Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Der Kuckuck

    Der Kuckuck und der Mensch Tief im Wald singt seine Terz monoton - doch mit viel Herz schon der Kuckucksmann Weil er schreit so sehnsuchtsvoll - oder eher liebestoll - fliegt bereits erbarmungsvoll eine Dame an Und sie lieben sich ausgiebig, schau'n...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • erster mai

    Erster Mai hätte es geregnet am ersten mai, ich wäre an dir vorübergegangen, doch die sonne schien für uns zwei, so kamen wir für immer zusammen...

    Autor: harfe
  • Willkommen

    Haiku Wiesen ziehn heute duftiges Blumenkleid an. Begrüßen den Mai...

    Autor: pelagia
  • Maiblödchen

    wo.... Mit 'nem Maienblumenstrauß stand er vor der Tür dankbar strahlend kam sie raus "oh...wie lieb von Dir!" Nahm die Blumen, lächelt froh "tritt ein" sagt sie laut aber leise dacht sie "wo...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Lauf der Zeit

    Fehlende Augen Im Herzen Melancholie Sehnsucht – ein wärmender Mantel Endlose Herzenszeit folgt Lebenszeit Nie endend Nach Zeiten des Verstehens - des Akzeptierens Lauf der Zeit Nicht fort – nur vorausgegangen Immer noch da im Herzen

    Autor: cariha
  • Gesang des Froschmännchens

    Ich sitze hier im Laichgewässer mit etwa 80 Mann Wir singen. - Ich natürlich besser, weil ich es besser kann! Ich quake für Dich, meine Schöne, leih bitte mir Dein Ohr, zumal ich alle übertöne! Denn ich bin der Tenor! Es heißt zwar, daß den Chorklang st

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Drosophila

    Die ersten sind schon wieder da sie saßen auf Bananen vermehrten sich klammheimlich da ganz ohne uns zu warnen Die Fruchtfliege Drosophila gehört zu jenen fiesen Insekten, die uns Jahr für Jahr den Obstgenuss vermiesen Bei Genforschern recht populär sin

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Sommer-Wein-Sonett

    Ein trockener Burgunder Meeersburger Wein eine Kerze leuchtend schön. Das Mal bereitet mit Salat rein das Dressing mit Kräutern genehm. Die Liebe und ich bitten zu Tisch. Auch Roggenbrot gehört dazu...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Appelblöh

    zaart-rosane Blöht'n an'n Appelboom-Twieg . mutt ick jümmers "scheet'n" is Fröhjohr, is Tied. De Twieg, de wär hoch, - mien Arm meisst to kott, - heff bannig mi ploogt .. mien Nober hett spott' Dat Fröhjohr...

    Autor: kolli
  • Angst

    Liebe und Geborgenheit, solltest Du erleben, noch bis gestern glaubte ich, wir konnten es Dir geben. Dein Lachen war so unbeschwert, so fröhlich, lebendig und heiter, doch nun hat Dein Leben sich umgekehrt, Angst ist Dein ständiger Begleiter...

    Autor: wichtel

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