Glück auf vier Samtpfoten -eine Katzengeschichte !
Glück auf vier Pfoten !
Geboren wurde sie als fünftes von vier Katzenkindern,ihre Mutter
war eine gewöhnliche Hauskatze,die sich mit einem Kater aus der Nachbarschaft gepaart hatte.Genau konnte man hier die vaterschaft dieses Filuos nicht feststellen.Vielleicht waren és auch mehrere
Katzenmannsbilder,denen sie ihre Gunst geschenkt hatte.
Auf jeden fall waren alle fünf Nachkömmlinge verschieden.Eines war eine sogenannte Glückskatze rotblond weiß mit dunklen Flecken,eines
war grau gestromert ,so wie es die Mutter war.Das Dritte war schwarzweiß gefleckt,wobei die schwarzen Flecken hauptsächlich über Schwanz und kopf verteilt waren.Das Vierte war ganz weiß,bis auf die Pfoten,die etwas schwarz zeigten,es sah aus ,als wäre es in Ruß getreten. Das letzte Kätzchen aus dem Wurf war schwarz,was zu der Annahme führen konnte,daß doch nicht der Nachbarskater der Missetäter war,der sie gedeckt hatte,denn er war grau,mausgrau sogar.Er stammte wohl aus einer mißglückten Rassezucht,was seinem
Dasein keine Behinderungen brachte;im Gegenteil er wurde hofiert und das nicht nur von seinen Menschen,die ihn als Mittelpunkt ihres Lebens über alles liebten.So war es auch nicht verwunderliche,wenn die nachbarscchaftlichen Beziehungen zu den
Katzen der Umgebung sogar gefördert wurden.Wer wollte nicht so einen Nachwuchs aus solch edler Katzendynastie ?Es ist ja so als wenn man einen Porsche anstatt einen VW in der garage hätte.Die Ansprüche sind eben auch in dieser Sparte gestiegen.zumindest beim Menschen !Den Miezekatzen scheint das völlig schnuppe zu sein !
So nun habe ich die Einleitung der Geschichte geschrieben,die eigentlich über unser Kätzchen erzählen sollte.
Geboren wurde sie als fünftes von vier Katzenkindern,ihre Mutter
war eine gewöhnliche Hauskatze,die sich mit einem Kater aus der Nachbarschaft gepaart hatte.Genau konnte man hier die vaterschaft dieses Filuos nicht feststellen.Vielleicht waren és auch mehrere
Katzenmannsbilder,denen sie ihre Gunst geschenkt hatte.
Auf jeden fall waren alle fünf Nachkömmlinge verschieden.Eines war eine sogenannte Glückskatze rotblond weiß mit dunklen Flecken,eines
war grau gestromert ,so wie es die Mutter war.Das Dritte war schwarzweiß gefleckt,wobei die schwarzen Flecken hauptsächlich über Schwanz und kopf verteilt waren.Das Vierte war ganz weiß,bis auf die Pfoten,die etwas schwarz zeigten,es sah aus ,als wäre es in Ruß getreten. Das letzte Kätzchen aus dem Wurf war schwarz,was zu der Annahme führen konnte,daß doch nicht der Nachbarskater der Missetäter war,der sie gedeckt hatte,denn er war grau,mausgrau sogar.Er stammte wohl aus einer mißglückten Rassezucht,was seinem
Dasein keine Behinderungen brachte;im Gegenteil er wurde hofiert und das nicht nur von seinen Menschen,die ihn als Mittelpunkt ihres Lebens über alles liebten.So war es auch nicht verwunderliche,wenn die nachbarscchaftlichen Beziehungen zu den
Katzen der Umgebung sogar gefördert wurden.Wer wollte nicht so einen Nachwuchs aus solch edler Katzendynastie ?Es ist ja so als wenn man einen Porsche anstatt einen VW in der garage hätte.Die Ansprüche sind eben auch in dieser Sparte gestiegen.zumindest beim Menschen !Den Miezekatzen scheint das völlig schnuppe zu sein !
So nun habe ich die Einleitung der Geschichte geschrieben,die eigentlich über unser Kätzchen erzählen sollte.
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