Leider noch nicht alles gut!


Leider war mit dem ersten Besuch bei der Tierärztin hier noch nicht  alles erledigt!
Nicht nur, dass die Ohren noch immer schrecklich verkrustet waren, wenn es auch sonst meinem Hund gut ging (fressen!).
Also gingen wir wieder hin, weil ich auch das Ergebnis der Laboruntersuchung wissen wollte.
Nein, das war nicht gut! "Multiresistente Keime" erklärte mir die Ärztin und verordnete neue Medizin.
Ansteckung müsste ich nicht befürchten, aber drei Wochen das neue Antibiotikum geben. Und weiter die Ohren mit der mitgegebenen Flüssigkeit bearbeiten. Hörte sich nicht schwer an, war aber anders !
Denn mein Hund mochte wohl die neuen Tabletten im Gegensatz zu denen davor nicht, irgendwie erschien wohl das Fressen, worin sie war, bitter oder weniger schmackhaft. So erforderte es eine Menge Tricks, bis sie dann doch ihr Frühstück verspeiste.
Wie geht es nun weiter ?
Beim Kämmen fand ich noch weitere Stellen am Ohr, die verkrustet waren, die ich natürlich auch so ließ.
Jetzt werde ich abwarten, wahrscheinlich am Donnerstag wieder zur Ärztin pilgern...
Da stehen wohl noch anstrengende Wochen bevor!


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Kommentare (1)

ehemaliges Mitglied

Milben, sind so winzig, dass man sie meist mit bloßem Auge nicht erkennen kann.
Haarbalg-, Grab-, Pelz-, Ohr-, und Herbstgrasmilben sind verantwortlich für extremen Juckreiz,
krustige oder schuppende Haut. Machen jedem Hund das Leben schwer.
Damals gab es Shampoos, Salben oder Sprays.
Und in Antizeckenmittel wirkt es vorbeugend.
Einstein wurde alt und hatte es nicht.
Aber eine Nachbarin, ihrer hat es öfters. Aber am Bauch !!! Im Herbst trägt der kleine Bauchbinde, wegen der Herbstgrasmilbe.


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