Einführung Niederhofen den 20.08.2015
Erinnerungen und Gedanken betreffend meines ersten und zweiten Lebens und ich.
Ich habe das Licht der Welt an einem herrlichen Altweiber-Sommertag zu beginn eines goldenen Oktobers am 01.10.1941.um kurz nach 14 Uhr als wahrer Wonneproppen mit 5370 gr.zum ersten mal erblickt dieses und viele andere Erinnerungen stammen aus Erzählungen die meine Mutter in all den Jahren an uns Kinder weiter gab damit sie nicht vergessen werden können bis der eigene Verstand in der Lage war diese ganzen Ereignisse selber zu speichern.
Aberglaube + Kindbett!
Als ich wenige Tage nach meiner Geburt plötzlich sehr hohes Fieber und eine stark an geschwollene Einstichstelle auf der rechten Brustseite hatte, wurden wieder alte Ammenmärchen von Vampieren dem Teufel und Hexen im ganzen Dorf verbreitet und meinen Eltern wurde geraten, an Fenstern und Türen Knoblauchgirlanden aufzuhängen da dieses vor bösen Geistern schützen würde.
Als aber Wochen und Monate ins Land gegangen waren und dergleichen nicht mehr geschehen ist sondern der Appetit des kleinen Mannes immer größer wurde waren sich alle einig den hat der Teufel noch nicht gewollt.
Nur viel dann bei so einer Gesprächsrunde einer anderen wieder etwas neues ein und fragte meine Mutter-Rosa wenn du ihm die Brust gabst hattest du da keine Angst er saugt dich ganz aus,denn er wurde doch immer Dicker und runder denn er wurde bald 11/2 Jahre alt und konnte immer noch nicht alleine aufstehen und laufen.Das einzige was er konnte war auf allen vieren im Hof herumkriechen den Katzen die Milch und den Hühnern ihr Futter und ihren Dreck in sich reinstopfen und rülpsen wie ein Schwein im Stall.Er wurde in wenigen Monaten 3 Jahre alt und konnte noch immer nicht richtig Laufen denn wenn er umfiel brauchte er irgend eine Hilfe um aufstehen zu können denn ganz frei und alleine kam er nicht mehr hoch er brauchte immer einen Halt dazu.
Da im Juli 1944 sein kleiner Bruder Michael zur Welt gekommen ist hatte auch seine Mutter nicht mehr so viel Zeit für ihn der ältere Bruder Josef in den Kindergarten ging und der Vater in Budapest zur Arbeit war musste er mit sich alleine zurecht kommen für seine Mutter gab es auch das Problem wenn sie den kleinen stillte musste sie dieses tun wenn er draußen im Hof beschäftigt war denn er konnte und wollte nicht verstehen warum der Trinken darf und er nicht mehr.
Felix 1941.
Ich habe das Licht der Welt an einem herrlichen Altweiber-Sommertag zu beginn eines goldenen Oktobers am 01.10.1941.um kurz nach 14 Uhr als wahrer Wonneproppen mit 5370 gr.zum ersten mal erblickt dieses und viele andere Erinnerungen stammen aus Erzählungen die meine Mutter in all den Jahren an uns Kinder weiter gab damit sie nicht vergessen werden können bis der eigene Verstand in der Lage war diese ganzen Ereignisse selber zu speichern.
Aberglaube + Kindbett!
Als ich wenige Tage nach meiner Geburt plötzlich sehr hohes Fieber und eine stark an geschwollene Einstichstelle auf der rechten Brustseite hatte, wurden wieder alte Ammenmärchen von Vampieren dem Teufel und Hexen im ganzen Dorf verbreitet und meinen Eltern wurde geraten, an Fenstern und Türen Knoblauchgirlanden aufzuhängen da dieses vor bösen Geistern schützen würde.
Als aber Wochen und Monate ins Land gegangen waren und dergleichen nicht mehr geschehen ist sondern der Appetit des kleinen Mannes immer größer wurde waren sich alle einig den hat der Teufel noch nicht gewollt.
Nur viel dann bei so einer Gesprächsrunde einer anderen wieder etwas neues ein und fragte meine Mutter-Rosa wenn du ihm die Brust gabst hattest du da keine Angst er saugt dich ganz aus,denn er wurde doch immer Dicker und runder denn er wurde bald 11/2 Jahre alt und konnte immer noch nicht alleine aufstehen und laufen.Das einzige was er konnte war auf allen vieren im Hof herumkriechen den Katzen die Milch und den Hühnern ihr Futter und ihren Dreck in sich reinstopfen und rülpsen wie ein Schwein im Stall.Er wurde in wenigen Monaten 3 Jahre alt und konnte noch immer nicht richtig Laufen denn wenn er umfiel brauchte er irgend eine Hilfe um aufstehen zu können denn ganz frei und alleine kam er nicht mehr hoch er brauchte immer einen Halt dazu.
Da im Juli 1944 sein kleiner Bruder Michael zur Welt gekommen ist hatte auch seine Mutter nicht mehr so viel Zeit für ihn der ältere Bruder Josef in den Kindergarten ging und der Vater in Budapest zur Arbeit war musste er mit sich alleine zurecht kommen für seine Mutter gab es auch das Problem wenn sie den kleinen stillte musste sie dieses tun wenn er draußen im Hof beschäftigt war denn er konnte und wollte nicht verstehen warum der Trinken darf und er nicht mehr.
Felix 1941.
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