Blog - Eigene Geschichten
-
Mit eisernem Willen ins Leben
Eine starke Leistung Sie sind Freunde, schon fast ein Leben lang. Freunde wie sie ungleicher nicht sein können. Beide jenseits der Siebzig, beide leben immer noch in ihrer Geburtsstadt. Der Eine hatte einen schweren Schlaganfall, die Rehamaßnahme, bei d
Autor: outofspain -
Im Hagebuttenteealter
Zipperlein Irgendwann muss man den Tatsachen ins nackte, brutale Auge blicke, ich bin im Hagebuttenteealter. Das merke ich daran, dass ich keinen Sekt mehr vertrage, der Magen! Bier schmeckt auch nicht mehr...
Autor: outofspain -
Eine Impression des Sommers (2006)
(aus die vier Jahreszeiten) Der Raum, in dem ich mich befinde, ist bodenlos und ohne Wände. Er ist erfüllt von milder und feilchenblauer Luft, die im oberen Teil nach süßen Heidelbeeren schmeckt und im unteren Teil nach herben Holunderbeeren...
Autor: harfe -
Frauenlogik
Frauen und Männer kompatible? Von Frau zu Mann Wenn Frauen komplizierte Fragen stellen, was dann? Es gibt Situation in einem Eheleben, die nicht leicht zu bewältigen sind für den Mann...
Autor: outofspain -
Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber
Sven schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer wurde: 73 in einer 50er Zone. Das vierte mal in vier Monaten. Wie konnte man sich nur so oft erwischen lassen? Als er sein Auto auf 10 km/h abgebremst hatte, fuhr Sven rechts ran...
Autor: malachit -
Landnahme des Joshua
Ich trat ans Ufer auf der Ostseite des sich vor Schmerz windenden Nadors, wohin mich Jahwe bestellt hatte, der mühelos aus den Schatten der Nächte heraustrat, wo auf Wiesen und Äckern in Tonschalen und Körben an die vierzigtausend Männer, Frauen und Kind
Autor: harfe -
Die vier letzten Worte (fantastischer Realismus)
[font=arial Vor mir erstreckt sich eine weite Ebene – eine karge Landschaft in eisigem Grau. Hie und da erscheint ein winziges Zeichen aufbrechender Natur. Steine treten hervor, die zunehmend größer werden und mich bedrohen...
Autor: harfe -
Der zweite Klick
Endlich 16, ich durfte zum Tanz, in meiner Begleitung Sandkastenfreund Hans; Um 18.00 Uhr ging es los, bis 22.00 Uhr durften wir bloß. Ich saß brav am Tisch und habe gewartet, daß einer in meine Richtung startet, doch Hans wich nicht von meiner Seite, s
Autor: wichtel -
So ein Tag...
Es gibt Tage, da läuft alles schief, früh am Morgen, ich schon verschlief. Ein Kaffe im Stehen, soviel Zeit muß sein, das Bad ist für mich heute viel zu klein. Ich stoß mit dem Hintern an das Regal, mein teures Parfüm bring ich damit zu Fall...
Autor: wichtel -