Blog - Eigene Gedichte
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Tausend Worte
Tausend und abertausend Worte habe ich für dich Liebster Sie fallen aus allen Wolken Sie tanzen aus der Reihe Sie passen in keinen Rahmen Sie lassen keinen Reim auf sich machen Sie fallen dir in den Schoß...
Autor: pelagia -
Mann-o-mann
Es ist 20.00 Uhr, die Tagesschau, in der Küche schafft noch die Frau, auf dem Tisch liegen seine Füße, und er fragt:"Wann kommst du Süße?" Was hast du denn jetzt noch zu tun, es ist Zeit um auszuruh´n...
Autor: wichtel -
Alphabetismus - alles außer X und Y
A llenthalben B ilden C haotische D auerträumer E inen F anclub G egen H unger I n J edem K leinen L andstrich M achen N ichts O hne P aragraphenreiterei...
Autor: kedishia -
Über das Sterben
Sterben heißt nicht: Ein Engel zu werden der sinnlos über den Wolken wohnt. Sterben heißt nicht: Verlassen die Erden Richtung dem, der über allem thront. Sterben heißt nicht: für immer verwehen oder verwelken wie einer Rose Blatt...
Autor: kedishia -
Der letzte Weg?
Es ist nicht der letzte Weg und nicht der Anfang vom Ende Es ist nur in diesen Lebenswirren eine andere, weitere Wende Es wird weitergehen, wie es immer war und was geschehen muss, geschieht...
Autor: kedishia -
Lied für einen ganz besonderen Menschen...
Diese vielen kleinen Zeilen über einen großen Held, über die beste Freundin, die es gibt in dieser weiten Welt, diese Zeilen sind ein Dankeschön und gleichsam auch ein Wunsch: Dass wir zwei zusammen bleiben, dass es weitergeht mit uns...
Autor: kedishia -
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Kleines Fest
Kleines Fest in Kostümen Maske lässt Illusion Luft berauscht von Parfümen Himmlisches Saxophon Und wir tanzten zusammen Dämmerung war bereits Suchten nach neuen Namen Fühlten den fremden Reiz Sprachen von alten Bäumen Vom Werden und Untergehn Vom Wis...
Autor: joan -