Mittelpunkt
Kommentare (4)
Ach ja, lieber Syrdal...Du hast ja so recht. Deine 'Worte klingen...das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes......
....ich gebe mir ja Mühe mit dem Mittelpunkt aber manchmal verrutscht dieser ein wenig- nach oben oder nach unten--je nachdem wie sehr äußere Einflüssen an ihm ziehen.....lach....
dann muß ich ihn erst wieder "suchen" und an die richtige Stelle zurückbringen....
Schöne Worte gekonnt in die Mitte gesetzt....
ernstes Thema aber ich schmunzle trotzdem
einen lieben Tagesgruß schickt Dir
Angeika
@Tulpenbluete13
Liebe Angelika, wirst es kaum glauben, ich schmunzele mit. Weshalb…? Ganz einfach deshalb, weil das, was ich ab und an in den „Marginalien“ hier einstelle, bei weitem nicht so tierisch ernst genommen werden muss. Es sind ja doch nur meine zumeist recht spontan aufgeschriebenen Gedankensplitter, die mich irgendwann plötzlich „erreichen“ und mich freilich auch selbst zum Nach- oder Weiterdenken animieren. – Wenn du nun darlegst, dass dir der Mittelpunkt manchmal entwischt – nach oben oder nach unten – ist das doch völlig normal. Wer kann schon immer und ständig in allem absolut stabil sein. Ein solcher Mensch muss erst noch geboren werden. Selbst Jesus hat mitunter „seine Mitte“ verlassen. Man denke nur an die wort- und muskelkräftige Vertreibung der Händler, Schacherer und Münzwechsler aus dem Tempel, bei der er arg in Wut geraten ist und mit lautstarken Worten und kräftiger Verwüstung der Arbeitsflächen „reinen Tisch“ gemacht hat.
Wichtig ist nur, liebe Angelika, dass man immer wieder zu seiner Mitte zurückfindet. Und je öfter das gelingt, umso sicherer kann man sich darin halten. Also komm stets wieder und bleib dann immer besser in deiner Mitte! Dies wünscht dir mit schmunzelnden Grüßen
Syrdal
Wie Recht du hast, lieber Syrdal, wenn man seine eigene, innere Kraft spürt, kann man wohl fast alles im Leben schaffen..., egal, wie steinig und holprig der Weg werden wird.
Die innere Kraft ist der Motor des Lebens !
Kristine