Blog - Eigene Geschichten

Übersicht
  • Der Vierte Tag

    ich wohne mitten in der city. trotzdem habe ich das gefühl, durch eine schrebergartenanlage zu laufen, wenn ich Jazz nachts zur wiese begleite. die luft riecht so. überall in Den Haag wird das stadtbild durch kanäle, breite alleen, parks und wiesen durch

    Autor: dutchweepee
  • eine unerwartete Begegnung mit herrn B

    ich sah ihn als er gerade in einen supermarkt ging.ich habe ihn sofort erkannt,weil diese Lederjacke und die Pfeife noch dazu unvergesslich sind. ich auch betrat den Supermarkt und tat als ob ich etwas kaufen moechte...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • der zweite tag

    endlich wohne ich wieder unter menschen! nach einem halben jahr im haus auf dem acker, wohne ich wieder dort, wo auf den strassen menschen laufen und autos fahren. ich brauche das und ohne den strassenlärm vor dem geöffneten fenster, kann ich auch nicht g

    Autor: dutchweepee
  • Morning has broken

    Als sie an die Kasse trippelte mit ihrer fahrbaren Gehhilfe, war es noch früh am Morgen. Sie stand mit ihrem Wägelchen vor mir und schien ein wenig tüttelig. Die grauen Haare waren unordentlich hochgesteckt, die dicken Socken in den Hauspantinen glichen e

    Autor: franziska
  • störe niemals den Gesang der magpies ...

    Vor aller Zeit war die Erde eine Scheibe und trieb am blauen Himmel wie die Sterne. Hinter dem Horizont war das Land der Toten, ein Land mit schattigen Plätzen unter Bäumen, klaren Bächen, Nahrung und immer gutem Wetter...

    Autor: libelle
  • Die Kerze

    Die Kerze: Die schimmernde Schönheit von Gold und Silber,das Glitzern von Diamant, Rubin und anderen Edelsteinen, nichts von alledem kommt dem Glanz und der Schönheit einer Flamme gleich. Welcher Diamant kann leuchten wie eine Flamme? Er verändert am

    Autor: oktavian
  • Gänseblümchen

    Ein Lichtstrahl Gottes. Sie bedeuten das Leben. Auch auf schlechtesten Böden, ja selbst auf einem Stück Rasen mitten in der Stadt kämpft es sich durch. Genauso wächst es im gepflegten englischen Rasen, taucht da auf, weil Gott es will...

    Autor: oktavian

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