Blog - Eigene Gedichte
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Jeder ist anders
Der eine ist mehr nüchtern ein andrer furchtsam schüchtern Der Dritte ist gleich abgehoben ein weiterer sogar verschroben. Der eine laut und übermächtig- der andre leis und sehr bedächtig...
Autor: Tulpenbluete13 -
Ein unverhofftes Glück
...Ein halbes Jahrhundert ist dieses "Glücksgefühl" alt, in der Tat. Aber es überkommt mich trotzdem auch heutzutage noch, wenn die Gegebenheit ähnlich ist. ;-) In den Tagen von Novembergräue lese ich gerne mich zurück in diese Zeit und freue mich, wenn ü
Autor: ehemaliges Mitglied -
Wasser ist Leben
Wenn es tagelang schon regnet und kein Sonnenstrahl in Sicht. Wenn man Menschen dann begegnet, jeder nur vom Wetter spricht. Man kann die Menschen gut verstehen. Sie wollen alle Sonnenschein, wenn sie auf die Reise gehen...
Autor: Bruno32 -
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Goethe und die Stechpalme
Ilex ~ Stechpalme (uschipohl) ~ heut will ich euch erzählen vom Werkstoff ~ edel ~ fein von seiner schönen Farbe sieht aus wie Elfenbein er läßt sich gut polieren doch reißfest ist er nicht...
Autor: uschipohl † -
ein wort im kopf
einmal gewachsen gräbt separierend zerschneidet Offenheit fixiert sich raubt Leben findet synonymisierend Superlative durchläuft Schleifen findet zentrierte Wortfelder lösungslos: das war's Betrug am Leben, an mir...
Autor: Bernd10777Berlin -
Wenn alles bliebe
Ein Freund meint kürzlich mal zu mir: Wenn alles blieb wie heut und hier, das käme mir gerade recht, ich denk, du fändest's auch nicht schlecht.“ Ich hab darüber nachgedacht, hab's mir dabei nicht leicht gemacht...
Autor: protes -
Nasser November
Wind im Haar wie jedes Jahr diesig und nass macht keinen Spass Stiefel in Pfützen warme Mützen so ist November wart auf Dezember Raus aus den Sachen Feuer entfachen wohlige Wärme kriecht in Gedärme Bratapfel...
Autor: Tulpenbluete13 -
atemlose Zeit
~ wenn Ehrfurcht hüllt mein Schweigen wird mir mein Blick so weit seh' fühle diese Stille in atemloser Zeit ~ Natur beschenkt die Sinne reich ist der Tisch gedeckt
Autor: uschipohl † -
Wohin mit all den ungelebten Träumen
Wohin mit all den ungelebten Träumen, wo lege ich all unser Lieben ab? Wie banne ich nur deinen Duft aus Räumen, in denen ich mit dir gesungen hab. Wie misse ich die zauberhaften Stunden mit Morgenrot im Wald an unserm See...
Autor: floravonbistram