Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Sommer-Goldhähnchen

    Piepmätzchen Ich kenn dich nicht du feines Nichts-Gewicht, du kleines. Hast dich verflogen? lagst wie tot grad noch am Boden. Bist froh dass ich dich find? du winziger Winzling...

    Autor: kolli
  • An einen lieben Freund

    An den heiteren und manchmal auch ernsten Christoph. A Lausbua bist, ein Schwerenöter, (es muß sich ja reimen) das ist`s, warum du lieb mir bist, drum lass` ich`s gelten und nicht später, weil sonst die Zeit verloren ist...

    Autor: sarahkatja
  • Du und ich...........

    DU und ICH das sind zwei verschiedene Leben ICH lebe hier und DU dort an einem weitabgelegenen fernen Ort von diesem Ort scheint mir ein warmes Licht entgegen ob‘s mir gelingt im Traum dort hin zu schweben dann schauen wir gemeinsam hinauf ins Sternenze

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Altweibersommer

    Altweibersommer Wunderbare Tage, wenn der Sommer sich neigt, immer noch Nächte, zu allem bereit, schöne Frauen, gereift in der Zeit, Grillchen dazu mit den Beinchen geigt .... Alte Weiber? Ich sehe sie nicht, sind auch Spuren in ihrem Gesicht...

    Autor: Medea
  • Wir

    Ich liebe dich - das sind die schönsten Worte, die ich für dich finden kann. Ich liebe dich - das sind die schönsten Worte, die du zu mir sagst. Wir lieben uns - das sind mehr als nur Worte...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Park im Spätherbst

    An unseren Park im November. Du hast Dich verändert, seit letztem Mal. Wo ist Dein leuchtendes Grün ? Wo sind der Blumen große Zahl ? Dahin – ist das alles dahin ? Du sagtest: „ Es ist des Lebens Gang , Zu werden, zu wachsen, zu vergeh`n...

    Autor: sarahkatja
  • Ein Hauch von Zärtlichkeit

    Ein Hauch von Zärtlichkeit liegt in den Lüften sie wehen für die Ewigkeit durch’s Land mit zarten Düften am See steht ein junges Liebespaar Schmetterlinge umschwirren die blühenden Büsche seine Lippen streifen ihr goldenes Haar sie halten sich zärtlic

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Walpurgisnacht

    Und zum Hexensabbat finden alle im ST sich ein! Wenn der Mond am Himmel steht, müsst Ihr nicht alleine sein. Flieget durch die Lüfte schnell mit getunten Hexenbesen, tornadorot und silberhell - denn die taugen nicht zum Fegen...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Mit seinen Augen

    Nie sah sie die Sonne, die Weite des Meeres, das Grün der Bäume, die Farben der Blumen, die Schönheit der Berge mit eigenen Augen. Sie fühlt die Wärme der Sonne, hört das Rauschen des Meeres, riecht den Duft der Blumen, spürt den Sand unter ihren Füßen,

    Autor: wichtel
  • Gefangen

    Gefangen ich fühle mich schwer, und fühle mich leer, andere Gefühle spür ich nicht, in meinem Dunkel, ist kein Licht. Zum Aufsteh´n muss ich mich überwinden, schlimm ist auch in den Schlaf zu finden...

    Autor: ladybird

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