Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Ländliches

    Ländliches Goldgelb leuchtet das Getreidefeld, weil dieses kurz vor der Ernte steht, in der Sonne - jeder Halm - zeigt einen schimmernden Glanz, - wenn der Wind sie hin und her bewegt...

    Autor: ruegenrabe
  • Zwei kleine Metamorphosen

    Zwei kleine Metamorphosen oder der Beweis, dass es zwischen Pflanzen- und Tierwelt keine undurchlässige Grenze gibt Ode an den kranken Apfel Ein Apfel ward vergessen auf der Fensterbank, Als ich ihn fand, war er ganz krank - Aus ihm entstand der Apfe

    Autor: miriam
  • Grillparty..!

    Wer grillt mit..? Grillzeit Grillen ist des Deutschen Sport, sind erst mal all`die Wolken fort.. Mit Grill, Kohle und noch sieben Sachen die beim grillen Freude machen...

    Autor: ramses
  • Einfach du

    Du warst da weiß nicht wann weiß nicht warum Dein Lächeln deine Stimme einfach - du Mit einem Mal meine Gedanken auch deine? Mit einem Mal meine Gefühle auch deine? Offene Fragen die beantwortet sein wollen...

    Autor: cariha
  • Erleichtert

    Der Anruf die Sorge die Angst Das Überlegen Jetzt? Oder doch nicht? Den Mut finden sich überwinden es tun Wie wunderschön.... Es ist gut! Das Leben hat mich wieder! ...

    Autor: cariha
  • Eine Ballade und ihre Moral...

    Eine Ballade und ihre Moral... oder der Weg zur Berühmtheit Ein Hund läuft durch die Straßen Und bellt ganz aufgeregt und laut: "Ich kann es jetzt noch gar nicht fassen, Was mir geschah – mich fast umhaut: Ein grauer Wuschelkopf mir grad entgegen kam,

    Autor: miriam
  • Sehnsucht

    Tief in meinem Herzen wohnt eine ungestillte Sehnsucht. Sie trägt keinen Namen und hat auch kein Gesicht. Oft ist sie kaum zu spüren verhält sich still und schweigt. Doch ab und zu - ganz leise, klopft sie an und möchte LEBEN...

    Autor: therese
  • Geheimes Wort

    Geheimes Wort: „An-dich-denken“. Das ist Lebensbrot, ist Schutzmantel, Nahrung und Wärme in kargen Zeiten. Das ist der Klang deiner Freude, der Ton deiner Betrübnis, die Musik deiner Worte...

    Autor: pelagia
  • Gedanken

    Laufband der Gedanken, ungeordnet, fließen vorbei, nichts kommt zur Ruhe. Nur ein Wort behalten, mitnehmen in der Manteltasche. Fühlen, es ist noch da. Nichts können wir festhalten...

    Autor: pelagia
  • Was ist geschehen...?

    Du brauchst wieder Leben um dich herum, willst dich nicht mehr vergraben, Du redest mit Ihm, doch er bleibt stumm, will nur seine Ruhe haben. Was ist geschehen, fragst Du dich, dass es so weit gekommen, die Stille im Haus ist unerträglich, an sein Lache

    Autor: wichtel

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