Aus des Herbstes Morgen,
entsteigen Nebelschwaden.
Lassen kaum genügend Sicht,
für das frühe Sonnenlicht.

Die trübe, nasse Jahreszeit,
ist jetzt jederzeit bereit.
Macht den Sommer vergessen,
lässt Blumen nicht mehr sprechen.


Vorbei ist die farbige Pracht,
reich hat sie täglich uns bedacht.
Der Sommer zauberte sie hervor,
Geschenke und Gaben der Natur.

Die bunten Farben verschwinden,
Laub befindet sich auf den Wegen.
Der Reif setzt sich weiß hernieder,
Tage des Frostes kommen wieder.

© by paddel.

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Kommentare (10)

paddel ...... ist eine farbenprächtige Jahreszeit,
nur die Wärme fehlt, dann könnte man diese Zeit noch besser genießen.

Ich freue mich deine Seele getroffen zu haben
und danke dir für deinen Besuch.

Liebe Grüße Lilo,
dein Freund Herbert.



paddel ...... an die Fernsehserie "Der Seewolf",
als das Schiff die "Ghost" plötzlich aus dem Nebel auftauchte...

Ja, es wird nun gemütlich in der Wohnung.
Die Bienenwachskerze... von Aldi... flackert nun am Abend.
Die Wohnung wird beheizt und der Weinpunsch brodelt im Topf.
Alles Dinge die ich sehr genieße.

Stimmt... die Adventszeit nähert sich, die Supermärkte bieten
schon ihre Weihnachtsachen an.
Ehrlich... Dominosteine und Pfeffernüsse habe ich auch schon probiert...

Dein Herberto
grüßt dich lieb.

liwo63 .....nur nicht so kalt wäre, dann könnte ich die herbstliche Farbenpracht durchaus genießen!!!
Dein Gedicht , lieber Herbert, spricht mir aus der Seele.
Ich kann es nur nicht so trefflich audrücken, wie DU!!!!
Vielen Dank sagt Freundin
LILO
paddel ...... Nachteulen suchen ihr Winterquartier im St.
Für dich ist immer ein Nest bei mir zubereitet... (virtuell gemeint)...

Die Menschen sind verschieden und die Leute sowieso: Wo die einen bereits kurz nach der Tagesschau zu gähnen beginnen, steuern die anderen gerade auf das erste kreative Hoch ihres Tages zu.
Biologen unterscheiden zwei völlig unterschiedliche Typen. Lerchen, die früh zu Bett gehen und Eulen, die gewöhnlich im Dunkeln am aktivsten sind.
Häufig sind es kreative Menschen, die gerade in der Nacht die Ruhe finden, die sie für ihre schöpferische Arbeit benötigen.
... Na bitte... grins.

Mit einem lächeln auf den Lippen
grüßt dich Herbert.




seelchen nach nebligen stunden am morgen kommt oft auch die sonne raus.........

noch--sehen wir sie überall--die farbige pracht...in ihrer verschwenderischen fülle......aber es muss ja auch mal winter werden....damit das frühjahr dann auch wieder vor der türe steht... ......
erst mal geniesse ich die warmen temperaturen in der wohnung....kerzenlicht am abend....(macht auch schön warm...).....und bald die adventzeit.....

alles ist auf seine art schön.......
draussen ist alles viel ruhiger geworden....wie du schreibst --es wird still--.........auch das geniesse ich......

ich wünsche dir eine schöne herbstzeit....mach alles das,wofür du im sommer keine zeit hattest......
danke für dein gedicht...alles liebe...seelchen..


nixe44 doch ich mag ihn leider nicht, sieht so gespenstig aus.
Ich beneide die Vögel, die im Süden überwintern, ich tät es ihnen gleich.

Wenn ich ein Vöglein wär und auch 2 Flügel hätt.......

Wo überwintern eigentlich die Nachteulen?
Ich bin ein Ableger davon und suche noch ein Winterquartier(nicht wörtlich gemeint).
Mit schmunzelnden Grüßen
Monika, die gern die Nacht zum Tag macht
paddel ...... Ja... der Herbst steckt... wie der Frühling auch...
voller Romantik....

Danke für deine freundliche Beurteilung...

Dein Freund Herbert
grüßt dich lieb.

paddel ...... können über das regnerische Wetter hinweghelfen.
Gemütlich... bei einem Punsch und Kerzenlicht... das hat doch was...
Oder tagsüber am Meer sich den Sturm um die Nase wehen lassen
und den Wellengang beobachten.

Herzlichen Gruß an dich Traute,
von Herbert.



ehemaliges Mitglied Dieses Gedicht geht zu Herzen, es ist wunderschön.
Da hast Du den Herbst und den nicht mehr weiten Winter gut beschrieben.

Es grüsst Dich lieb
Deine Freundin
Silvy
Traute Ja auch das Märchenhafte gefällt mir am Herbst. Man kann sich am Nachmittag
so schön bei Kuchen und Kaffee das Frösteln weg-naschen.So schön kann das
Nasskalte,Nebelige enden.
Wirds im Herbst ganz still und leise
tröste Dich auf Diese Weise
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

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