Erwacht.
Erwacht.
Rot,
färbt die Sonne den Morgentau,
dieser zart an den Zweigen hängt,
Nebel liegt schwer –
über Felder und Auen,
weil der Tag –
die Nacht verdrängt.
Noch umarmt,
ein nächtlicher Flügelschlag,
die erwachende - kühle Idylle,
der Wind,
er stöhnt dazu seuselt leis,
durchbricht –
die noch lähmende Stille.
Jetzt Kraniche ziehen,
gen Horizont,
überfliegen der Wälder Bäume,
fast lautlos,
eilen sie dem Licht entgegen,
nehmen mit,
meine Sehnsuchtsträume.
Horst Husner
Rot,
färbt die Sonne den Morgentau,
dieser zart an den Zweigen hängt,
Nebel liegt schwer –
über Felder und Auen,
weil der Tag –
die Nacht verdrängt.
Noch umarmt,
ein nächtlicher Flügelschlag,
die erwachende - kühle Idylle,
der Wind,
er stöhnt dazu seuselt leis,
durchbricht –
die noch lähmende Stille.
Jetzt Kraniche ziehen,
gen Horizont,
überfliegen der Wälder Bäume,
fast lautlos,
eilen sie dem Licht entgegen,
nehmen mit,
meine Sehnsuchtsträume.
Horst Husner
Kommentare (4)
Traute
Das ist einfach gekonnt.
Auf eine ganz spezielle Art und Weise, dem
Morgen ein Ständchen gebracht.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Auf eine ganz spezielle Art und Weise, dem
Morgen ein Ständchen gebracht.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
LG Diro