Prima Klima
Was für ein Wetter! Tja, da zeigt mal das Wetter der Klimaerwärmung was ne Harke ist. Zweistellige Minustemperaturen, Sonne pur und Weitsicht und Klarheit - soweit das Auge reicht. Brrrrrr - wie kalt. Und sogar die Flüsse frieren zu - so was aber auch und der Katastrophenschutz steht schon bereit. Wo gibt es denn so was? In unserer klimatisierten Gesellschaft scheinen derartige Auswirkungen eines Winters wie völlige Neuerscheinungen - und die Natur lacht sich eins.
Sicherlich, unbestreitbasr: die Pole schmelzen - oder schmilzen sie?- egal. Die Erderwärmung steigt. Für uns kleine Menschlein ist dies natürlich bedenklich und wir glauben mit intelligenten Maßnahmen nachhaltig eingreifen zu können. Schadet ja sicher nicht. Aber im Hinblick auf die milliardenalte und sicher klügere Natur, die nun mal in ihren Rhythmen lebt - wirkt alles ziemlich hilflos. Mit der Natur eins zu sein (was wir "von Natur aus" ja sind), sollte mehr in den Mittelpunkt rücken.
Kalt ist es - auch in unserer Gesellschaft. Alles sinkt. Nicht nur das Bruttosozialprudukt, selbst mein kleines Girokonto hat sich den derzeit herrschenden Temperaturen angepasst: sogar mehrstellig im Minus. Es scheint also verschiedene ...äh....(was ist die Mehrzahl von Klima?) Klimakterien, ne Klimas (sagt der Duden) zu geben.
So befindet sich das soziale Klima seit Jahrzehnten in Minusbereichen. Frost gibt sich täglich mit Frust die Hand. Kein "Eisbrecher" weit und breit, solange wir uns mit "Eisbechern" scheinbar verwöhnen lassen. Nur wenige schaffen es, sich anzupassen. Sie mutieren. Heuschrecken z.B. die normalerweise sonnige und warme Regionen gewöhnt sind, mutieren ausschließlich zu ihrem eigenen Vorteil zu Wesen, die nicht nur in der Kälte leben können, vielmehr auch Eiseskälte verbreiten. Gewinnmitnahmen scheinen so, als würden einige die Sonne und die Wärme, die allen Menschen zusteht, für sich gebrauchen. Der Rest mag "frieren".
Da kann man sich die "Erderwärmung" nun wirklich nur wünschen. Naja, vielleicht klappt die Wunscherfüllung ja an Weihnachten. Ach so, da ist ja auch schon wieder Winter.
Sicherlich, unbestreitbasr: die Pole schmelzen - oder schmilzen sie?- egal. Die Erderwärmung steigt. Für uns kleine Menschlein ist dies natürlich bedenklich und wir glauben mit intelligenten Maßnahmen nachhaltig eingreifen zu können. Schadet ja sicher nicht. Aber im Hinblick auf die milliardenalte und sicher klügere Natur, die nun mal in ihren Rhythmen lebt - wirkt alles ziemlich hilflos. Mit der Natur eins zu sein (was wir "von Natur aus" ja sind), sollte mehr in den Mittelpunkt rücken.
Kalt ist es - auch in unserer Gesellschaft. Alles sinkt. Nicht nur das Bruttosozialprudukt, selbst mein kleines Girokonto hat sich den derzeit herrschenden Temperaturen angepasst: sogar mehrstellig im Minus. Es scheint also verschiedene ...äh....(was ist die Mehrzahl von Klima?) Klimakterien, ne Klimas (sagt der Duden) zu geben.
So befindet sich das soziale Klima seit Jahrzehnten in Minusbereichen. Frost gibt sich täglich mit Frust die Hand. Kein "Eisbrecher" weit und breit, solange wir uns mit "Eisbechern" scheinbar verwöhnen lassen. Nur wenige schaffen es, sich anzupassen. Sie mutieren. Heuschrecken z.B. die normalerweise sonnige und warme Regionen gewöhnt sind, mutieren ausschließlich zu ihrem eigenen Vorteil zu Wesen, die nicht nur in der Kälte leben können, vielmehr auch Eiseskälte verbreiten. Gewinnmitnahmen scheinen so, als würden einige die Sonne und die Wärme, die allen Menschen zusteht, für sich gebrauchen. Der Rest mag "frieren".
Da kann man sich die "Erderwärmung" nun wirklich nur wünschen. Naja, vielleicht klappt die Wunscherfüllung ja an Weihnachten. Ach so, da ist ja auch schon wieder Winter.
Vorgestern stand ich auch senkrecht - vor Schreck. Krabbeln doch auf meinem Fensterbrett zwei Ameisen rum !
Bei minus 20 Grad Außentemperatur.
Hier hat sich wirklich was verdreht-----und wir drehen zwangsläufig mit.
Liebe Grüße
das Moni-Finchen