Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Hoffnung

    Hoffnung ist wie ein Unkraut. Vergeblich ausgerottet wächst es neu an verborgenster Stelle, von Zeit zu Unzeiten. Verachte es nicht. Es bringt dir Blumen mit. Lass es wachsen und wuchern Bis alles in dir grünt...

    Autor: pelagia
  • Lust auf Leben

    Verwurzelt in schwerer Erde. Versorgt auf Gedeih und Leben. Blätterarme pflücken Sonnenstrahlen. Zweige ergreifen den Himmel. Früchte in Fülle. 04.06.2008/IBü...

    Autor: pelagia
  • Herzblatt

    Für Koloman zum 4.6.2008 Jedes Blatt ein Versprechen. Im Erinnern ein Immergrün. Kleidet sich in kein Wort. Spricht grün aus meinem staunenden Herzen. Wächst Dir zu. Bleibt...

    Autor: pelagia
  • Gesichtliche Augenblicke oder Salome - aus meinem surrealistischen Tagebuch

    Ein apartes Gesicht, sogar das der Anbetenden ist nur das symptomatische Abbild eines Labyrinths. Ein Irrgarten aus verworrenen Goldfäden eines um jeden Preis errichteten Systems auf der Basis perspektivischer Pläne...

    Autor: harfe
  • Die Jugend von gestern, ...das sind wir

    Erwarte ich zuviel, wenn ich sage, jeder braucht ein Ziel, ist es zu vermessen, wenn ich bitte, die gute Kinderstube nicht zu vergessen, oder ich betone, dass Ehrlichkeit sich lohne, ist Achtung vor Mensch und Kreatur neuerdings eine Phrase nur? Hat Recht

    Autor: wichtel
  • GEFLÜSTER

    GEFLÜSTER Mein Schatz, ich hab dich schlafen sehn, mein Hauch streifte dein Haar, du träumtest grad, ich weiß nicht was, doch war´s wohl wunderbar. Ich legte sanft meinen Arm um dich, denn die Augen wurden mir schwer, ich wünschte mir noch, d...

    Autor: ruegenrabe
  • Warten

    Warten Kein Laut ist zu hören in der Strasse wo ich wohne, es ist spät und die Luft wird schon kalt, eine Laterne erhellt diese lange Gasse, in ihrem Licht - glänzt schwach der Asphalt...

    Autor: ruegenrabe
  • Samtblau

    Samtblau Lass uns vor den grauen Tagen des Lebens in die Traumstunden der Nacht entflieh'n. Phantasie und Traum schwingen nachts breite Flügel und decken uns samtblau zu...

    Autor: laura
  • Rügen-Die Seerose

    Die Seerose An einem Waldweg, er ward kaum begangen, lag ein See, der still und rein, dieser hielt eine Seerose gefangen, sie war schön, doch auch stets allein...

    Autor: ruegenrabe
  • Morgenglück auf Rügen

    Morgenglück Ein Blümlein trank vom Morgentau, sah aus so wunderbar, und reckte sich dem Licht entgegen, ich trat ihr nicht zu nah. Gar herrlich war dies anzuschauen, es wog sich kess im Wind, ja, schien sogar mit ihm zu spielen, wie ein verwöhntes...

    Autor: ruegenrabe

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