Blog - Eigene Gedichte
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O Gott warum ?
Heut wie an manchem and’ren Tage ich weiss nicht recht woher, warum da stellt sich mir die heikle Frage ist das nun klug oder ist’s dumm Denn Philosophen und auch Dichter zerbrachen sich voll Mueh den Kopf selbst Protzimops der weise Richter wusst nicht
Autor: guana -
Gesten der Freundschaft - auch hier im ST
Gesten der Freundschaft Du fühlst dich geborgen, wenn ein Freund oder eine Freundin Zeit für dich hat, wenn du ungezwungen mit ihr/ihm plaudern kannst, dein Herz ausschütten, deine Sorgen, aber auch deine Freude mitteilen...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Aufschieberitis
Heute hab ich keine Zeit es kann noch warten. Morgen ist es dann soweit. Dann kann ich starten. Morgen müsst ich starten. Wieder hab ich andres vor, wieder muss es warten. Morgen ist auch noch ein Tag...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Grenzenlos
Grenzenlos? Immer höher immer breiter immer tiefer immer weiter immer mehr und immer schneller immer krasser immer heller immer lauter und nie leise singt der Rocker seine Weise immer jünger ist das Model immer teurer wird das Hotel immer tiefer wird der
Autor: Traute -
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eintauchend
eintauchend in wellenloses tiefes stilles wasser, eintauchend in lichtstarkes dunkel ferner galaxien eintauchend in eisig kalte mondkrater eintauchend in sonnenheiße strandburgen eintauchend in knirschenden sand eintauchend in wohlig süße träume:...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Eingefahrene Gleise
Eingefahrene Gleise Tag für Tag immer zur gleichen Zeit in eingefahrenen Gleisen - Tag für Tag in alter Gewohnheit - rollt der Zug - in gleichem Tempo - im Gleichmaß der Dinge - Tag um Tag, Nacht für Nacht, Stunde um Stunde - er rollt und rollt un...
Autor: ehemaliges Mitglied -
In Kanada am gruenen Nil
In Kanada an des Niles Strand im Sande weiss wie Schnee da sitzt ein dicker Krokofant und lutscht an seinem Zeh Da muss man sich doch fragen warum frisst dieses Tier kein Gras kann er das nicht vertragen oder macht’s Kauen keinen Spass Es ist schon ziem
Autor: guana -
Am Beginn des Lebens
Am Beginn des Lebens. Es wird, zu neuem Leben auserkoren, ein Kind in diese Welt geboren, es kann nicht wo und wie entscheiden, es muß sein Schicksal still erleiden. Es kann seine Umwelt selbst nicht wählen, ob Liebe es umhüllen oder Menschen quälen,
Autor: sarahkatja -