Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Zwei Menschen

    Sie sind erschaffen einander zu lieben ihre Körper sind Glück ohr Geist ist Verstehen ihre Seelen sind Harmonie. Sie sind verdammt einander zu hassen ihre Körper schreien Verachtung ihr Geist schreit Kampf ihre Seelen schreien Verrat...

    Autor: joan
  • Traum

    Ich öffne die Augen Bin wach - atme denke Der Traum der Nacht So wunderschön Begleitet mich Trägt mich in den neuen, erwachenden Tag wie endlose Flügel Seine Melodie klingt weiter in mir ein Schmetterling im Kopf – im Herzen ...

    Autor: cariha
  • Zeit mit dir

    Deine Stimme dich sehen dich fühlen spüren Zeit mit dir so kostbar so selten erleben Dein Gesicht deine Augen so klar eintauchen Deine Hände in meinen so stark fühlen Dein Ganzes immer wieder so kostbar ...

    Autor: cariha
  • Feuerdorn ... (2001)

    ziehst du mir durch Herz und Kehle ein blutgetränktes Wort auf meiner wunden Seele Wie wenig Zeit bleibt noch zurück, um an gelebtem Ort zu finden noch ein wenig Glück © Horst Ditz ...

    Autor: harfe
  • Nur eine Liebelei

    Nur eine Liebelei Das Blümlein klein im hohen Gras, es wurd vom Licht geweckt, ein Käfer, der die Schöne fand, hat sie sogleich geneckt. Weil ihr dann auch gefiel das Spiel, hat sie es doll getrieben, der Käfer jeden Tag nun kam, doch ist er nie ge...

    Autor: ruegenrabe
  • Das Ziel

    Finde ihn – den Weg Er ist so einfach und klar gerade Einfach ich nur ich kein Labyrinth So klare Worte so klare Blicke ganz offen Keine schwere Suche Halt es fest - das Ziel ...

    Autor: cariha
  • Mein Du

    Dir begegnen - wieder - endlich- Dich sehen Ein Strahlen in meinem Herzen Nicht zu verbergen Mein Bauch? Mein Verstand? Nur mein Herz, das spricht Alles ist richtig alles ist gut nur die Zweifel, sie stören noch Dann, nach kurzer Zeit...

    Autor: cariha
  • Der Menschheit dunkle Nacht

    Der Menschheit dunkle Nacht Wenn kalte Winde über Berge brausen Und dunkle Mächte halten Wacht Wenn Feuerstöße durch die Erde sausen Dann schläft die Menschheit still und sacht Wenn Menschen Menschen unterdrücken Und Kinder Kinder stechen ab Wenn Milit

    Autor: rotpoetin
  • Mein Heim im Wald

    Mein Heim im Wald Ich flüchte aus der großen, lauten Stadt. Die Sehnsucht führt mich hin aufs Land, das grüne, braune, bunte Stille hat. Ich nehm' mich selber an die Hand. Dann tauch ich ein in den tiefen Wald, höre die Bäume seufzen und auch stöhnen..

    Autor: rotpoetin
  • Sehnsucht

    Sie kommt und geht Bleibt leider mehr, als dass sie geht Sie raubt die Zeit, die so schnell vergeht Nur unnütz Sie schmerzt unheimlich schlägt tiefe Wunden Tut weh Sie ruft ganz laut Schreit fast ins Leere Will einfach nur ruhen

    Autor: cariha

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