nach der Kontrolluntersuchung im Dez.2012 war es ist alles OK!
Nachdem dann am 02.Mai 2013 unser Enkel Nr.1 Carina ein Mädchen zur Welt brachte haben wir jetzt zwei Urenkel sechs Enkel drei Kinder ja wir können laut und mit Stolz sagen Herz was willst Du noch mehr.Wir sind beide wieder ganz Gesund und haben uns so gut wie möglich wieder von unseren Gebrechen "Erholt".
Hiermit schliese ich "meine Geschichten "die am 16.11.2002 begannen denn das Suchen nach dem "WARUM" muß endlich ein Ende haben meine neuen Blogs
beginnen dann ganz von 0 vor bald 75 Jahren.
Niederhofen den 06. 02. 2016 Felix 1941.

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